Hallo ihr,
in einer Woche zieht meine Hündin bei mir ein und in dieser Zeit möchte ich noch alle wichtigen Dinge erledigen und planen.
Ich war gerade dabei, nach einer guten Haftpflichtversicherung für uns zu suchen, als mir der Gedanke zur Krankenversicherung kam. Ich habe vor 2 Jahren ein Jahr lang beim Tierarzt gearbeitet, dort hatten nur wenige Kunden eine solche Versicherung und ich habe mich nicht viel damit auseinandergesetzt.
Hat einer von euch Erfahrungen damit, positive oder negative? Glaubt ihr, dass so eine Investition sinnvoll ist? Ich meine, dass die auch Prophylaxe-Behandlungen zu einem gewissen Teil übernehmen.
Ich denke zur Zeit, dass man sich im Falle des Falles sicher freut, eine zu haben. Andererseits kann ich auch privat zurücklegen, um Geld für eine OP zu haben. Wenn ich die Versicherung nicht brauche ist es ja schon eine Menge Geld, die sie mir monatlich abzapft.
Was denkt ihr?
Zur Haftpflichtversicherung habe ich mir schon einige Vergleiche und Tests durchgelesen, da kann man wahrscheinlich nicht viel falsch machen oder? Ist eine Selbstbeteiligung von 100 € akzeptabel? Oder sollte man besser 5 € mehr im Jahr investieren, um keine zu haben? Mich verwirrt das alles etwas.
Das ist das erste Mal, dass ich mich um so etwas kümmern muss, deswegen entschuldigt dass ich wegen solcher "Kleinigkeiten"? nachfrage.
Vielen Dank und einen schönen Abend,
Meike
in einer Woche zieht meine Hündin bei mir ein und in dieser Zeit möchte ich noch alle wichtigen Dinge erledigen und planen.
Ich war gerade dabei, nach einer guten Haftpflichtversicherung für uns zu suchen, als mir der Gedanke zur Krankenversicherung kam. Ich habe vor 2 Jahren ein Jahr lang beim Tierarzt gearbeitet, dort hatten nur wenige Kunden eine solche Versicherung und ich habe mich nicht viel damit auseinandergesetzt.
Hat einer von euch Erfahrungen damit, positive oder negative? Glaubt ihr, dass so eine Investition sinnvoll ist? Ich meine, dass die auch Prophylaxe-Behandlungen zu einem gewissen Teil übernehmen.
Ich denke zur Zeit, dass man sich im Falle des Falles sicher freut, eine zu haben. Andererseits kann ich auch privat zurücklegen, um Geld für eine OP zu haben. Wenn ich die Versicherung nicht brauche ist es ja schon eine Menge Geld, die sie mir monatlich abzapft.
Was denkt ihr?
Zur Haftpflichtversicherung habe ich mir schon einige Vergleiche und Tests durchgelesen, da kann man wahrscheinlich nicht viel falsch machen oder? Ist eine Selbstbeteiligung von 100 € akzeptabel? Oder sollte man besser 5 € mehr im Jahr investieren, um keine zu haben? Mich verwirrt das alles etwas.
Das ist das erste Mal, dass ich mich um so etwas kümmern muss, deswegen entschuldigt dass ich wegen solcher "Kleinigkeiten"? nachfrage.
Vielen Dank und einen schönen Abend,
Meike
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