Ohren und Ausschlußdiät

[Jonna]

Eine Hündin aus unserem Wurf hatte in ihrem ersten Lebensjahr mehrfach eine leichte Ohrenentzündung, die leider immer direkt mit AB und/oder Cortison therapiert wurde.
Nun ist das Ganze quasi explodiert. Allerdings haben die Besitzer jetzt einen TA gefunden, der sich der Sache gründlicher annehmen will.
Ein Abstrich hat einen massiven Malassezien-Befall ergeben. Es wurde ein saures Mittel extra angemischt, welches täglich angewendet werden soll, die Ohren wurden unter leichter Sedierung ordentlich gereinigt.
Da die Malassezien offenbar eine "Begleiterscheinung" und nicht die Ursache sind, wurde zeitgleich eine Ausschlußdiät mit Pferd/Kartoffel empfohlen (die Hündin wurde anfangs teils/teils ernährt, seit ein paar Monaten aber komplett frisch).
Alle Zusätze außer Leinöl fallen ja nun für mehrere Wochen weg. Wie ist es da mit der Nährstoffversorgung, insbesondere Calcium?
Schadet es dem Hund nicht, für eine so lange Zeit darauf zu verzichten?
Hat noch jemand Erfarhung hinsichtlich "Ohr" und Ernährung?
Ach so - der Wurf wurde frisch aufgezogen, keiner der anderen hat irgendwelche gesundheitlichen Probleme.

LG
Susanne, Jonna und Ruby

[Jonna]

Vergessen... ich vermute allerdings weniger eine Futterallergie (sie hat nur "Ohr" - sonst nix...) sondern denke vielmehr, dass durch die Antibiosen/Cortisongaben das Klima im Ohr völlig aus dem Ruder ist.

LG
Susanne, Jonna und Ruby

[Steffi2310]

Hallo Susanne,

meine Nala hatte auch "nur" Ohr Probleme. Durch eine THP konnte mithilfe von Bioresonanz herausgefunden werden, dass sie auf Getreide allergisch reagiert.
Seitdem ich da sehr genau drauf achte, dass sie GAR kein Getreide mehr bekommt, sind ihre Ohren auch wieder in Ordnung.

Um dem Hund eine Ausschlußdiät zu ersparen überlegt euch, ob Bioresonanz euch auch helfen kann.

Ich wünsche der kleinen Maus gute Besserung!