Hallo,
ich möchte Euch nach Eurer Meinung fragen: Bei meiner Deutschen Dogge (Brutus, gerade 7 Jahre alt geworden) wurde vor 4 Monaten Grauer Star auf beiden Augen festgestellt. Man kann im Vergleich in diesen vier Monaten schon eine deutliche Verschlechterung festellen. Während einem vor vier Monaten fast nichts aufgefallen ist, ist das eine Auge inzwischen recht deutlich bläulich verfärbt und dort sieht er wohl auch nicht mehr viel. Auf dem anderen Auge kann er dagegen noch recht gut sehen. Der Augenarzt rät mir dazu das schlechte Auge möglichst bald zu operieren. Die Chance auf einen Erfolg sei viel höher, wenn man dies frühzeitig macht.(Am besseren Auge soll nichts gemacht werden, auch nicht bei einer Verschlechterung in der Zukunft. Ein sehendes Auge würde ja reichen.)
Ein anderer Tierarzt, mit welchem ich gesprochen habe, rät mir aber davon ab. Die Lebenserwartung einer Dogge sei ja sowieso nicht so hoch und er würde mir nicht empfehlen eine siebenjährige Dogge noch mit so einer Operation zu belasten.
Brutus ist ansonsten gesund. Ich habe gerade erst Blutwerte checken lassen und ein Herzultraschall gemacht. Alles super.
Was ist Eure Meinung? Ich tendiere eigentlich zur OP, da ich ja hoffe, dass er ein höheres Alter erreicht und ich ihn vor Blindheit bewahren möchte. Und wenn ich abwarte bis er nichts mehr sieht, dann wäre das Risiko der OP (wegen dem dann höheren Alter) noch viel höher. Was denkt ihr darüber?
Brutus hat außerdem seit einiger Zeit Prostataprobleme. Im Moment ist das durch das Medikament Ypozane wieder halbwegs O.K.. Das wirkt aber nur sechs Monate und man sollte es nicht dauerhaft geben. Der Tierarzt rät mir daher zu einer Kastration (trotz der schon sieben Jahre). Hierfür könnte man den Soprelorin-Stick (chem. Kastration) verwenden. Der Tierarzt sagt mir aber, falls er an den Augen operiert wird, sollte man bei der OP auch gleich kastrieren. Das würde nur wenige Minuten länger dauern. Sehr Ihr das genauso?
Viele Grüße,
Michael
ich möchte Euch nach Eurer Meinung fragen: Bei meiner Deutschen Dogge (Brutus, gerade 7 Jahre alt geworden) wurde vor 4 Monaten Grauer Star auf beiden Augen festgestellt. Man kann im Vergleich in diesen vier Monaten schon eine deutliche Verschlechterung festellen. Während einem vor vier Monaten fast nichts aufgefallen ist, ist das eine Auge inzwischen recht deutlich bläulich verfärbt und dort sieht er wohl auch nicht mehr viel. Auf dem anderen Auge kann er dagegen noch recht gut sehen. Der Augenarzt rät mir dazu das schlechte Auge möglichst bald zu operieren. Die Chance auf einen Erfolg sei viel höher, wenn man dies frühzeitig macht.(Am besseren Auge soll nichts gemacht werden, auch nicht bei einer Verschlechterung in der Zukunft. Ein sehendes Auge würde ja reichen.)
Ein anderer Tierarzt, mit welchem ich gesprochen habe, rät mir aber davon ab. Die Lebenserwartung einer Dogge sei ja sowieso nicht so hoch und er würde mir nicht empfehlen eine siebenjährige Dogge noch mit so einer Operation zu belasten.
Brutus ist ansonsten gesund. Ich habe gerade erst Blutwerte checken lassen und ein Herzultraschall gemacht. Alles super.
Was ist Eure Meinung? Ich tendiere eigentlich zur OP, da ich ja hoffe, dass er ein höheres Alter erreicht und ich ihn vor Blindheit bewahren möchte. Und wenn ich abwarte bis er nichts mehr sieht, dann wäre das Risiko der OP (wegen dem dann höheren Alter) noch viel höher. Was denkt ihr darüber?
Brutus hat außerdem seit einiger Zeit Prostataprobleme. Im Moment ist das durch das Medikament Ypozane wieder halbwegs O.K.. Das wirkt aber nur sechs Monate und man sollte es nicht dauerhaft geben. Der Tierarzt rät mir daher zu einer Kastration (trotz der schon sieben Jahre). Hierfür könnte man den Soprelorin-Stick (chem. Kastration) verwenden. Der Tierarzt sagt mir aber, falls er an den Augen operiert wird, sollte man bei der OP auch gleich kastrieren. Das würde nur wenige Minuten länger dauern. Sehr Ihr das genauso?
Viele Grüße,
Michael
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