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...den Artikel könnt ihr unter: SHZ/Schleswig-Holstein/Ferienhäuser Streit um hohe Provisionen lesen. Es besteht auch die Möglichkeit einen Leserbrief zu dem Thema online zu schreiben. Einer ist schon da (nicht ich). Wer weiss, vielleicht greifen sie es ja auf, wenn man da etwas mobil macht. Habe ich in Sachen Schulpolitik auch schon erlebt, dass nach den Beiträgen in dieser Rubrik doch auch andere über das Thema gestolpert sind! Viel Spaß beim Lesen und ggf. Schreiben.
Ich könnte mir vorstellen, dass es weniger Stornierungen als "Nicht-Buchungen" gibt.
So, wie wir hier derzeit mit supergünstigen Angeboten unseres langjährigen Anbieters förmlich erschlagen werden, muss es deutlich weniger Urlauber dort geben.
In Facebook gab es die Meldung, dass es gerade mal EINE Stornierung wegen dem Hundegesetz gab und ansonsten die Deutschen normal Urlaub machen.
Jeder darf glauben (und schreiben) was er will, wer kann das schon kontrollieren?
1 Stornierung????
okay ich hatte noch nicht gebucht, somit niocht storniert aber habe meinen Ferienhausvermittlern geschrieben warum wir vorerst nicht nach DK kommen
das kann doch nicht sein..
gast du den Link zu der Seite?
Gern per Pn
Heute bei uns im Käseblatt (SHZ):
Die Gästezahlen in Dänemark gehen empfindlich zurück!
Begründung: Die Vermieteragenturen (u.a. einige von denen, die hier aus dem Forum heraus zum Thema angeschrieben wurden) hätten zu hohe Provisionen und dadurch verteuere sich der Urlaub für deutsche Touris so empfindlich, dass sie lieber woanders hingehen. Neben der Tatsache, dass Einheimische dort wohl wirklich wesentlich weniger zahlen als Ausländer (Diskriminierung!) finde ich es empörend, dass das Hundegesetz nicht mit einem Wort erwähnt wird. Wenn man den Äusserungen hier im Forum Glauben schenken darf (das tue ich jedenfalls) dann wurde doch auf verschiedensten Ebenen in dieser Sache interveniert, so dass das Bewusstsein da sein müsste. Wenn jedoch eine offensichtlich wohl doch vorhandene grössere Zielgruppe einfach nicht beim Namen genannt wird und deren Problem totgeschwiegen wird, dann ist das in meinen Augen schon "Vera...".
Lt. Fairdog hat Dänemark die offiziellen Zahlen der getöteten Hunde schon wieder einmal korrigiert. Die Reichspolizei gibt außerdem an, daß die genannte Anzahl fehlerhaft sein kann, weil sich ihr Verwaltungssystem nicht nach direkten Fällen durchsuchen lasse....
Im April hieß es: 319 getötete Hunde insgesamt
Im Mai wurde korrigiert auf 447
und jetzt wurde auf 641 korrigiert....
Ja aber wir leben nicht mehr in der DDR und egal um was es geht, ich habe doch wohl das Recht meine Meinung zu äußern. Und für mich sind dies dort getötete Tiere, die unschuldig aufgrund eines Rassewahns sind. Jetzt kann man sich natürlich hinstellen, und sagen, dass Dinge auf verschiedenen Ebenen schlimm sind und sich darauf berufen, dass man sich ja dran halten kann. Sorry, aber sowas hatten wir in diesem Land schon und da haben auch viele weggeschaut und gesagt, dass man sich ja dran halten kann und wenn man selber nicht dazu gehörte, war es ja eh nicht so tragisch.
Nein, so denke ich nicht. Dort werden Hunde einfach getötet, das ist ein Fakt und lässt sich mit nichts, aber auch gar nichts wegdiskutieren.
Ja aber wir leben nicht mehr in der DDR und egal um was es geht, ich habe doch wohl das Recht meine Meinung zu äußern. Und für mich sind dies dort getötete Tiere, die unschuldig aufgrund eines Rassewahns sind. Jetzt kann man sich natürlich hinstellen, und sagen, dass Dinge auf verschiedenen Ebenen schlimm sind und sich darauf berufen, dass man sich ja dran halten kann. Sorry, aber sowas hatten wir in diesem Land schon und da haben auch viele weggeschaut und gesagt, dass man sich ja dran halten kann und wenn man selber nicht dazu gehörte, war es ja eh nicht so tragisch.
Nein, so denke ich nicht. Dort werden Hunde einfach getötet, das ist ein Fakt und lässt sich mit nichts, aber auch gar nichts wegdiskutieren.
Sorry, so kann man nicht ernsthaft diskutieren, und dass Du gleich persönlich wirst, ist nicht schön, war aber zu erwarten. Es muss sehr schwer sein zu verstehen, dass Dinge auf verschiedenen Ebenen schlimm sein können und dass willkürliche Grundrechtseinschränkungen über den einzelnen Fall hinaus(!!!) viel schlimmer sind als das Ahnden von Gesetzesverstößen (ich finde viele Gesetze blöd und ungerechr, hab aber die Chance, mich trotzdem dran zu halten.), auch wenn das Leid für den einzelnen Hundehalter unermesslich groß ist, hätte er den Hunden kein Leid zugefügt, wenn er sie nach 2010 nicht angeschafft hätte (für den Fall, dass es keine rassereinen Ca de Bous sind). Schon mal in nem Unrechtsstaat gelebt? Ich schon. Übrigens wurde in der DDR auch alles eingeschläfert, was nicht bei 3 aufm Baum war.
Sorry, ich sehe da zwei getötete Hunde und obwohl ich mich schon sehr viel mit der Rasse des Ca de Bou auseinander gesetzt habe, könnte ich nicht anhand der Leichenbilder sagen: "Ja" oder "Nein". Das Foto des stehenden Hundes zeigt für mich einen Ca de Bou, einen mallorquinischen Mastiff. Und aufgrund dessen, das sich kaum einer mit der Rasse hier auskennt, habe ich mich damals gegen diese Rasse der Molloser entschieden, weil soviele direkt "krähen": "Amstatt, Kampfhund, Bestie" und das im Büro problematisch werden kann.
Aber in erster Linie wurden dort Hunde getötet, die geliebt wurden, einfach aufgrund der Rasseliste, da ist es mir herzlich egal ob irgendein Papier (ja auch hier handelt es sich um ein Papier) dies als legal betrachtet, ja anweist. Unschuldige Tiere, die niemanden was taten, außer, dass sie bellten. Dann wollen wir mal hoffen, dass unsere Gesetze bleiben wie sie sind und deine Hunde nicht bellend den Nachbarn stören und plötzlich die Polizeit kommt und diese tötet, weil sie meinen, sie sehen aus, wie Hunde, die gefährlich sind.
1. weil der Hund auf dem Foto (im Stand) aussieht wie ein AmStaff und nicht wie ein Ca de Bou
2. weil es in Dänemark nicht egal ist, OB es ein Ca de Bou oder ein AmStaff ist
3. weil die Story für den Fall, dass es ein Amstaff ist, UNWAHR dargestellt ist und stattdessen ein Gesetzesverstoß legitimiert werden soll (meinetwegen kann jeder gegen dieses Gesetz verstoßen, aber dann kann er jedenfalls nicht im Anschluss die Tatsachen verdrehen. Es ist schon "komisch", dass man vorher Amstaffs hatte und nun ausgerechnet die Ca de Bous, die aussehen wie reinrassige AmStaffs)
4. weil die Story für den Fall, dass es ein Ca de Bou ist, der von der Polizei TROTZ FCI-Papieren zu einem AmStaff gemacht wurde, ein Beispiel des Missbrauchs staatlicher Gewalt, die Einschränkung freiheitlich-demokratischer Rechte der dänischen Bürger und damit eine Unterwanderung eines demokratischen Rechtsstaates wäre und damit WEIT mehr als die Umsetzung dieses meinetwegen bescheuerten Gesetzes
5. hat das nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, ob man das Gesetz nun moralisch gut findet oder nicht, nur ein etwas differenziertes Denken statt Emotionalität schadet auch hier nicht.
ich sehe auch einen Unterschied darin, ob die selbstgedruckte Papiere hatten oder welche von einem anerkannten Zuchtverband.
Für mich las es sich nach letzterem, aber das steht natürlich nirgends explizit geschrieben und lässt Raum für Spekulationen.
Generell sehe ich es aber mal wieder als gelungenes Beispiel für die Unfassbarkeiten, die zZt dort passieren.
Denn im Grunde ist es doch egal, was für Papiere diese Leute in dem konkreten Augenblick vorlegen konnten. Auf einmal reichten diese nicht mehr (die Polizei war ja wohl schon einmal vor Ort gewesen und da war dann alles gut) und die Hunde wurden stante pede eingeschläfert. Für mich liest es sich sogar so als ob die Polizisten das selber getan bzw. den Doc sofort beigehabt hätten?! (alles Spekulation). Da wäre also keine Möglichkeit mehr gewesen, andere Papiere (welche auch immer) herbeizuschaffen.
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