Hund 1: weiterimpfen???, Hund 2: Welpenimpfung

[zippy]

@Bobbyline
Vielleicht hast Du noch nicht gemerkt, in welchem Forum Du Dich hier bewegst. Hier bist Du nicht die einzige, die schon mal etwas von Impfschäden gehört hat.

Deinen Link kenne ich (wie auch die ganze HP und Verfasserin derselben), der führt aber nicht zu einer Impfvorschrift.

LG
Ute

[Bobbyline]

Ich weiß sehr genau in welchen Forum ich schreibe und jeden Beitrag den ich hier bisher verfasst artet in Diskussionen aus, was mir leid tut, denn eigentlich will ich nur helfen.
Und wenn Du aufmerksam lesen würdest, hättest Du gemerkt das ich nicht NUR von Impfschäden gelesen habe.
Daher auch meine Warnung an den Fragesteller.
Sicher weißt Du bei Deinen Wissen um dieses Thema, das eine Beweislage schwierig ist bis aussichtslos ist als kleiner Hundehalter wie ich es bin.
Jedoch so traurig es ist mit jeden impfgeschädigten Hund wird die Wahrheit nicht aufzuhalten sein.
Die Thematik mit den Antikörper in der Muttermilch kennst Du und auch das die meisten Welpen eben dadurch eine doppelte Dosis von Impfstoffen bekommen. Die neuesten Studien beweisen das sogar vielfach der Schutz bis in die 12. Woche anhält, da die Hündin mehrjährig durchgeimpft wurde.
Ich kann nur vermuten das es in amerikanischen Beipackzetteln anders beschrieben steht wie in deutschen, woher soll sonst diese Behauptung in diesen Link stammen? Und sicher ist eine 3 malige Impfung als Grundimmunisierung lukrativer für den Tierarzt oder, ganz geschweige von den Pharmakonzernen.

[Bobbyline]

Achja und wenn es doch schief geht mit der zu zeitigen Grundimmunisierung und der Welpe dann Impfschäden hat, ups jetzt wird es sarkastisch dann wird dieser Welpe zur richtigen Geldquelle, die dann auch schon mal vierstellige Beträge abwirft.

[zippy]

Ich weiß sehr genau in welchen Forum ich schreibe und jeden Beitrag den ich hier bisher verfasst artet in Diskussionen aus, was mir leid tut, denn eigentlich will ich nur helfen.

Was hast Du denn gegen Diskussionen?

Und wenn Du aufmerksam lesen würdest, hättest Du gemerkt das ich nicht NUR von Impfschäden gelesen habe.

Habe ich gar nicht behauptet.

Sicher weißt Du bei Deinen Wissen um dieses Thema, das eine Beweislage schwierig ist bis aussichtslos ist als kleiner Hundehalter wie ich es bin.
Jedoch so traurig es ist mit jeden impfgeschädigten Hund wird die Wahrheit nicht aufzuhalten sein.

Nach beweisen habe ich gar nicht gefragt.

Die Thematik mit den Antikörper in der Muttermilch kennst Du und auch das die meisten Welpen eben dadurch eine doppelte Dosis von Impfstoffen bekommen. Die neuesten Studien beweisen das sogar vielfach der Schutz bis in die 12. Woche anhält, da die Hündin mehrjährig durchgeimpft wurde.

Der maternale AK-Titer ist völlig unabhängig von der Impfung der Mutter!

Ich kann nur vermuten das es in amerikanischen Beipackzetteln anders beschrieben steht wie in deutschen, woher soll sonst diese Behauptung in diesen Link stammen?

Welche Behauptung denn jetzt?

LG
Ute

[Bullebu]

@bobbyline: Wie auch immer du heisst...

Frage mich, worauf du hinaus willst.

Dies ist ein impfKRITISCHES Forum. Die meisten hier impfen selten, gar nicht, häufig nur Grundimmunisierung und sind sich der Gefahren von Impfungen durchaus bewusst.

Ich hatte auch einen Hund mit Impfschaden. Trotzdem bin ich nicht unbedingt komplett gegen Impfungen, sonden dafür zum richtigen Zeitpunkt und wenig zu impfen.

Ausklärung im richtigen Maße und TON bekommt hier jeder, der Fragen zu Impfungen und Co. stellt.

[Bobbyline]

@Bobbyline
Vielleicht hast Du noch nicht gemerkt, in welchem Forum Du Dich hier bewegst. Hier bist Du nicht die einzige, die schon mal etwas von Impfschäden gehört hat.

Deinen Link kenne ich (wie auch die ganze HP und Verfasserin derselben), der führt aber nicht zu einer Impfvorschrift.

LG
Ute

Zitat aus dem obigen Link:
Fakt ist, dass Leptospirose nicht unter 12 Wochen geimpft werden sollte bei Kleinhunden, das empfiehlt z.B. der amerikanische Professor und Leiter der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Wisconsin und steht auch auf den meisten Beipackzetteln.

weiterer Link
h ttp://www.vdh.de/tl_files/media/pdf/sp_nobivac_vdh_sonderdruck_2501.pdf
viel Spaß beim Lesen

Übrigens sind meine gegenwärtigen Arztkosten durch einen imaginären Impfschaden bei 1500 € . Die Ratschläge von Ärzten reichten von der kompletten Behandlung bis zur Einschläferung und Kauf eines neuen Hundes.
Soviel dazu das alles keine Rolle spielt.
Ich wollte eigentlich das nicht so deutlich schreiben, aber mir bleibt keine Wahl, wie Du so schön schreibst, ich habe nichts gegen Diskussionen und schon gar nicht wenn ich wen das gleiche Schicksal ersparen kann.

[Bobbyline]

@bobbyline: Wie auch immer du heisst...

Frage mich, worauf du hinaus willst.

Dies ist ein impfKRITISCHES Forum. Die meisten hier impfen selten, gar nicht, häufig nur Grundimmunisierung und sind sich der Gefahren von Impfungen durchaus bewusst.

Ich hatte auch einen Hund mit Impfschaden. Trotzdem bin ich nicht unbedingt komplett gegen Impfungen, sonden dafür zum richtigen Zeitpunkt und wenig zu impfen.

Ausklärung im richtigen Maße und TON bekommt hier jeder, der Fragen zu Impfungen und Co. stellt.

Genau darauf will ich hinaus, auf den richtigen Zeitpunkt und wenig zu impfen, gsd hast Du es wenigstens verstanden.
Ich will nur den Fragesteller warnen, bitte bitte nicht vor der 10. Woche besser sogar 12. Woche zu impfen und dann auch nur 1 Impfung einzeln das reicht vollkommen.

[zippy]

Zitat aus dem obigen Link:
[FONT=Times New Roman,Times,Serif,serif][SIZE=+1][COLOR=#003333]Fakt ist, dass Leptospirose nicht unter 12 Wochen geimpft werden sollte bei Kleinhunden, das empfiehlt z.B. der amerikanische Professor und Leiter der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Wisconsin und steht auch auf den meisten Beipackzetteln.

Ah, ok, die Behauptung meinst Du. Ja, das kann sein, daß auf Deutschen BPZs etwas anderes steht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, daß ich gegen Lepto nie impfen lasse. Aber ich weiß auch, daß in Amiland von der Leptoimpfung unter 12 Wochen abgeraten wird. Bis nach D hat sich das leider noch nicht rumgesprochen, auch wenn man es in diesem Forum schonmal lesen konnte. Aber es nützt ja nichts, wenn nur wir Foris davon wissen und nicht die TÄ.

Wer hat denn gesagt, "daß alles keine Rolle spielt"? Ich jedenfalls nicht
Und Deinen letzten Satz kapiere ich in dem Zusammenhang hier auch nicht.

Was den VDH-Link angeht: Den Truyen zu lesen, damit verschwende ich jetzt nicht meine Zeit.

Der Fragesteller wird es auch nicht ändern können, wenn der Züchter die Wurfabnahme bis zur 9. Woche erledigt haben will und zwischen acht und neun Wochen die Welpen impfen läßt!

LG
Ute

[Hanna]

draus bringen

Hallo Bobbyline

lass Dich nicht drausbringen. Du hast ein persönlichen Anliegen, möchtest anderen ein ähnliches Schicksal ersparen und das auch geschrieben.

Manchmal ist hier einfach viel Östrogen unterwegs, da muß man ein bischen rumzicken, alles bedebattieren, kann man nix stehenlassen, etc etc, Frauen halt, nimms nicht persönlich, das ist am besten und oft entstehen wirklich interessante Diskussionen gerade dadurch. Im Grunde wollen alle das Beste für die Hunde.

Schreib, was Du für richtig hältst, das ist das Wichtige und wenns auseinandergepflückt wird, verlier Deinen Faden nicht

[Bobbyline]

Zitat:
Die Thematik mit den Antikörper in der Muttermilch kennst Du und auch das die meisten Welpen eben dadurch eine doppelte Dosis von Impfstoffen bekommen. Die neuesten Studien beweisen das sogar vielfach der Schutz bis in die 12. Woche anhält, da die Hündin mehrjährig durchgeimpft wurde.
Der maternale AK-Titer ist völlig unabhängig von der Impfung der Mutter!

Darum ging es das das ja keine Rolle spielt.

weiteres Zitat:
Überflüssige Impfungen

Erst kürzlich verkündete die britische Tierschutzorganisation Canine Health Concern, dass Impfstoffe Hunde krank machen könnten. Pharmakonzerne und Tierärzte würden Hundebesitzer mit subtilen Methoden dazu drängen, ihre Tiere öfter als notwendig impfen zu lassen. Gerade die meist dreimal hintereinander erfolgenden Mehrfachimpfungen im Welpenalter könnten ernste Probleme mit sich bringen.
Laut Canine Health Concern konnte man bei etlichen Welpen nach umfassenden Impfaktionen Autismus und Epilepsie beobachten. Catherine O’Driscoll, die durch chronische Krankheiten und vorzeitigen Tod ihrer Hunde zur Impfkritikerin wurde, ist Pressesprecherin von Canine Health Concern.

Es geht in diesen Forum so habe ich es verstanden um Meinungsaustausch und Fragenbeantwortung. Mir ging die Frage sehr nahe und das mögliche Schicksal des Hundes des Fragestellers, nun kann man nur hoffen das sie/er sensibilsiert ist.

[Hanna]

meinung

Es geht in diesen Forum so habe ich es verstanden um Meinungsaustausch und Fragenbeantwortung. Mir ging die Frage sehr nahe und das mögliche Schicksal des Hundes des Fragestellers, nun kann man nur hoffen das sie/er sensibilsiert ist.

und das ist auch völlig ok

[Shiraa]

Zitat:
Die Thematik mit den Antikörper in der Muttermilch kennst Du und auch das die meisten Welpen eben dadurch eine doppelte Dosis von Impfstoffen bekommen. Die neuesten Studien beweisen das sogar vielfach der Schutz bis in die 12. Woche anhält, da die Hündin mehrjährig durchgeimpft wurde.
Der maternale AK-Titer ist völlig unabhängig von der Impfung der Mutter!

Darum ging es das das ja keine Rolle spielt.

weiteres Zitat:
Überflüssige Impfungen

Erst kürzlich verkündete die britische Tierschutzorganisation Canine Health Concern, dass Impfstoffe Hunde krank machen könnten. Pharmakonzerne und Tierärzte würden Hundebesitzer mit subtilen Methoden dazu drängen, ihre Tiere öfter als notwendig impfen zu lassen. Gerade die meist dreimal hintereinander erfolgenden Mehrfachimpfungen im Welpenalter könnten ernste Probleme mit sich bringen.
Laut Canine Health Concern konnte man bei etlichen Welpen nach umfassenden Impfaktionen Autismus und Epilepsie beobachten. Catherine O’Driscoll, die durch chronische Krankheiten und vorzeitigen Tod ihrer Hunde zur Impfkritikerin wurde, ist Pressesprecherin von Canine Health Concern.

Es geht in diesen Forum so habe ich es verstanden um Meinungsaustausch und Fragenbeantwortung. Mir ging die Frage sehr nahe und das mögliche Schicksal des Hundes des Fragestellers, nun kann man nur hoffen das sie/er sensibilsiert ist.

Beantrage mal irgendwann die Mitgliedschaft. Im Mitgliederbereich gibt es einen Bereich "Impfungen" und alles, was Du hier schreibst, wurde dort schon bis zum Umfallen diskutiert. Und Ute (Zippy) musst Du ganz sicher nicht davon überzeugen, wie gefährlich Impfungen sein können. Sie hat über 2000 Beiträge verfasst und ich schätze, ein nicht unerheblicher Teil davon stand irgendwie im Zusammenhang mit Impfungen bzw. deren negativen Folgen.

[zippy]

Zitat:
Die Thematik mit den Antikörper in der Muttermilch kennst Du und auch das die meisten Welpen eben dadurch eine doppelte Dosis von Impfstoffen bekommen. Die neuesten Studien beweisen das sogar vielfach der Schutz bis in die 12. Woche anhält, da die Hündin mehrjährig durchgeimpft wurde.
Der maternale AK-Titer ist völlig unabhängig von der Impfung der Mutter!

Darum ging es das das ja keine Rolle spielt.

Das meinst Du also mit "das alles"? Also nur, daß es keine Rolle für den maternalen Titer spielt, ob und wie die Mutterhündin geimpft wurde. Und was hat dies jetzt für eine Relevanz für den Impfschaden deines Hundes? Ich denke mal, Dein Hund wurde als Welpe ohne Berücksichtigung des Impfstatus' seiner Mutter geimpft, oder?

weiteres Zitat:
Überflüssige Impfungen
Erst kürzlich verkündete die britische Tierschutzorganisation Canine Health Concern, dass Impfstoffe Hunde krank machen könnten. Pharmakonzerne und Tierärzte würden Hundebesitzer mit subtilen Methoden dazu drängen, ihre Tiere öfter als notwendig impfen zu lassen. Gerade die meist dreimal hintereinander erfolgenden Mehrfachimpfungen im Welpenalter könnten ernste Probleme mit sich bringen.
Laut Canine Health Concern konnte man bei etlichen Welpen nach umfassenden Impfaktionen Autismus und Epilepsie beobachten. Catherine O’Driscoll, die durch chronische Krankheiten und vorzeitigen Tod ihrer Hunde zur Impfkritikerin wurde, ist Pressesprecherin von Canine Health Concern.

Ja, ist mir alles bekannt.

Ja, es geht hier um Meinungsaustausch und Fagebeantwortung. Vielleicht kannst Du ja auch irgendwann die noch offene Frage beantworten, in welcher Impfvorschrift denn nun vor einer Impfung vor zehn Wochen gewarnt wird. Oder meinst die die Impfempfehlung der Amerikanischen Beipackzettel bzgl. Leptoimpfung? Falls ja, entschuldige bitte meine Begriffsstutzigkeit. Unter Impfvorschrift verstehe ich nämlich eine Vorschrift vom Zuchtverein oder vom Gesetz.

@Shiraa

Sie hat über 2000 Beiträge verfasst und ich schätze, ein nicht unerheblicher Teil davon stand irgendwie im Zusammenhang mit Impfungen bzw. deren negativen Folgen.

Damit könntest Du Recht haben.

LG
Ute

[Bobbyline]

Mir ging es nicht darum irgendwen zu überzeugen und schon gar nicht zippy also so erfahrene Forumuserin, sondern wie schon mehrfach geschrieben einen kleinen Hund ein leidvolles Schicksal zu ersparen und seinen Halter zu sensibilisieren.

Der Fragesteller ist ebensfalls nur Gastmitglied wie ich kann daher Eure umfassenden Beiträge im Mitgliederbereich nicht lesen.
Und ob ich die Vollmitgliedschaft hier beantrage überlege ich mir noch gut.
Ich lese schon seit Jahren ab und zu im Gästebereich, seit einigen Monaten bin ich Gästemitglied, jedoch schon meine erste Fragestellung damals führte zum Disaster und die Beantwortung dieser Frage und der Debatte war ja auch nicht optimal.

Vielen Dank an Hanna, Ihr Beitrag macht mich optimistisch, das ich evtl. doch irgendwie verstanden werde.

[Hanna]

Gäste

Vielen Dank an Hanna, Ihr Beitrag macht mich optimistisch, das ich evtl. doch irgendwie verstanden werde.

Hi

kein Thema, manchmal wird einfach vergessen, dass Gäste oder Neue alles aus dem Mitgliedsbereich nicht wissen können und dass etwas, das einem selbst neu ist und unter den Nägeln brennt, auch irgendwann für " alte Hasen" einmal neu war.