Hallo ihr Lieben,
ich verzweifle gerade mit meiner Akita Hündin, sie ist erst 8 Monate alt und nun droht ihr schon ihre 4. Antibiotika "Kur"
Als sie 4 Wochen alt war hatte sie wohl einen Magen-Darm Infekt und musste AB plus ein Pulver was den Verdauungstrakt unterstützen sollte einnehmen.
Im Januar hatte sie dann erneut einen heftigen Magen-Darm Infekt. Kein Erbrechen aber Durchfall wie Wasser und Blutbeimengungen. Zum Teil ist ihr auch einfach nur Blut aus dem Hintern getropft
Sie hat daraufhin für 2 Tage Buscopan, sowie für 10 Tage Enrotab bekommen (was man ja im Wachstum eigentlich nicht geben sollte, oder ?).
Zudem Schonkost und Enterogelan.
Langsam aber stetig wurde es besser, leider hat sie nur extrem abgenommen.
Am 11.3 waren wir dann in der TK, wir hatten am Tag zuvor eitrigen Scheidenausfluss festgestellt. Außerdem war ich der Ansicht, dass sie mehr trank (lässt sich aber schwer sagen, da wir fünf Hunde haben).
Aber da Ninja noch nie heiß war, war eine Gebärmuttervereiterung ja so gut wie ausgeschlossen.
Ninja wurde also untersucht, kein Fieber, allgemein Befinden gut. Es wurde ein Ultraschall gemacht.
Die Gebärmutter war wohl ok, die Blasenwand etwas verdickt.
Wieder für 10 Tage AB, diesmal synulox. Der TA meinte wenn das häufiger Auftritt sollte man kastrieren.
Die TAbl. zeigten schnell Wirkung, nach ein paar Tagen hatte sie keinen Ausfluss mehr.
Heute habe ich jetzt festgestellt dass Ninja wieder eitrigen Ausfluss hat
Ich bin jetzt verunsichert, kann es wirklich SO schnell wiederkommen (schließlich sind erst 10 Tage vergangen seit wir das AB abgesetzt haben)? Und wenn ich mit ihr zum TA kommt ja wieder nur AB. Das kann doch auf Dauer einfach nicht gut sein!
Wieso riet der TA zur kastra? Eine Scheidenentzündung können ja auch kastrierte Hündinnen bekommen.
Hatte jemand schon mal so einen Fall?
Oder kennt jemand einen guten TA in der Nähe von Kassel, der nicht sofort mit AB um sich wirft?
Schonmal Danke
Liebe Grüße,
Ann
ich verzweifle gerade mit meiner Akita Hündin, sie ist erst 8 Monate alt und nun droht ihr schon ihre 4. Antibiotika "Kur"
Als sie 4 Wochen alt war hatte sie wohl einen Magen-Darm Infekt und musste AB plus ein Pulver was den Verdauungstrakt unterstützen sollte einnehmen.
Im Januar hatte sie dann erneut einen heftigen Magen-Darm Infekt. Kein Erbrechen aber Durchfall wie Wasser und Blutbeimengungen. Zum Teil ist ihr auch einfach nur Blut aus dem Hintern getropft
Sie hat daraufhin für 2 Tage Buscopan, sowie für 10 Tage Enrotab bekommen (was man ja im Wachstum eigentlich nicht geben sollte, oder ?).
Zudem Schonkost und Enterogelan.
Langsam aber stetig wurde es besser, leider hat sie nur extrem abgenommen.
Am 11.3 waren wir dann in der TK, wir hatten am Tag zuvor eitrigen Scheidenausfluss festgestellt. Außerdem war ich der Ansicht, dass sie mehr trank (lässt sich aber schwer sagen, da wir fünf Hunde haben).
Aber da Ninja noch nie heiß war, war eine Gebärmuttervereiterung ja so gut wie ausgeschlossen.
Ninja wurde also untersucht, kein Fieber, allgemein Befinden gut. Es wurde ein Ultraschall gemacht.
Die Gebärmutter war wohl ok, die Blasenwand etwas verdickt.
Wieder für 10 Tage AB, diesmal synulox. Der TA meinte wenn das häufiger Auftritt sollte man kastrieren.
Die TAbl. zeigten schnell Wirkung, nach ein paar Tagen hatte sie keinen Ausfluss mehr.
Heute habe ich jetzt festgestellt dass Ninja wieder eitrigen Ausfluss hat
Ich bin jetzt verunsichert, kann es wirklich SO schnell wiederkommen (schließlich sind erst 10 Tage vergangen seit wir das AB abgesetzt haben)? Und wenn ich mit ihr zum TA kommt ja wieder nur AB. Das kann doch auf Dauer einfach nicht gut sein!
Wieso riet der TA zur kastra? Eine Scheidenentzündung können ja auch kastrierte Hündinnen bekommen.
Hatte jemand schon mal so einen Fall?
Oder kennt jemand einen guten TA in der Nähe von Kassel, der nicht sofort mit AB um sich wirft?
Schonmal Danke
Liebe Grüße,
Ann
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