Hm, interessant das ganze, aber keineswegs beruhigend. Auch, wenn es nicht um HT geht, und man in dem Fall Thyroxon nehmen "darf", bleibt doch das höhere Krebsrisiko durch Thyroxin, oder nicht?
Bei mir war HT zuerst da, mit 16. Seitdem nehme ich Thyroxin, Dosis die gleiche wie damals. Mit 28 bekam ich eine systemische AI dazu, zunächst unbehandelt, seit 2008 Organbeteiligung und daher Kortison, heute Erhaltungsdosis. Was kommt nun von was?
Was mich allerdings wunderte: Ich hab mal drei Jahre lang nichts (kein Thyroxin) eingenommen (bevor die Organbeteiligung auftrat), weil sich meine Hausärztin weigerte mir ein jodfreies Präparat zu verschreiben. Es ging mir in diesen drei Jahren genauso wie vorher und genauso wie nachher, wo ich wieder Thyroxin einnahm. Nicht schlechter und nicht besser. Vielleicht sollte ich das mal wieder ausprobieren. Meine SD ist allerdings winzig klein, da gibt es kein funktionsfähiges Drüsengewebe mehr.
Bei mir war HT zuerst da, mit 16. Seitdem nehme ich Thyroxin, Dosis die gleiche wie damals. Mit 28 bekam ich eine systemische AI dazu, zunächst unbehandelt, seit 2008 Organbeteiligung und daher Kortison, heute Erhaltungsdosis. Was kommt nun von was?
Was mich allerdings wunderte: Ich hab mal drei Jahre lang nichts (kein Thyroxin) eingenommen (bevor die Organbeteiligung auftrat), weil sich meine Hausärztin weigerte mir ein jodfreies Präparat zu verschreiben. Es ging mir in diesen drei Jahren genauso wie vorher und genauso wie nachher, wo ich wieder Thyroxin einnahm. Nicht schlechter und nicht besser. Vielleicht sollte ich das mal wieder ausprobieren. Meine SD ist allerdings winzig klein, da gibt es kein funktionsfähiges Drüsengewebe mehr.
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