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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ja, da kann man in jedem Land der Welt unzählige Beispiele finden. Das erklärt aber noch längst nicht, warum die dänischen Bürger, sich gegenseitig bei der Polizei "verpetzen", mit den verheerenden Folgen, dass Hunde eingeschläfert werden. Versteh ich beim besten Willen nicht. Freut die das, dass ein Hund aufgrund deren Intervention hin eingeschläfert werden muss? Wie krank ist das?

    Für mich hat jeder einzelne Däne, der aufgrund einer harmlosen Beißerei unter Hunden, die dummerweise mit einer zu nähenden Wunde von statten geht, eine Anzeige erstattet, nen derben Hammer unterm Pony.

    Zitat von Schinken Beitrag anzeigen
    Expertenanhöhrungen hindern Politiker nicht wirkungslose Gesetze zu erlassen...bestes Beispiel NRW und sein Landeshundegesetz

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  • Schinken
    antwortet
    Zitat von Shariava Beitrag anzeigen
    Ich verstehe einfach überhaupt nicht, wie im Parlament ein Gesetz durchgebracht werden konnte, ohne dass ein Kynologe je sein Statement zu normalem Verhalten unter Hunden abgeben konnte. Ne, ich verstehs nicht. Dänemark ist doch an sich ein aufgeklärtes, zivilisiertes Land. Wie kann da ein derartig staatlich verordneter Schwachsinn von statten gehen?
    Expertenanhöhrungen hindern Politiker nicht wirkungslose Gesetze zu erlassen...bestes Beispiel NRW und sein Landeshundegesetz

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  • Chaot
    antwortet
    Und in diesem Fall kann man sehen, wie schnell man seinen Hund los ist OHNE dass der auf einer Liste steht. Und diese kleinen "Tut-nixe" haben wir hier ja auch genug und wissen wie das enden kann

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Was mich in Dänemark echt nervt, ist dieser extreme Schwachsinn, dieses staatlich verordnete, Hunde dürfen untereinander keine normalen Rangordnungskämpfchen mehr haben. Das ist derart gegen jeden Hundesachverstand. Ich verstehe einfach überhaupt nicht, wie im Parlament ein Gesetz durchgebracht werden konnte, ohne dass ein Kynologe je sein Statement zu normalem Verhalten unter Hunden abgeben konnte. Ne, ich verstehs nicht. Dänemark ist doch an sich ein aufgeklärtes, zivilisiertes Land. Wie kann da ein derartig staatlich verordneter Schwachsinn von statten gehen?

    Aber was ich NOCH weniger verstehe ist, bei keiner Beißerei unter Hunden steht ein Polizist daneben, der sich den "Beißer" direkt und den Arm klemmt und zur Einschläferung in die Pension verbringt. Sondern es muss ja DEN EINEN Menschen geben, der den Besitzer des Hundes der gebissen hat, bei der Polizei anzeigt. Sorry, aber was sind denn die Hundebesitzer des gebissenen Hundes (sorry für den Ausdruck) für Arschgeigen, dass die sofort zur Polizei rennen und den anderen Hundehalter anzeigen, wohl wissend, dass dessen Hund dann vermutlich eingeschläfert wird? Ich kann den "gemeinen" Dänen und dessen diesbezügliches Verhalten null nachvollziehen.

    Würde keiner den Besitzer des beißenden Hundes anzeigen, würde das Gesetz in eher seltenen Fällen überhaupt zur Anwendung kommen, frei nach dem Motto, wo kein Kläger, da kein Richter. Aber die gehen ja hin und "verpetzen" sich ganz offensichtlich gegenseitig, mit verheerenden Folgen für die Hunde. Für mich komplett unverständlich und ein hochgradig asoziales Verhalten.

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  • brave
    antwortet
    laut Fairdog.dk wurde der nächste Hund einkassiert

    *****************
    https://www.facebook.com/photo.php?f...type=1&theater

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  • Chaot
    antwortet
    https://www.facebook.com/photo.php?f...8155621&type=1

    Und für FB Verweigerer

    Fair Dog.dk - Deutsch
    Vielen Dank an Kathrin Brockmann, die ihre Geschichte - Urlaub in Dänemark öffentlich macht. Das Foto ist privat von Kathrin Brockmann.

    Kathrin Brockmann
    Wegen der Nachfrage einiger Gäste meiner Seite, hier nochmal mein Reisebericht von unserer Reise im Mai, es ist leider absolut aktuell, der Bericht steht auf der Seite von dogs, aber eben schon im Mai diesen Jahres.:
    „Mein Urlaub mit zwei Hunden in Dänemark im Mai 2013
    schon im grauen November 2012 hatten wir 2 Wochen Urlaub in Dänemark an der Nordsee
    geplant und gebucht . Dänemark war bisher immer eines meiner Lieblingsurlaubsländer ( ich war seit Mitte der 70er Jahre oft dort), wegen der Nordsee, der Natur, der Ruhe, der Strände, nette Menschen, Gemütlichkeit, frischer Fisch auf dem Tisch, sehr schöne Ferienhäuser.
    Des öfteren war ich mit einem Hund dort (Deutschen Schäferhund), es gab nie Probleme. Inzwischen habe ich zwei junge Australien Shepherds und so wollten wir einen Hundeurlaub an der Nordsee machen, entspannen und abschalten.
    Anfang diesen Jahres ging es los, dass so viel Schreckensmeldungen über facebook, Hunde Zeitschriften, Tagespresse gingen, hinsichtlich der Hundegestze in DK. Bis dahin hatte ich mich da nie informiert, gekümmert, ich war und bin froh, diese infos so gefunden zu haben.
    Ich kann nur sagen, gut, so Presse, u.a. dogs. DASS ihr informiert, denn vorgewarnt, ist man ja umso vorsichtiger.
    Lange haben wir überlegt, ob wir den Urlaub absagen, aber ich habe neue lange Schleppleinen gekauft, alles optimal vorbereitet und los ging es, allerdings innerlich angespannt. Unser Ziel war Sondervig, Jütland.
    Auf der Hinfahrt kamen wir an einen Hundewald bei Henne Strand, dort haben wir Halt gemacht, der Hundewald ist prima, die Hunde dürfen frei toben und alles ist gut eingezäunt. Wir trafen dort eine Dänin mit einem Labrador, die wir dann gleich ansprachen und fragten, wie es mit dem Hundegesetz sei, ob dass nicht alles nur hochgespielt sei von Presse und facebook usw (wir hofften so etwas). Die Dänin erklärte uns klipp und klar, dass gar nichts hochgespielt sei, alles absolut der Wahrheit entspricht, es in Wirklichkeit sogar noch alles viel schlimmer ist und die Hundebesitzer sehr in Sorge sind und leiden. Sie sagte Wort wörtlich, die Gesetze werden in Kopenhagen gemacht, in einer großen Stadt, die weit weg ist und keiner weiß, was es bedeutet. Sie war sauer auf die Gesetze, traurig uns nichts besseres sagen zu können und ein wenig beschämt um ihr Land , man spürte deutlich, wie sehr sie leidet.
    Hui, mir war erst einmal übel, am liebsten wäre ich sofort heim gefahren.

    Wir fuhren aber weiter nach Klegod bei Sondervig, eine wunderschöne Gegend, zu unserem absolut wunderbaren Ferienhaus, was traumhaft gelegen war und keine Wünsche offen lies.

    Wir konnten die Hunde aber nie frei lassen, der Garten ist nicht eingezäunt und der Weg zum Fjord führt an Bauernhöfen vorbei , mit deren Wiesen und der Weg zum Strand durch die Siedlung und am Strand dort waren immer Menschen und oft Hunde, Hunde Kontakt hatte ich streng verboten, wegen der Gefahr, dass etwas passieren könnte, was man so nicht erahnt. Meine Hunde sind absolut sozial verträglich, aber man steckt nie drin und kennt die anderen ja nicht.

    So sind wir in den 2 Wochen Urlaub dort vor Ort zusätzlich gute 600 km gefahren, damit unsere Hunde einmal am Tag im Hundewald (bei Ringkoebing) oder an total einsam gelegenen Stränden mal frei toben konnten.
    Natürlich hätte man auch alles ganz locker sehen können, Gesetze brechen und nach dem coolen „geht mich nichts an“ Prinzip leben können, aber mir war es das aller wichtigste meine Hunde unversehrt wieder mit nach Deutschland zu nehmen.

    In den Orten wie Ringkoebing und Ribe gab es nirgends Schatten Parkplätze und so nahmen wir die Hunde an Kurzleinen mit in die City und einer blieb immer bei den Hunden. In Ringkoebing begegneten mir Polizisten und die guckten grimmig, Ich hatte sofort Angst. Somit waren Stadtbummel dann auch gestrichen. Ist die Sache nicht wert.
    An den einsamen Stränden waren extrem viel Müll und auch Glasscherben, man musste vorsichtig sein, direkt am Wasser war es ok.
    Ich für meinen Teil besuche DK erst wieder, falls die Gesetze mal geändert sind und ich persönlich kann keinem Hundebesitzer Dänemark empfehlen.
    Allein das Gefühl der Angst und Sorge ist ja schlimm genug, somit entspannt man nicht wirklich.
    Die Tatsache, dass die Hunde (aus Vorsicht) nicht mit anderen Hunden spielen dürfen ist auch nicht so schön. Das haben wir Zuhause erst einmal nachgeholt.
    Ich war nie so froh, wieder gesund und heil Zuhause zu sein, wie nach diesem Urlaub.
    Dazu kommt noch, dass Dänemark mit allem extrem teuer ist.
    Das Foto ist hier in Deutschland entstanden

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  • brave
    antwortet
    Zitat von Natty Beitrag anzeigen
    Hallo, einen schönen guten Morgen,
    ich fahre mit Thea und Ginny, beide 6 Monate alt nach Dänemark.

    Kennt von Euch Jemand die Einreisebestimmungen für dieses Land, für Hunde
    Zitat von Balljunkie Beitrag anzeigen
    Nicht böse gemeint: aber was ist daran nun verkehrt?
    Ist doch nicht schlimm, wenn Deine Frage bereits beantwortet wurde und das Thema sich dann weiterentwickelt.
    Zumal es für mich zur Einreisebestimmung dazu gehört-ist jetzt nur mein Empfinden

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  • Balljunkie
    antwortet
    Zitat von Natty Beitrag anzeigen
    Das Thema dreht sich inzwischen aber nur noch um das dänische Hundegesetz...
    Nicht böse gemeint: aber was ist daran nun verkehrt?
    Ist doch nicht schlimm, wenn Deine Frage bereits beantwortet wurde und das Thema sich dann weiterentwickelt.

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  • ClaudiaElliot
    antwortet
    Zitat von sunnysally Beitrag anzeigen
    Wir fahren schon seit Jahren nach Dänemark in den Urlaub....dieses Jahr ist aber Dänemark gestrichen...geht so gar nicht was da zur Zeit abgeht...nee,nee nicht mit mir...

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  • sunnysally
    antwortet
    Wir fahren schon seit Jahren nach Dänemark in den Urlaub....dieses Jahr ist aber Dänemark gestrichen...geht so gar nicht was da zur Zeit abgeht...nee,nee nicht mit mir...

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  • ClaudiaElliot
    antwortet
    Zitat von Kaukase Beitrag anzeigen
    Ein Kratzer muß nicht genäht werden, da muß mindestens ein Riß vorhanden sein.
    Ok, dann eben ein Riss, der aber schnell geschehen kann, auch, wenn ein Hund sich nur wehrt....

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  • Kaukase
    antwortet
    Zitat von ClaudiaElliot Beitrag anzeigen
    Naja, es reicht ja anscheinend schon aus, wenn sich ein Hund auch nur wehrt und der andere Hund einen Kratzer abbekommt, der genäht werden muss.
    Ein Kratzer muß nicht genäht werden, da muß mindestens ein Riß vorhanden sein.
    Und so einige deutsche Bundesländer haben ja auch ihre eigenartigen Gesetze und Rasselisten gibt es auch viele verschiedene je nach Bandesland.

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  • ClaudiaElliot
    antwortet
    Zitat von Shariava Beitrag anzeigen
    Naja, anbellen, anknurren und bedrohen reicht bei einem Hund, der NICHT auf der "Rasseliste" steht, mitnichten. Beißen muss er, sodass der andere "Part" genäht werden muss. Aber das wurde hier an sich ja schon zur Genüge geschrieben.

    Naja, es reicht ja anscheinend schon aus, wenn sich ein Hund auch nur wehrt und der andere Hund einen Kratzer abbekommt, der genäht werden muss.

    Sehr schlimm.

    Schlimm find ich auch, dass sich bei manchen Hundehalter die Sorge nur ums eigene Tier dreht, aber keinerlei Solidarität mit den dort lebenden Hundehaltern dort besteht.

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  • Natty
    antwortet
    Zitat von Chaot Beitrag anzeigen
    Das, was dort passiert, gehört zur Fragestellung dazu. Es lässt sich ja schlecht verleugnen.

    Auch wenn das von März ist, zeigt es dann doch "ein wenig" Realität.
    http://www.youtube.com/watch?v=V-5LR...&feature=share
    Kerstin , sei mir bitte nicht böse
    ich hab gefragt was ich brauche um dort einreisen zu dürfen mit Ginny und Thea, dabei nicht gefragt nach Gefahren im Land. Das Thema dreht sich inzwischen aber nur noch um das dänische Hundegesetz und dreht sich Kreis Was vorne geschrieben wurde wird hinten wiederholt. Es ist als ob ich nach der Währung gefragt hätte und nun dreht sich alles um meinen Geldbeutel. Die Währung hat auch nichts mit dem zu tun in was ich sie verpacke und trotzdem muss ich aufpassen sie nicht zu verlieren und deshalb schreibt nun jeder vom Geldbeutel.
    Ist zwar ein saublödes Beispiel hoffe aber man versteht was ich meine.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich glaube ganz ehrlich nicht, dass einem Urlauberhund was passieren würde. Die haben richtig Gegenwind bekommen, und ich glaube auch im Leben nicht, dass die die Stornierungen nicht gespürt haben.
    Die dänischen Hunde sind weiterhin in echter Gefahr. Aber bei den Urlauberhunden werden sie sich meiner Meinung nach zurückhalten. Was kein Grund ist, in dieses Land zu fahren by the way.

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