Hallo,
ich hab Flynn`s Probleme schon in der Gaststube beschrieben, möchte aber hier gerne nochmal einen Thread aufmachen und hoffe auf Tipps, Idee etc
Flynn ist ein 9 Monate alter Border Collie Rüde.
Es wurde bei ihm nach monatelang Odysse eine eosinophile Bronchiopneunomie festgestellt. Das ist eine Hypersensibilität der Bronchien und der Lunge auf quasi alles, ausgelöst durch eine Allergie.
Bronchien und Lunge sind bereits dauerhaft geschädigt, das Herz bereits überbelastet.
Die Geschichte fing tatsächlich mit der Impfung im Alter von 12 Wochen an. Er wurde dabei u.a. gegen Zwingerhusten geimpft, wobei er diesen wohl schon zuvor eingefangen hatte.
Es hat dann nichts geholfen. Er hat 2 verschieden Antibiotika bekommen, insgesamt über einen Zeitraum von 4 Monaten. Er hat damals schon 2 Monate Cortison bekommen, allerdings noch ganz niedrig dosiert. Der Husten ist nie ganz weggegangen. Er hat aber nie Fieber oder andere Symptome gehabt. Es wurde in der ersten Klinik festgestellt, dass sein Herz schon vergrößert ist und dass Rachen, Mandel und Lungen massivst entzündet sind.
Wir haben verschiedene homöopathische Mittel bzw. Kombinationen ausprobiert und Magnetfeldtherapie und sogar so ne spirituelle Heilung (ja, ich bin verzweifelt). Nichts hat geholfen. Akupunktur bislang noch nicht.
Anfang des Jahres ging es dann wieder richtig schlimm los. Zum Schluss hat er nachts im Minutentakt gehustet und erbrochen. Nach der 2. Horrornacht bin ich als Notfall in eine andere Klinik. Die haben dann o.g. Diagnose gestellt.
Es ist wohl nichts Angeborenes.
Ich ganz persönlich vermute, es ist eine Art Impfschaden. Das will mir aber kein TA "bestätigen".
Er bekommt derzeit 15mg Cortison Tabletten täglich (1mg/kg KG) plus 2x tgl. Inhalation. So ist er die meiste Zeit hustenfrei.
Es ist aber klar, dass diese hohe Dosis nur noch für ein paar Wochen gegeben werden kann. Ok wäre 1,5mg tgl. 2-malige Versuche runterzugehen von der Dosis sind bereits gescheitert. Wenn es also nicht in den nächsten 8-12 Wochen klappt das Cortison zu verringern, gilt er als untherapierbar (unheilbar ist es eh) und das bedeutet Einschläfern.
Ganz aktuell seit gestern:
Flynn hat starken Durchfall - blutigen Durchfall.
Inzwischen kommt nur noch gelblicher Schleim und Blut. Ihm läuft aber teilweise das Kotwasser die Beine runter und wenn er pupst spritzt dieses Kotwasser-Blut-Gemisch durch die Gegend.
Er hat das geänderte Futter 5 Tage lang bestens vertragen, der Kot war fest, halt weniger. Und nun das. Mach mir Sorgen, dass sein Magen schon völlig kaputt ist von dem vielen hohen Cortison.
Husten geht jetzt trotz Cortison auch wieder los...
Hat i-wer noch Ideen, Ratschläge zum Hauptproblem?
Und zum extremen Durchfall?
ich hab Flynn`s Probleme schon in der Gaststube beschrieben, möchte aber hier gerne nochmal einen Thread aufmachen und hoffe auf Tipps, Idee etc
Flynn ist ein 9 Monate alter Border Collie Rüde.
Es wurde bei ihm nach monatelang Odysse eine eosinophile Bronchiopneunomie festgestellt. Das ist eine Hypersensibilität der Bronchien und der Lunge auf quasi alles, ausgelöst durch eine Allergie.
Bronchien und Lunge sind bereits dauerhaft geschädigt, das Herz bereits überbelastet.
Die Geschichte fing tatsächlich mit der Impfung im Alter von 12 Wochen an. Er wurde dabei u.a. gegen Zwingerhusten geimpft, wobei er diesen wohl schon zuvor eingefangen hatte.
Es hat dann nichts geholfen. Er hat 2 verschieden Antibiotika bekommen, insgesamt über einen Zeitraum von 4 Monaten. Er hat damals schon 2 Monate Cortison bekommen, allerdings noch ganz niedrig dosiert. Der Husten ist nie ganz weggegangen. Er hat aber nie Fieber oder andere Symptome gehabt. Es wurde in der ersten Klinik festgestellt, dass sein Herz schon vergrößert ist und dass Rachen, Mandel und Lungen massivst entzündet sind.
Wir haben verschiedene homöopathische Mittel bzw. Kombinationen ausprobiert und Magnetfeldtherapie und sogar so ne spirituelle Heilung (ja, ich bin verzweifelt). Nichts hat geholfen. Akupunktur bislang noch nicht.
Anfang des Jahres ging es dann wieder richtig schlimm los. Zum Schluss hat er nachts im Minutentakt gehustet und erbrochen. Nach der 2. Horrornacht bin ich als Notfall in eine andere Klinik. Die haben dann o.g. Diagnose gestellt.
Es ist wohl nichts Angeborenes.
Ich ganz persönlich vermute, es ist eine Art Impfschaden. Das will mir aber kein TA "bestätigen".
Er bekommt derzeit 15mg Cortison Tabletten täglich (1mg/kg KG) plus 2x tgl. Inhalation. So ist er die meiste Zeit hustenfrei.
Es ist aber klar, dass diese hohe Dosis nur noch für ein paar Wochen gegeben werden kann. Ok wäre 1,5mg tgl. 2-malige Versuche runterzugehen von der Dosis sind bereits gescheitert. Wenn es also nicht in den nächsten 8-12 Wochen klappt das Cortison zu verringern, gilt er als untherapierbar (unheilbar ist es eh) und das bedeutet Einschläfern.
Ganz aktuell seit gestern:
Flynn hat starken Durchfall - blutigen Durchfall.
Inzwischen kommt nur noch gelblicher Schleim und Blut. Ihm läuft aber teilweise das Kotwasser die Beine runter und wenn er pupst spritzt dieses Kotwasser-Blut-Gemisch durch die Gegend.
Er hat das geänderte Futter 5 Tage lang bestens vertragen, der Kot war fest, halt weniger. Und nun das. Mach mir Sorgen, dass sein Magen schon völlig kaputt ist von dem vielen hohen Cortison.
Husten geht jetzt trotz Cortison auch wieder los...
Hat i-wer noch Ideen, Ratschläge zum Hauptproblem?
Und zum extremen Durchfall?
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