Hallo,
evtl. hat von Euch jemand eine Ahnung, was mit meiner Hündin (4-jährige Eurasierhündin) los sein könnte. Sie hat seit nunmehr 9 Monaten Schmerzen beim Kotabsetzen - mal mehr, mal weniger. Seit einiger Zeit ist es wieder sehr schlimm (sie schreit dann richtiggehend). Sie wurde in diesem Zeitraum mehrfach untersucht von zwei verschiedenen Tierärzten. Röntgenuntersuchungen haben ergeben, dass sie eine bilderbuchmäßige WS sowie Hüften hat. Neurologisch ist ebenfalls alles in Ordnung. Die Analdrüsen sind frei und der Enddarm unauffällig. Dieser wurde jedoch nur mittels Abtasten untersucht.
Jara hat ansonsten keinerlei Symptome, sie ist fit wie ein Turnschuh, frisst gut, der Kot ist unauffällig. Der letzte TA, bei dem wir waren, war ziemlich ratlos. Er meinte, es KÖNNTE evtl. eine Pankreaserkrankung sein - aber eigentlich schloss er das aus, da sämtliche weiteren Symptome dafür fehlen. Oder es KÖNNTEN auch Zysten in der WS sein, das könnte man aber nur mit einer teuren Kernspintomografie abklären. Und da spricht dagegen, dass die Schmerzen nicht konstant sind.
Das Seltsame ist, dass sie manchmal tagelang Schmerzen hat, dann wieder zwei, drei Tage gar nicht. Es ist aber keinerlei Muster erkennbar - mit der Konsistenz des Kotes hat es nichts zu tun, auch nicht mit dem, was ich füttere (ich barfe, habe testhalber zwischendurch auch eine Zeitlang Trockenfutter gefüttert - kein Unterschied). Noch seltsamer ist - wenn sie auf einem Spaziergang zwei Haufen macht, tut grundsätzlich nur der erste weh, der zweite nie.
Jetzt habe ich einem dritten Tierarzt die Symptomatik geschildert. Dieser meinte, es könnte eine Perinelahernie sein. Aber auch hier fehlen sämtliche sonstigen Symptome, außerdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine so junge Hündin dies hat.
Irgendwie sind alle ratlos, aber irgendetwas muss da ja sein. Dieser Hund schreit vor Schmerzen.
Hat jemand von Euch sowas schonmal gehört???
Danke & lG
Nat
evtl. hat von Euch jemand eine Ahnung, was mit meiner Hündin (4-jährige Eurasierhündin) los sein könnte. Sie hat seit nunmehr 9 Monaten Schmerzen beim Kotabsetzen - mal mehr, mal weniger. Seit einiger Zeit ist es wieder sehr schlimm (sie schreit dann richtiggehend). Sie wurde in diesem Zeitraum mehrfach untersucht von zwei verschiedenen Tierärzten. Röntgenuntersuchungen haben ergeben, dass sie eine bilderbuchmäßige WS sowie Hüften hat. Neurologisch ist ebenfalls alles in Ordnung. Die Analdrüsen sind frei und der Enddarm unauffällig. Dieser wurde jedoch nur mittels Abtasten untersucht.
Jara hat ansonsten keinerlei Symptome, sie ist fit wie ein Turnschuh, frisst gut, der Kot ist unauffällig. Der letzte TA, bei dem wir waren, war ziemlich ratlos. Er meinte, es KÖNNTE evtl. eine Pankreaserkrankung sein - aber eigentlich schloss er das aus, da sämtliche weiteren Symptome dafür fehlen. Oder es KÖNNTEN auch Zysten in der WS sein, das könnte man aber nur mit einer teuren Kernspintomografie abklären. Und da spricht dagegen, dass die Schmerzen nicht konstant sind.
Das Seltsame ist, dass sie manchmal tagelang Schmerzen hat, dann wieder zwei, drei Tage gar nicht. Es ist aber keinerlei Muster erkennbar - mit der Konsistenz des Kotes hat es nichts zu tun, auch nicht mit dem, was ich füttere (ich barfe, habe testhalber zwischendurch auch eine Zeitlang Trockenfutter gefüttert - kein Unterschied). Noch seltsamer ist - wenn sie auf einem Spaziergang zwei Haufen macht, tut grundsätzlich nur der erste weh, der zweite nie.
Jetzt habe ich einem dritten Tierarzt die Symptomatik geschildert. Dieser meinte, es könnte eine Perinelahernie sein. Aber auch hier fehlen sämtliche sonstigen Symptome, außerdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine so junge Hündin dies hat.
Irgendwie sind alle ratlos, aber irgendetwas muss da ja sein. Dieser Hund schreit vor Schmerzen.
Hat jemand von Euch sowas schonmal gehört???
Danke & lG
Nat
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