Guten Morgen,
Die schlechte Nachricht:
im Juli 2011 musste ich meinen 6-jährigen Mittelschnauzer wegen fortgeschrittener Borreliose und Anaplasmose einschläfern lassen.
Bei meinem Schnauzi fing es 1 Jahr vorher an, da humpelte er mal rechts, mal links, hatte Probleme mit dem Aufstehen nach dem Schlafen, war ganz steifbeinig.
Unsere damalige TÄ konnte sich keinen Reim auf seine Beschwerden machen, da seine Gelenke keinen Befund aufwiesen. Erst eine andere TÄ, die auf Physiotherapie spezialisiert ist, stellte durch eine Blutabnahme fest, dass Pablo einen sehr hohen Borreliose und Anaplasmose Titer hatte.
Röntgenbilder zeigten keinerlei Auffälligkeiten an den Gelenken nur die Milz, die Lunge und das Herz zeigten Anormalitäten, das Herz war sehr klein und die Lunge hatte Schatten. Die Milz war sehr stark vergrößert.
Die letzten 2 Monate vor seinem zwanghaften Tod hatte Pablo einen enormen Bauchumfang bekommen und er erbrach immer wieder sein unverdautes Fressen, bekam dann häufig Fieberschübe, konnte nicht mehr laufen, fraß so gut wie nichts mehr und wenn hatte er dunkelroten Kot und trotz 3-wöchiger Antibiotika Kur und Schmerztropfen erholte sich unser Schnauzi nicht mehr und wurde dann im Sommer von seinem langen Leiden erlöst.
Die Gute Nachricht: Ich kenne einen Goldi, der an Anaplasmose erkrankt ist und auch zeitweise lahmt, mal stärker mal schwächer und bei ihm die Antibiotika sehr gut anschlägt. Der Hund frisst normal, ist fit und zeigt an, dass er auf dem Weg der Besserung ist. Der Goldi ist 6 Jahre alt.
Die schlechte Nachricht:
im Juli 2011 musste ich meinen 6-jährigen Mittelschnauzer wegen fortgeschrittener Borreliose und Anaplasmose einschläfern lassen.
Bei meinem Schnauzi fing es 1 Jahr vorher an, da humpelte er mal rechts, mal links, hatte Probleme mit dem Aufstehen nach dem Schlafen, war ganz steifbeinig.
Unsere damalige TÄ konnte sich keinen Reim auf seine Beschwerden machen, da seine Gelenke keinen Befund aufwiesen. Erst eine andere TÄ, die auf Physiotherapie spezialisiert ist, stellte durch eine Blutabnahme fest, dass Pablo einen sehr hohen Borreliose und Anaplasmose Titer hatte.
Röntgenbilder zeigten keinerlei Auffälligkeiten an den Gelenken nur die Milz, die Lunge und das Herz zeigten Anormalitäten, das Herz war sehr klein und die Lunge hatte Schatten. Die Milz war sehr stark vergrößert.
Die letzten 2 Monate vor seinem zwanghaften Tod hatte Pablo einen enormen Bauchumfang bekommen und er erbrach immer wieder sein unverdautes Fressen, bekam dann häufig Fieberschübe, konnte nicht mehr laufen, fraß so gut wie nichts mehr und wenn hatte er dunkelroten Kot und trotz 3-wöchiger Antibiotika Kur und Schmerztropfen erholte sich unser Schnauzi nicht mehr und wurde dann im Sommer von seinem langen Leiden erlöst.
Die Gute Nachricht: Ich kenne einen Goldi, der an Anaplasmose erkrankt ist und auch zeitweise lahmt, mal stärker mal schwächer und bei ihm die Antibiotika sehr gut anschlägt. Der Hund frisst normal, ist fit und zeigt an, dass er auf dem Weg der Besserung ist. Der Goldi ist 6 Jahre alt.
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