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Vielleicht hilft für die Gedanken, eine Art Tagebuch zu schreiben.
Bspw. auch die Klimadaten dazu oder ob sie schwimmen war (und wie warm/kalt das Wasser war).
Das Spondylose-Posting klang ja sehr vergleichbar, ich könnte mir auch vorstellen, daß es u.U. nicht am Kot, sondern an der Haltung evtl. in Verbindung mit der Muskeltätigkeit liegen könnte. Günstiger als MRT wäre wohl auf jeden Fall der Gang zum Osteopathen/Physiotherapeuten.
Vielen Dank für Eure Antworten!
Sorry, dass ich nicht eher geantwortet habe. Ich dachte, ich hätte keine Antworten bekommen, da ich keine Infomail über die Antworten bekommen habe und so nur sehr selten hier reinschaue.
Ich war noch nicht wieder bei einem Tierarzt, sondern habe bisher nur mit einem dritten Tierarzt gesprochen. Auch der war ratlos. Ich überlege, ob ich nicht besser in eine gute Klinik fahre, die ja evtl. noch andere Diagnosemöglichkeiten haben als ein normaler TA?
Tja, ich weiß gerade wirklich nicht, was ich tun soll. Kot weicher machen mittels Öl, ich wie gesagt keine Lösung, da es nicht an der Konsistenz des Kotes liegt. manchmal schreit sie bei ganz weichem Kot, dann wieder hat sie keinerlei Problem mit hartem Knochenkot.
Ich würde, bevor ich mich für eine Therapierichtung entscheiden sollte, erstmal eine Diagnose haben wollen.
Bisher scheint in Richtung Diagnose noch nicht viel gemacht worden zu sein.
Darmspiegelung und oder Kontraströntgen, und dann kann man entscheiden, wie man es behandelt.
Ist denn bisher "nur" geröngt worden?
Ronja hat eine Spondylose die ihr Probleme bereitet, die aber nicht auf den Röntgenbildern zu sehen war. Die wurde erst im MRT sichtbar.
Warum ich das frage:
Die alte Hündin meiner Mutter hatte nämlich exat das Gleiche und bei ihr lag es daran dass sie eine Spondylose hatte in genau dem Bereich wo es dann wohl so ein blödes Zusammenspiel hat dass es weh tat. Auch nicht immer, aber häufig. Sie hat dann auch immer geschriehen (hat meiner Mutter jedesmal das Herz zerissen) bei Kotabsatz.
Könnte also vielleicht an einer Spondylose liegen die auf den Röntgenbildern nicht zu erkennen ist.
Meine Hündin hatte das gleiche Problem.
Das einzige was geholfen hat, war dafür zu sorgen, dass der Kot eine möglichst weiche Konsistenz hatte.
Da Weizenkleie irgendwann nicht mehr reichte, hat sie dann täglich Milchzucker ins Futter bekommen, damit war es o.k.
Sie hat normalerweise nur einmal am Tag Kot abgesetzt und ich vermute, dass das der Grund war. Wenn sie zweimal was gemacht hat, war der 2. Haufen auch kein Problem.
Ich hoffe jedenfalls dass Deinem Hund bald geholfen werden kann.
LG
Regina
Das wäre jetzt auch mein Rat gewesen - irgendwas muss es ja sein, wenn der Hund vor Schmerzen schreit beim Kot absetzen.
Ich würd sehen, daß der Kot weich bleibt, evtl. mehr Öl ins Futter geben.
Könnte es vlt. sein, daß ein Fremdkörper im Darm steckt, der ihr halt "nur" ab und zu Probleme macht? Das hat es alles schon gegeben. Ein kleines Stück spitzes Plastik, Holz oder Metall?
Wie gesagt, in so einem Fall sollte wirklich tiefer gehend untersucht werden und nicht nur per abtasten.
Mensch, das ist ja kein Zustand, der arme Hund... Hämorrhoiden oder ein Prolaps sind ausgeschlossen? Das kann nämlich auch höllisch wehtun. (Sollte aber eigentlich beim Abtasten zu erkennen sein...)
Ich hoffe jedenfalls dass Deinem Hund bald geholfen werden kann.
LG
Regina
Ich würde gemahlene Flohsamenschalen zum Fleisch dazu füttern. Das macht den Kot "elastischer", gerade weil du schreibst, der erste Haufen tut ihr mehr weh. Dann ist scheinbar im Enddarm schon alles an Flüssigkeit rausgezogen worden, was geht und es tut ihr weh.
Katzen haben das auch oft. Da sie ja Wüstentiere sind, neigen sie eh dazu recht festen Kot zu haben und dann kann es auch vorkommen, dass Katerchen Schmerzen hat beim Häufchen machen.
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