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Hund 1: weiterimpfen???, Hund 2: Welpenimpfung
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Liebe Grüße,
Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen
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Zitat von Bobbyline http://www.gesundehunde.com/forum/im...s/viewpost.gif
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Die Thematik mit den Antikörper in der Muttermilch kennst Du und auch das die meisten Welpen eben dadurch eine doppelte Dosis von Impfstoffen bekommen. Die neuesten Studien beweisen das sogar vielfach der Schutz bis in die 12. Woche anhält, da die Hündin mehrjährig durchgeimpft wurde.
Der maternale AK-Titer ist völlig unabhängig von der Impfung der Mutter!
Darum ging es das das ja keine Rolle spielt.
Das meinst Du also mit "das alles"? Also nur, daß es keine Rolle für den maternalen Titer spielt, ob und wie die Mutterhündin geimpft wurde. Und was hat dies jetzt für eine Relevanz für den Impfschaden deines Hundes? Ich denke mal, Dein Hund wurde als Welpe ohne Berücksichtigung des Impfstatus' seiner Mutter geimpft, oder?
Mein Hund stammtaus einer langjährigen anerkannten KfT Zucht (KfT ist ein Unterverband des VDH) und unterlag da den Zuchtbestimmungen wie auch den Impfbestimmungen, selbstverständlich auch die Mutter. Er erhielt im Alter von 8 Wochen die 1. Impfung und im Alter von 13 Wochen die 2. Impfung, danach war Schluss für mich, da damals schon die Impfreaktion enorm war, ich habe damals alles als normal angesehen. Nach 8 Monaten wurden mir die Augen geöffnet. Bei einer Untersuchung in einer Tierklinik eigentlich weil er nicht richtig läuft, wurde mir gesagt, er hat eine leichte Gehirnhautentzündung gehabt. Ich konnte mir das nicht erklären, bis ich etwas mehr recherchiert habe und die zeitliche Abfolge nochmal durchgegangen bin. Da war mir schlagartig klar was die Ursache ist. Die zu frühe Impfung, er war auch noch der Kleinste seines Wurfes.
Mittlerweile ist die Entzündung nach weiteren 3 Monate mit Kortisonbehandlung Geschichte und wir sind nun dabei möglichst viel vom Muskelschwund in seinen Hinterbeinen und den bleibenden Gehirnschäden zu rehabilitieren, was wieder sehr zeitaufwendig ist.
Ich recherchiere seitdem ständig was es alles zu diesem Thema gibt und stoße dabei auf immer neue sorry Sauereien über fehlende Aufklärung zukünftiger Hundeeltern.
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Zitat von Bobbyline Beitrag anzeigenZitat:
Zitat von Bobbyline http://www.gesundehunde.com/forum/im...s/viewpost.gif
Zitat:
Die Thematik mit den Antikörper in der Muttermilch kennst Du und auch das die meisten Welpen eben dadurch eine doppelte Dosis von Impfstoffen bekommen. Die neuesten Studien beweisen das sogar vielfach der Schutz bis in die 12. Woche anhält, da die Hündin mehrjährig durchgeimpft wurde.
Der maternale AK-Titer ist völlig unabhängig von der Impfung der Mutter!
Darum ging es das das ja keine Rolle spielt.
Das meinst Du also mit "das alles"? Also nur, daß es keine Rolle für den maternalen Titer spielt, ob und wie die Mutterhündin geimpft wurde. Und was hat dies jetzt für eine Relevanz für den Impfschaden deines Hundes? Ich denke mal, Dein Hund wurde als Welpe ohne Berücksichtigung des Impfstatus' seiner Mutter geimpft, oder?
Mein Hund stammtaus einer langjährigen anerkannten KfT Zucht (KfT ist ein Unterverband des VDH) und unterlag da den Zuchtbestimmungen wie auch den Impfbestimmungen, selbstverständlich auch die Mutter. Er erhielt im Alter von 8 Wochen die 1. Impfung und im Alter von 13 Wochen die 2. Impfung, danach war Schluss für mich, da damals schon die Impfreaktion enorm war, ich habe damals alles als normal angesehen. Nach 8 Monaten wurden mir die Augen geöffnet. Bei einer Untersuchung in einer Tierklinik eigentlich weil er nicht richtig läuft, wurde mir gesagt, er hat eine leichte Gehirnhautentzündung gehabt. Ich konnte mir das nicht erklären, bis ich etwas mehr recherchiert habe und die zeitliche Abfolge nochmal durchgegangen bin. Da war mir schlagartig klar was die Ursache ist. Die zu frühe Impfung, er war auch noch der Kleinste seines Wurfes.
Mittlerweile ist die Entzündung nach weiteren 3 Monate mit Kortisonbehandlung Geschichte und wir sind nun dabei möglichst viel vom Muskelschwund in seinen Hinterbeinen und den bleibenden Gehirnschäden zu rehabilitieren, was wieder sehr zeitaufwendig ist.
Ich recherchiere seitdem ständig was es alles zu diesem Thema gibt und stoße dabei auf immer neue sorry Sauereien über fehlende Aufklärung zukünftiger Hundeeltern.Liebe Grüße,
Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen
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Zitat von Bobbyline Beitrag anzeigenMein Hund stammtaus einer langjährigen anerkannten KfT Zucht (KfT ist ein Unterverband des VDH) und unterlag da den Zuchtbestimmungen wie auch den Impfbestimmungen, selbstverständlich auch die Mutter.
Ich recherchiere seitdem ständig was es alles zu diesem Thema gibt und stoße dabei auf immer neue sorry Sauereien über fehlende Aufklärung zukünftiger Hundeeltern.
LG
UteLieben Gruß
Ute
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Zitat von zippy Beitrag anzeigenZuchtverein nennt man das (den KfT). Welche Impfbestimmungen die für die Zuchttiere (Mütter) haben, weiß ich allerdings nicht.
Ja, das ist wohl so. Nur leider wollen die Welpenkäufer i.d. Regel gar nicht aufgeklärt werden. (Damit meine ich nicht den TE.)
LG
Ute
http://www.kft-online.de/_rubric/ind...rubric=Der+KfT
Dieser Verband hat die strengsten Zuchtbestimmungen, daher auch meine Wahl auf diesen.
Doch wie konnte ich ahnen, das selbst dort noch veraltete Ansichten über Impfschematas herschen.
Ich kann das schon verstehen. Es ist nur so, dass der Welpe Papiere haben wird und die ZO eben eine Impfung zur Wurfabnahme vorschreibt. Nun kann die TE doch den Welpen nicht ewig beim Züchter lassen, um die Impfung so spät wie möglich stattfinden zu lassen. Es ist eben schwierig... Einerseits soll der Welpe die Sozialisierungsphase im neuen Haushalt erleben, andererseits soll die Impfung verschoben werden.
Der Welpe beginnt, seine Umwelt zu entdecken und sich in die Rangordnung einzufügen. Alles war er jetzt lernt, lernt er sozusagen fürs Leben. Im Rudel wird der Welpe jetzt vom Rüden erzogen und genau diese Aufgabe müssen wir nun übernehmen. Ist der Welpe auch noch so süß...es ist in dieser Zeit absolut notwendig dem Welpen liebevoll aber auch konsequent seine Grenzen aufzuzeigen. Die große Neugier, aufgeschlossen- und Lernfähigkeit der Welpen sollten wir uns dabei unbedingt zu nutzen machen. Der Kontakt zu anderen Welpen, Menschen aber auch neuen Geräuschen, unterschiedlichen Bodenbelägen, anderen Tieren etc. ist unerlässlich.
Sie geht bis zur 12. Woche, was spricht dagegen die Impfung bis zur 10. Woche rauszuzögern und erst danch den Welpen seiner Familie zu übergeben?
Dann lernt er 2 Wochen noch im Hunderudel Sozialverhalten und die anderen 2 Wochen bei seinen Menschen, ist doch optimal.
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Je mehr Zeit der neue kundige Besitzer in dieser wichtigen Phase mit seinem Welpen verbringt, umso besser. Nur selten ist es besser, wenn der Welpe länger beim Züchter bleibt.
Man sollte weniger den Impfzeitpunkt zu einem bestimmten Lebensalter empfehlen - denn es gibt immer Ausnahmen von Regeln- sondern eine Titerbestimmung, um den richtigen Zeitpunkt für die Impfung auszuloten.
Der Schutz bis zur immunologischen Lücke ist immer was Individuelles. Er hängt vom Zeitpunkt ab, an dem der Welpe Kolostrum aufgenommen hat ... und auch von der Menge des Kolostrums, wobei in großen Würfen mit langen Geburten die zuletztgeborenen oftmals benachteiligt sind.
In meinen Augen ist es sehr vorteilhaft- wie es einige ja auch schon machen-, eine Titerbestimmung machen zu lassen. Vielleicht kommt es ja mal dahin, daß Zuchtverbände die Titerbestimmung mit offiziellem Charakter akzeptieren. Ich denke, daß es dann auch erforderlich ist, jeden einzelnen Welpen zu titern, denn auch innerhalb eines Wurfes kann es Unterschiede geben und wenn man sich in einem großen Wurf die beiden Erstgeborenen oder Zuletztgeborenen rauspickt, könnte das ein verfälschtes Bild geben. Wenn, dann sollte es genau sein. Und man sollte den Erfolg der Impfung auch nochmals überprüfen im Eigeninteresse, denn auch der Impfschutz ist generell individuell und manche - aber bei richtigem Zeitpunkt nur sehr wenige - brauchen auch noch eine Nachimpfung (auch mit Lebendimpfstoffen).
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vierzig
Zitat von Sakomo Beitrag anzeigenJe mehr Zeit der neue kundige Besitzer in dieser wichtigen Phase mit seinem Welpen verbringt, umso besser. Nur selten ist es besser, wenn der Welpe länger beim Züchter bleibt.
Man sollte weniger den Impfzeitpunkt zu einem bestimmten Lebensalter empfehlen - denn es gibt immer Ausnahmen von Regeln- sondern eine Titerbestimmung, um den richtigen Zeitpunkt für die Impfung auszuloten.
Der Schutz bis zur immunologischen Lücke ist immer was Individuelles. Er hängt vom Zeitpunkt ab, an dem der Welpe Kolostrum aufgenommen hat ... und auch von der Menge des Kolostrums, wobei in großen Würfen mit langen Geburten die zuletztgeborenen oftmals benachteiligt sind.
In meinen Augen ist es sehr vorteilhaft- wie es einige ja auch schon machen-, eine Titerbestimmung machen zu lassen. Vielleicht kommt es ja mal dahin, daß Zuchtverbände die Titerbestimmung mit offiziellem Charakter akzeptieren. Ich denke, daß es dann auch erforderlich ist, jeden einzelnen Welpen zu titern, denn auch innerhalb eines Wurfes kann es Unterschiede geben und wenn man sich in einem großen Wurf die beiden Erstgeborenen oder Zuletztgeborenen rauspickt, könnte das ein verfälschtes Bild geben. Wenn, dann sollte es genau sein. Und man sollte den Erfolg der Impfung auch nochmals überprüfen im Eigeninteresse, denn auch der Impfschutz ist generell individuell und manche - aber bei richtigem Zeitpunkt nur sehr wenige - brauchen auch noch eine Nachimpfung (auch mit Lebendimpfstoffen).
Der Welpenkäufer entscheidet ja wo er kauft und zu welchen Bedingungen. Hat er die nötigen Fakten wird er auch die richtigen Entscheidungen treffen. Jedensfalls werde ich wenn es irgendwann wieder (nach hoffentlich sehr langer Zeit) zu einen Welpenkauf kommt die Augen noch offener halten, wie ich es schon jetzt getan habe und noch mehr Aspekte bei der Züchterwahl einbeziehen.
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Zitat von Bobbyline Beitrag anzeigenIch finde es sehr traurig, das eine erfahrene Hundebesitzerin sich nicht so ein klein wenig über die Struktur vom größten deutschen Hundeverband in Deutschland informiert.
http://www.kft-online.de/_rubric/ind...rubric=Der+KfT
Dieser Verband hat die strengsten Zuchtbestimmungen, daher auch meine Wahl auf diesen.
Doch wie konnte ich ahnen, das selbst dort noch veraltete Ansichten über Impfschematas herschen.
Sie geht bis zur 12. Woche, was spricht dagegen die Impfung bis zur 10. Woche rauszuzögern und erst danch den Welpen seiner Familie zu übergeben?
Dann lernt er 2 Wochen noch im Hunderudel Sozialverhalten und die anderen 2 Wochen bei seinen Menschen, ist doch optimal.
LG
UteLieben Gruß
Ute
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Heike/Meggie
Zitat von motte leila Beitrag anzeigenVielen lieben Dank für eure Antworten.
Im Impfpass ist ein Jahr eingetragen (allerdings nur mit Bleistift) und in der Packungsbeilage von Rabisin ist von 3 Jahren die Rede.
Du gehst zum Ta, lässt den ungültigen Bleistifteintrag akademisch ausradieren und ihn eine 1 mit Kuli eintragen. Und gehst dann (vollkommen unnötiger weise ) nach einem Jahr zum Impfen und er schreibt dann rechtlich korrekt eine 3jährige Gültigkeit rein.
Aber vielleicht guckst du mal bei Ebay, ob du dort günstig einen Radierer bekommst.
LG Heike
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Zitat von zippy Beitrag anzeigenZuchtverein nennt man das (den KfT). Welche Impfbestimmungen die für die Zuchttiere (Mütter) haben, weiß ich allerdings nicht.
Ja, das ist wohl so. Nur leider wollen die Welpenkäufer i.d. Regel gar nicht aufgeklärt werden. (Damit meine ich nicht den TE.)
LG
Ute
Mir wird das zu anstrengend sämtliche Deiner Beiträge zu zitieren und jedes Mal auf Deine eigenen Aussagen hinzuweisen.
Lies richtig was ich schreibe und versuche zu verstehen, mehr gibt es hier nicht zu schreiben.
Alle Fakten die zur Beantwortung der Frage nötig sind nun schon aufgelistet.
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Zitat von Heike/Meggie Beitrag anzeigen...na was wohl
Aber vielleicht guckst du mal bei Ebay, ob du dort günstig einen Radierer bekommst.Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
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Zitat von Bobbyline Beitrag anzeigenMir wird das zu anstrengend sämtliche Deiner Beiträge zu zitieren und jedes Mal auf Deine eigenen Aussagen hinzuweisen.
Lies richtig was ich schreibe und versuche zu verstehen, mehr gibt es hier nicht zu schreiben.
Alle Fakten die zur Beantwortung der Frage nötig sind nun schon aufgelistet.
Ich lese was Du schreibst, aber verstehen kann ich es beim besten Willen nicht. Könnte ich es , würde ich doch keine Fragen stellen.
LG
UteLieben Gruß
Ute
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Zitat von Bobbyline Beitrag anzeigenSie geht bis zur 12. Woche, was spricht dagegen die Impfung bis zur 10. Woche rauszuzögern und erst danch den Welpen seiner Familie zu übergeben?
Dann lernt er 2 Wochen noch im Hunderudel Sozialverhalten und die anderen 2 Wochen bei seinen Menschen, ist doch optimal.Liebe Grüße,
Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen
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idealer Zeitpunkt
Zitat von Shiraa Beitrag anzeigenDie Größe eines Wurfes kann durchaus dagegen sprechen. Mein Welpe hatte 10 Geschwister. Der Züchter hat außer der Zuchthündin noch seine alte Zuchthündin, die nicht mehr im Dienst ist und eine weitere Hündin aus der Nachzucht. Auch diese Tiere fordern Aufmerksamakeit. Mein Züchter ist Rentner, aber der Tag hat nur 24 h. Wie soll er denn bitte unter solchen Umständen mit 11 Welpen in die Welpenspielstunde, auf Hundewiesen, in die Innenstadt, ins Büro usw. gehen und Auto fahren, den Welpen an meinen bereits im Haushalt lebenden Hund gewöhnen und ihn so schnell wie möglich auf meine gewünschte Fütterungsart (BARF) im neuen Haushalt umstellen? Das geht einfach nicht. Daher werden die Welpen nicht so spät wie möglich abgegeben. So habe ich mit dem Welpen von Woche 9-12 die Sozialisierungsphase selbst in den Händen. Jeder Welpenbesitzer führt doch ein völlig anderes Leben.
dass jeder Züchter und Welpenbesitzer eine unterschiedlich Geschichte hat, ist ja klar, aber wenn es um die grundsätzliche Frage geht, was denn gut für die Entwicklung des Welpen wäre, dann helfen keine Einzelfälle, sondrn dann versucht man ja herauszufinden, was die künftige Entwicklung am positivsten beeinflußt( beim Menschen läuft das u.a. mit der Hirnforschung und die Praxis sieht aber so aus, dass die Ergebnisse aus ideologischen Gründen völlig ignoriert werden).
Und dass dem Einzelfälle oder Verordnungen im Weg stehen können, ist auch klar, da beides eben oft aus den persönl. Gegebenheiten oder aus rein praktischen/wirtschaftlichen Erwägungen resultiert, aber nicht unbedingt mit dem Hintergrund, was das Beste wäre.
Das sind für meine Begriffe aber einfach grundsätzliche Überlegungen, die kann man hier maximal streifen oder ( besser) einen neuen Thread aufmachen, damit es für die Threaderstellerin nicht ein zu großer Wust an Unterthemen wird.GHrüßchen
Hanna
Du warst als Hund der beste Mensch,
den man zum Freund haben konnte.
In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs
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Hallo Bobbyline
ein Anliegen hätte ich allerdings auch, könntest Du mit der Zitierfunktion so zitieren, dass man erkennt, wer zitiert wird und vor allem, wo ein Zitat aufhört? Also dass das Zitat am besten im dunkel unterlegten Feld sichbar ist, das erleichtert das Lesen erheblich, ich hatte auch so meine Probleme, alles nachzuvollziehen.
Allerdings nur formmäßig, wie man Dein Schreiben inhaltlich nicht verstehen oder sogar Vorwürfe draus lesen kann, ist mir jetzt nicht ganz klar.
Du greifst keinen an ( außer ganz allgemein Zuchtgepflogenheiten von Verbänden), erklärst keine anderen Postings für Müll oder verstößt anderweitig gegen die Nettiquette, manchmal muß ich mich schon über unsere Foris wundern ( Zuviel Östrogen, meine Theorie dann in der Regel)GHrüßchen
Hanna
Du warst als Hund der beste Mensch,
den man zum Freund haben konnte.
In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs
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