Zur Vorgeschichte:
Mein bei der Übergabe unkastrierter Pflegeschäfi Monti aus der Slowakei war bei seiner Ankunft extrem verwurmt. Er hat mehrere Wurmkuren erhalten bis er nach einer Fütterung nicht mehr erbrochen und mit Durchfall reagiert hat. Nachfolgend hat er gut an Gewicht zugelegt und durch regelmäßige Bewegung auch Muskulatur aufgebaut.
Nachdem er körperlich wieder in guter Verfassung war, wurde er kastriert. Als wir ihn nach der Kastra bei der Tierärztin abholten, hat sie uns einen adulten Wurm gezeigt. Ihre Untersuchung hat ergeben, das es sich um einen Herzwurm handelt.
Anschließund erhielt Monti über mehrere Monate alle vier Wochen Advocate.
Klinische Symptone der Dirofilarie wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, chronischem Husten sind und waren bei ihm nicht festzustellen. Er läuft am Rad und rennt mit unserer Hündin was das Zeug hält, also auch das Symptom schnelle Ermüdung ist nicht vorhanden.
Zwischenzeitlich hatte ich die Möglichkeit, eine kanadische Tierärztin, wo die Erkrankung ja extrem verbreitet ist, zu fragen, ob eine weitere Untersuchung notwendig sei. Sie hat den Hund nicht untersucht, meinte allerdings, dass sie Advocate importieren würden, da es ein sehr gutes Mittel gegen Herzwürmer sei. Und da Monti keinerlei Erschöpfungszustände zeige, wäre davon auszugehen, dass er geheilt sei.
Recherche im Internet auf der Seite der Tierkardiologie der LMU München ergab, dass Hunde symptomfrei sein können, obwohl sie noch erkrankt sind. Gleichzeitig habe ich allerdings die Aussage auf dieser Seite bzgl. eines Test auf Herzwürmer so verstanden, dass ein Antigen- oder Antikörpertest des Blutes nicht unbedingt aussagekräftig ist.
Macht es also Sinn eine (Nach-)Untersuchung bzgl. der Herzwurmerkrankung beim Tierarzt durchführen zu lassen? Wie gesagt, Monti weist keinerlei klinische Symptome auf.
Mein bei der Übergabe unkastrierter Pflegeschäfi Monti aus der Slowakei war bei seiner Ankunft extrem verwurmt. Er hat mehrere Wurmkuren erhalten bis er nach einer Fütterung nicht mehr erbrochen und mit Durchfall reagiert hat. Nachfolgend hat er gut an Gewicht zugelegt und durch regelmäßige Bewegung auch Muskulatur aufgebaut.
Nachdem er körperlich wieder in guter Verfassung war, wurde er kastriert. Als wir ihn nach der Kastra bei der Tierärztin abholten, hat sie uns einen adulten Wurm gezeigt. Ihre Untersuchung hat ergeben, das es sich um einen Herzwurm handelt.
Anschließund erhielt Monti über mehrere Monate alle vier Wochen Advocate.
Klinische Symptone der Dirofilarie wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, chronischem Husten sind und waren bei ihm nicht festzustellen. Er läuft am Rad und rennt mit unserer Hündin was das Zeug hält, also auch das Symptom schnelle Ermüdung ist nicht vorhanden.
Zwischenzeitlich hatte ich die Möglichkeit, eine kanadische Tierärztin, wo die Erkrankung ja extrem verbreitet ist, zu fragen, ob eine weitere Untersuchung notwendig sei. Sie hat den Hund nicht untersucht, meinte allerdings, dass sie Advocate importieren würden, da es ein sehr gutes Mittel gegen Herzwürmer sei. Und da Monti keinerlei Erschöpfungszustände zeige, wäre davon auszugehen, dass er geheilt sei.
Recherche im Internet auf der Seite der Tierkardiologie der LMU München ergab, dass Hunde symptomfrei sein können, obwohl sie noch erkrankt sind. Gleichzeitig habe ich allerdings die Aussage auf dieser Seite bzgl. eines Test auf Herzwürmer so verstanden, dass ein Antigen- oder Antikörpertest des Blutes nicht unbedingt aussagekräftig ist.
Macht es also Sinn eine (Nach-)Untersuchung bzgl. der Herzwurmerkrankung beim Tierarzt durchführen zu lassen? Wie gesagt, Monti weist keinerlei klinische Symptome auf.
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