Hallo,
ich würde mal sagen, dass dieser TA sich da sehr bewusst für eine innovative Lösung entschieden hat unter Abwägung der Gegebenheiten.
Sonst hätte er nicht einen Titertest veranlasst noch berücksichtigt.
Und in Anbetracht der Tatsache, dass es hier um einen chronisch kranken Hund, der durch die Impfung gefährdet war, ging, finde ich Horroszenarien a la "wenn das nun alle machen" schlichtweg überzogen.
Im Humanbereich kann man Impfbefreiung erreichen, bei Tieren geht das nie und in keinem Fall? Und das nur, weil da rigide Verordnungen zugrunde gelegt werden, die Einzelfällen keinen Spielraum lassen. Vielleicht bräuchte es mehr von solchen kritischen Tierärzten, damit sich bzgl. der Tollwutverordnung mehr Spielraum, eben z.B. Anerkennung eines schützenden Titers anstelle einer dadurch unnötigen Impfung in rigidem Rhythmus, entwickeln kann.
Wären Ron Schultz und andere TA's nicht so kritisch und "nervend" gewesen, in Kombination mit mitdenkenden und "nervenden" Tierbesitzern, hätten wir heute noch die jährliche Tollwutimpfung und auch nicht die längeren Intervalle für die anderen Core-Impfungen.
Von "rumnerven" lese ich da übrigens nichts, nur von einem TA, der vermutlich selbst impfkritisch ist und daher auf die Bedenken der Besitzer eingehen konnte.
ich würde mal sagen, dass dieser TA sich da sehr bewusst für eine innovative Lösung entschieden hat unter Abwägung der Gegebenheiten.
Sonst hätte er nicht einen Titertest veranlasst noch berücksichtigt.
Und in Anbetracht der Tatsache, dass es hier um einen chronisch kranken Hund, der durch die Impfung gefährdet war, ging, finde ich Horroszenarien a la "wenn das nun alle machen" schlichtweg überzogen.
Im Humanbereich kann man Impfbefreiung erreichen, bei Tieren geht das nie und in keinem Fall? Und das nur, weil da rigide Verordnungen zugrunde gelegt werden, die Einzelfällen keinen Spielraum lassen. Vielleicht bräuchte es mehr von solchen kritischen Tierärzten, damit sich bzgl. der Tollwutverordnung mehr Spielraum, eben z.B. Anerkennung eines schützenden Titers anstelle einer dadurch unnötigen Impfung in rigidem Rhythmus, entwickeln kann.
Wären Ron Schultz und andere TA's nicht so kritisch und "nervend" gewesen, in Kombination mit mitdenkenden und "nervenden" Tierbesitzern, hätten wir heute noch die jährliche Tollwutimpfung und auch nicht die längeren Intervalle für die anderen Core-Impfungen.
Von "rumnerven" lese ich da übrigens nichts, nur von einem TA, der vermutlich selbst impfkritisch ist und daher auf die Bedenken der Besitzer eingehen konnte.
Kommentar