Hallo Leute,
ich habe seit einigen Wochen ein kleines Problem mit meiner Hündin. Sie ist 11 Jahre alt und wurde mit 4 1/2 Jahren aus medizinischen Gründen kastriert.
Von der OP hatte sie sich sehr schnell erholt, aber die körperliche Umstellung machte ihr ziemlich zu schaffen. Es dauerte ungefähr 3/4 Jahr bis sie wieder "normal" wurde. Seit dieser Zeit hat sie auch Probleme mit anderen Hunden. Egal welcher Hund uns begegnet - der wird recht heftig angegangen.
Seit ca. 3 Jahren hat sie nach Anstrengung angefangen zu tröpfeln. Das war weiter nicht schlimm und wir hatten das im Griff. Ende März hatte sie eine leichte Blasenentzündung die wir gut mit Cantaris behandeln konnten. Aber seit dieser Zeit hat sie angefangen (so alle 2-3 Tage) nachts im Schlaf Urin zu verlieren. Mein TA gab mir Incurin für sie. Ein paar Tage ging alles gut, das nächtliche Urin verlieren hatte sich auch erledigt. Allerdings drehte sie ca. 10 Tage nach Beginn der Gabe von Incurin komplett durch. Ich setzte die Tab. wieder ab und sie normalisierte sich wieder.
Das einzige was geblieben ist, ist der nächtliche Kotabsatz. Ein paar Tage nach der Gabe von Incurin fing es an. Sie musste Nachts zwischen 00.30 und 02.30 dringend raus. Ich habe nichts an der Fütterung geändert, auch die Zeiten nicht und unser "Programm" läuft wie immer ab. Sie macht ein ganz normales Häufchen - kein Durchfall.
Da ich keinen Garten habe, müssen wir natürlich direkt eine Runde drehen. Da ich keine 20 mehr bin machen mir die nächtlichen Ausflüge natürlich auch zu schaffen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann das mit dem Incurin zusammenhängen ??? Es ist ja wohl ein Hormon, aber ich hab die Tabletten gerade mal 14 Tage gegeben.
Hat jemand eine Idee wie ich ihre innere Uhr wieder umstellen kann ???
Gruß Ulrike
ich habe seit einigen Wochen ein kleines Problem mit meiner Hündin. Sie ist 11 Jahre alt und wurde mit 4 1/2 Jahren aus medizinischen Gründen kastriert.
Von der OP hatte sie sich sehr schnell erholt, aber die körperliche Umstellung machte ihr ziemlich zu schaffen. Es dauerte ungefähr 3/4 Jahr bis sie wieder "normal" wurde. Seit dieser Zeit hat sie auch Probleme mit anderen Hunden. Egal welcher Hund uns begegnet - der wird recht heftig angegangen.
Seit ca. 3 Jahren hat sie nach Anstrengung angefangen zu tröpfeln. Das war weiter nicht schlimm und wir hatten das im Griff. Ende März hatte sie eine leichte Blasenentzündung die wir gut mit Cantaris behandeln konnten. Aber seit dieser Zeit hat sie angefangen (so alle 2-3 Tage) nachts im Schlaf Urin zu verlieren. Mein TA gab mir Incurin für sie. Ein paar Tage ging alles gut, das nächtliche Urin verlieren hatte sich auch erledigt. Allerdings drehte sie ca. 10 Tage nach Beginn der Gabe von Incurin komplett durch. Ich setzte die Tab. wieder ab und sie normalisierte sich wieder.
Das einzige was geblieben ist, ist der nächtliche Kotabsatz. Ein paar Tage nach der Gabe von Incurin fing es an. Sie musste Nachts zwischen 00.30 und 02.30 dringend raus. Ich habe nichts an der Fütterung geändert, auch die Zeiten nicht und unser "Programm" läuft wie immer ab. Sie macht ein ganz normales Häufchen - kein Durchfall.
Da ich keinen Garten habe, müssen wir natürlich direkt eine Runde drehen. Da ich keine 20 mehr bin machen mir die nächtlichen Ausflüge natürlich auch zu schaffen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann das mit dem Incurin zusammenhängen ??? Es ist ja wohl ein Hormon, aber ich hab die Tabletten gerade mal 14 Tage gegeben.
Hat jemand eine Idee wie ich ihre innere Uhr wieder umstellen kann ???
Gruß Ulrike
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