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Sonja, meine würde ich füttern mit toter Möhre+Kartoffel und Slippery Elm und das alles in Miniportionen (1EL) zigmal am Tag (in der Akutphase damals alle 2h über 24h - d.h. ich hatte Döschen am Bett stehen).
Dann langsam die Phasen verlängert und die Menge gesteigert sowie das SE ausgeschlichen.
Ob das bei deinemm Hund genausogut funktioniert, musst du leider selbst ausprobieren, gerade bei Magengeschichten ist echt jeder Jeck anders
ich habe zwar schon eine eigene Box, aber die ist im Mitgliederbreich. Daher frage ich auch hier noch einmal nach.
Mein Hund bekommt seit ca einem dreiviertel Jahr Schmerzmittel, bin gerade dabei, sie auszuschleichen und hatte 3 längere OPs in Vollnarkose (bi szu 5h), die ihm scheinbar nun auf den Magen schlagen.
Was macht ihr bei akuten Geschichten?
Gelten da dieselben Tips wie geschroteten Leinsamen (zerkocht der sich nicht von alleine?), Heilerde, Kaisernatron, Möhren und Kartoffeln kochen...oder gibt es gerade bei akuten und anfangenden Geschichten noch wichtige zusätzliche Tips?
Hallo,
kenne alle Symptome und habe alles versucht, was hier so genannt wurde. Irgendwann habe ich einfach nur Pansen und Blättermagen gefüttert und zwar nur einmal am Tag. Seitdem geht es ihm gut. Ab und zu, wenn ermal wieder zu viel nebenbei bekommt, geht es wieder los mit Sodbrennen und Erbrechen.
Gute Besserung!
LG
Dagmar
Das hab ich auch schon mal gehört .... jeder hat ein aanderes Geheimrezept ... aber was hilft bei meinem Hund, kann nicht alles auf einmal versuchen ...ist wirklich blöde
Deshalb sind es hier auch nur Tipps. Es läuft halt für jeden (HH mit einem Hund, der Verdauungsprobleme hat) darauf hinaus, dass jeder selbst testen muss, was für den eigenen Hund am besten funktioniert.
Königswege gibt es bei der Verdauung nicht. Nur Anregungen, wenn man selbst mit seinem Latein am Ende ist. Was bei dem einen hilft, kann beim nächsten total eine Verschlechterung bedeuten.
Dennoch sind die Tipps hier hilfreich, da man Änderungen vornehmen kann, die man (jedenfalls ich) vorher a) nicht kannte oder b) nicht traute.
Eddie zum Beispiel braucht nur am Pansen vorbeilaufen, schon hat er Magenprobs.
Eigentlich ist es doch mal einen Versuch wert - ein Anruf, Kräuter usw. kaufen und ins Futter tun - wenn es nicht hilft, hat er trotzdem nix falsches bekommen und wenn es ihm schadet - ans Tierheim spenden. Wenn es hilft - um so besser! Also - hast nix zu verlieren, finde ich. Und so teuer ist das nicht.
Luke hat hier ja schon 2 Mittel stehen ... das eine hab ich noch gar nicht angefangen, weill ich nicht alles auf eeinmal geben will ... aber ich habe mir die Homepage gespeichert, und schon mal gestöbert. Danke !!!
Eigentlich ist es doch mal einen Versuch wert - ein Anruf, Kräuter usw. kaufen und ins Futter tun - wenn es nicht hilft, hat er trotzdem nix falsches bekommen und wenn es ihm schadet - ans Tierheim spenden. Wenn es hilft - um so besser! Also - hast nix zu verlieren, finde ich. Und so teuer ist das nicht.
Hallo,
kenne alle Symptome und habe alles versucht, was hier so genannt wurde. Irgendwann habe ich einfach nur Pansen und Blättermagen gefüttert und zwar nur einmal am Tag. Seitdem geht es ihm gut. Ab und zu, wenn ermal wieder zu viel nebenbei bekommt, geht es wieder los mit Sodbrennen und Erbrechen.
Gute Besserung!
LG
Dagmar
Das hab ich auch schon mal gehört .... jeder hat ein aanderes Geheimrezept ... aber was hilft bei meinem Hund, kann nicht alles auf einmal versuchen ...ist wirklich blöde
Hallo,
kenne alle Symptome und habe alles versucht, was hier so genannt wurde. Irgendwann habe ich einfach nur Pansen und Blättermagen gefüttert und zwar nur einmal am Tag. Seitdem geht es ihm gut. Ab und zu, wenn ermal wieder zu viel nebenbei bekommt, geht es wieder los mit Sodbrennen und Erbrechen.
Gute Besserung!
LG
Dagmar
Nochmal Eddie: 2 Jahre lang hatte er große Probleme. Und weitere 2 Jahre habe ich gebraucht, genau herauszufinden, welche Lebensmittel ihm gut tun und welche wir ersatzlos streichen. Dabei kam es auch immer mal wieder dazu, dass ursprünglich vertagene Lebensmittel auf einmal nicht mehr vertragen werden.
Was ich bei der ganzen Aktion gelernt habe:
Viel hilft nicht (!) viel.
Wenn man zu schnell Fleischsorten wechselt oder andere Lebensmittel tauscht, viele Zusätze dabei hat und der Hund mit Unverträglichkeit reagiert, weiß man gar nicht, welches nun jetzt hierfür verantwortlich war.
Es fällt dem Menschen schwer minimalistisch zu bleiben, weil man ständig das Gefühl hat, der Hund leidet an Mangelernährung. Dem ist aber nicht so. Wenn man lange bei den gleichen gut vertragenen (wenigen) Nahrungsbetandteilen bleibt, das Verdauungssystem gute Chancen sich gut zu erholen und zu regenerieren. Kommen nun zuschn
ell neue Bestandteile hinzu, kann das wieder zu Rückschlägen führen.
Och ich bin mittlerweile sehr minimalistisch ... luke kriegt seit 10 Tagen nur Reis ... bis auf den 1 Tag Kartoffeln ... aber die sind nun auch gestrichen, also weiter mit Reis ....
Entschuldige bitte, aber was soll denn in der kurzen Zeit passiert sein?
Wie lange ist dein Hund krank?
Du musst für den Heilungsprozess ca. 1/3 - die halbe Zeit der Krankheitsdauer annehmen.
Sie hat mir Slippery Elm empfohlen. Nehmen wir, find ich auch super. Desweitern Sopamin fùr den Darm zu regenerieren und Nux Vomica, erstbC30 und jetzt 1x C200.
Sie war der Meinung es muesste gleich etwas passieren:-)
Nochmal Eddie: 2 Jahre lang hatte er große Probleme. Und weitere 2 Jahre habe ich gebraucht, genau herauszufinden, welche Lebensmittel ihm gut tun und welche wir ersatzlos streichen. Dabei kam es auch immer mal wieder dazu, dass ursprünglich vertagene Lebensmittel auf einmal nicht mehr vertragen werden.
Was ich bei der ganzen Aktion gelernt habe:
Viel hilft nicht (!) viel.
Wenn man zu schnell Fleischsorten wechselt oder andere Lebensmittel tauscht, viele Zusätze dabei hat und der Hund mit Unverträglichkeit reagiert, weiß man gar nicht, welches nun jetzt hierfür verantwortlich war.
Es fällt dem Menschen schwer minimalistisch zu bleiben, weil man ständig das Gefühl hat, der Hund leidet an Mangelernährung. Dem ist aber nicht so. Wenn man lange bei den gleichen gut vertragenen (wenigen) Nahrungsbetandteilen bleibt, das Verdauungssystem gute Chancen sich gut zu erholen und zu regenerieren. Kommen nun zuschnell neue Bestandteile hinzu, kann das wieder zu Rückschlägen führen.
ach probiere das doch mal aus, was ich dir geschrieben habe! das kann dir echt helfen, glaub ich. Es sind "nur" Kräuter und ein paar Dinge, die du beachten musst - du kriegst ihn wieder hin.
Das passiert.
Deswegen ist es immer sehr schwierig jemanden zu empfehlen.
Hier wird auch die ein oder andere immer wieder genannt. Die passen dann auch nicht zu jedem.
Meist beruht das dann auch auf Gegenseitigkeit.
Mittlerweile spürt man dann auch als Behandler schon ganz am Anfang: Das wird nix.
Das ist dann gar nicht bös gemein, aber man merkts am Verhalten und an der Schilderung der Tierhalter.
Der hält ganz unbewußt Infos zurück oder spielt sie runter oder was auch immer.
Da kann auch niemand was für, das ist einfach so.
Zum Thema Diagnose schwarz auf weiß:
Das ist ja letztendlich nur der Ausdruck der inneren Erkrankung. Andere Lebewesen würden evtl. einen ganz anderen Weg finden ihr Ungleichgewicht zu zeigen. Selbst eine Gastritis sieht bei jedem einzelnen total unterschiedlich aus. Von daher ist die Aussage der Magen sei nicht der Grund des Übels für mich klar nachzuvollziehen.
Bei chronischen Erscheinungen ist es zudem sehr viel schwieriger einen Auslöser zu finden als bei akutem Geschehen.
Mach nur nicht zu viel. Viel hilft viel ist grad in der Naturheilkunde oder Alternativmedizin nicht das Maß der Dinge.
Ich wünsche euch alles Gute.
Viele Grüße
Petra
Hi, die Ursache liegtbeigentlich auf der Hand .... jahrelanges Metacam. Lukes Magen war auch nicht hochgradig entzündet und die Magenwand auch nur wenig verdickt .... sie sah lt. TA fleckig aus .... das passt zum jahrelangen Metacam.
Aber die Ursache der jetzigen Beschwerden ist der Magen ... egal wo das ursprünglich herkommt.
Ich lasse mich jetzt noch mal proff. Beraten bezgl. Frischfuetterung bei Gastritis, damit ich einfach erstmal weiss, was geht gar nicht, was geht gut !!!
Das Prroblem ist, das wir nicht so ganz auf einer Wellenlinie sind ....
Das passiert.
Deswegen ist es immer sehr schwierig jemanden zu empfehlen.
Hier wird auch die ein oder andere immer wieder genannt. Die passen dann auch nicht zu jedem.
Meist beruht das dann auch auf Gegenseitigkeit.
Mittlerweile spürt man dann auch als Behandler schon ganz am Anfang: Das wird nix.
Das ist dann gar nicht bös gemein, aber man merkts am Verhalten und an der Schilderung der Tierhalter.
Der hält ganz unbewußt Infos zurück oder spielt sie runter oder was auch immer.
Da kann auch niemand was für, das ist einfach so.
Zum Thema Diagnose schwarz auf weiß:
Das ist ja letztendlich nur der Ausdruck der inneren Erkrankung. Andere Lebewesen würden evtl. einen ganz anderen Weg finden ihr Ungleichgewicht zu zeigen. Selbst eine Gastritis sieht bei jedem einzelnen total unterschiedlich aus. Von daher ist die Aussage der Magen sei nicht der Grund des Übels für mich klar nachzuvollziehen.
Bei chronischen Erscheinungen ist es zudem sehr viel schwieriger einen Auslöser zu finden als bei akutem Geschehen.
Mach nur nicht zu viel. Viel hilft viel ist grad in der Naturheilkunde oder Alternativmedizin nicht das Maß der Dinge.
Was sind denn das für Kräuter und Pulver die dein Hund kriegt ?
guck mal weiter oben hab ich schon geschrieben. sie sind von pernaturam und ich hab da aber vorher angerufen und den hr. Töllner verlangt. Er ist einbischen radikal, würde ich mal so sagen. Er hat halt seine Sichtweise mit Medikamenten.... usw... . Aber ich probiere das und bis jetzt ist es ein voller Erfolg!
Also hat alles bei uns auf Dauer leider nicht geholfen. Jetzt nach 1 Woche Kräuter und Ernährungstherapie so viel besser. Es geht ihm gut und das freut mich. Amaranth hat er immer sehr gerne gefressen und auch gut vertragen. Habe gehört, man soll das Fleisch nicht kochen oder so, sondern einbischen angammeln lassen, nicht verkommen lassen, aber so einbischen schmierig. Dann übernehmen schon gute Bakterien die 1. Verdauungsarbeit und der Magen hat nicht so viel zu tun - so bekommt es besser. Mein Hund frisst es leider nicht - nur frisch. Eigentlich komisch, wo es doch auch aasfresser sind!
Was sind denn das für Kräuter und Pulver die dein Hund kriegt ?
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