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Schmerzen beim Kotabsatz - Tierärzte wissen keinen Rat
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Danke für die schnelle Antwort! Nila hat es jetzt mittlerweile auch schon seit 3 Monaten. Wir haben bis jetzt Kontrastmittelröntgen, Lasertherapie hinter uns. Durch das Lasern ist das schreien minimal besser geworden,das heißt nicht mehr ganz so laut und hysterisch. Am Donnerstag hatten wir eine Bioresonant Therapie,jetzt bekommt sie 10 Tage Traummel. Werde meiner Tierärztin einfach mal von euch erzählen,mal sehen was sie sagt!
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Hallo Nila,
meine Hündin hat die Symptome nicht mehr. Irgendwann hörten die plötzlich auf. Kurze Zeit später bekam sie allerdings andere Symptome. Ich erspare dir mal die ganze Geschichte - sie hat eine Exokrine Pankreasinsuffizienz. Es hat Monate gedauert, bis wir das im Griff hatten, inzwischen haben wir die für sie optimale Ernährung und die passende Medikation gefunden, und es geht ihr gut!
Ich habe keine Ahnung, ob die damaligen Symptome eine erstes Anzeichen für die Pankreaserkrankung waren, aber es war schon sehr auffällig, dass sie mit Ausbruch der Krankheit plötzlich weg waren.
Würde mich sehr interessieren, wie es mit deinem Hund weitergeht ... alles Gute!
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Hallo,
Ich weiß das das Thema schon über 2 Jahre alt ist,aber mein Hi d hat 1:1 die gleichen Probleme wie der Hund von Nat77,mich würde sehr interessieren was daraus geworden ist,und wie dem Hund geholfen werden konnte!
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Hallo Nat,
danke für Deine Antwort.
Du kannst Dich jetzt auch als Mitglied freischalten lassen, dann kann man Dir auch mal eine PN senden.
Schau mal http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=103684
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Hallo Babsy,
wir sind jetzt bei einem Internisten in Behandlung. Auch er war erstmal komplett ratlos. Meine Hündin wurde dann per Ultraschall untersucht, was nichts ergeben hat. In einem zweiten Termin wurde sie per Kontrastmittelröntgen untersucht, was gezeigt hat, dass sie einbeginnendes Megacolon hat. Ob und wie das die Ursachen für die Schmerzen sind, kann weiter nur vermutet werden. Es könnte dadurch zu einer Invagination kommen (Einstülpung eines Darmabschnittes) o.ä.
Die nächste Maßnahme bzw. Untersuchung wäre nun eine Darmspiegelung.
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Hallo Nat,
was ist denn aus der Geschichte geworden ?
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Ein Gast antworteteZitat von Nat77 Beitrag anzeigen
Ich war noch nicht wieder bei einem Tierarzt, sondern habe bisher nur mit einem dritten Tierarzt gesprochen. Auch der war ratlos. Ich überlege, ob ich nicht besser in eine gute Klinik fahre, die ja evtl. noch andere Diagnosemöglichkeiten haben als ein normaler TA?
Analfisteln, Hämorrhiden, leichte Haarrisse am Enddarm? Wenn du sagst, dass die Schmerzen nicht von der Kothärte abhängen, ist das für die Diagnostik ein wichtiger Hinweis. Das Tagebuch ist auch hilfreich.
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Neigt dein Hund zu Blähungen? Es könnte schon sein, dass da dann wirklich Luft sehr stark den Kot gegen die Darmwand drückt und so Schmerzen verursacht.
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Na ja, was heißt eilig. Ich war damals sofort bei unserer TÄ - mehrmals über Wochen hinweg. Aber außer symptomatischer Behandlung mittels Schmerztabletten wurde nichts gemacht, und das ist keine dauerhafte Lösung. Zeitweise waren die Beschwerden wochenlang ganz weg (auch ohne Medis). Dann wieder leicht da. Dann wieder stärker, dann wieder wochenlang ganz weg. Nachdem die Schmerzen dann wieder einige tage in Folge recht stark waren, habe ich mich nach einem wirklich guten TA umgehört und bin mit ihr über 100 km gefahren. Nachdem nun auch dieser TA, der mir von mehreren Leuten wirklich als top empfohlen wurde, nicht weiter wusste, bin ich echt ratlos.
Deshalb frage ich hier ja, und Vorwürfe helfen mir grade nicht sehr weiter.
Es ist ja auch so, dass es "nur" dieser kurze Schmerz beim Kacken ist - ansonsten ist dieser Hund absolut fit und gesund.
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Hallo,
ich füttere 2 x täglich. Barfe getreidefrei, wobei es gelegentlich auch mal Pizzaränder vom Tisch gibt zusätzlich oder einen rest Nudeln oder reis usw. Also dann doch nicht strikt getreidefrei.Wenn ich sehr im Stress bin oder mal vergesse, Fleisch aufzutauene, bekommen die Hunde ein getreidefreies TroFu.
Der Darm wurde nicht wirklich genauer untersucht (also, der Enddarm mehrmals palpatorisch, und auf den diversen Röntgenbildern war auch nichts zu erkennen). weitere Untersuchungen wurden nicht gemacht, da eben sonst keine Symptome bestehen. Es wurde nach Kotkonsistenz, Durchfall, Blut im Stuhl usw. usf. gefragt, aber da ist ja nie was auffällig. Daher wurde da nicht weiter untersucht.
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Was fütterst du und wie oft ?Nur roh oder mit Ballaststoffen, Getreide ?
Polypen im Darm ? Wurde schon einmal im Darm genauer nachgeschaut ?
Aber so richtig eilig ist es dir nicht ? Wenn einer meiner Hunde diese Probleme hätte......
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Huhu Heidi,
ich nehme schon einiges an Distanzen auf mich, wenn ich weiß, dass ich mich bzw. meine Hündin damit in kompetente Hände gebe. Lieber fahre ich durch halb Deutschland und ihr wird geholfen, als nochmal zu mehreren Tierärzten, die alle nicht weiter wissen.
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Zitat von Nat77 Beitrag anzeigenHallo Heidi,
magst Du mir die gute Klinik nennen, die Du kennst?
ich bin doch viel zu weit weg von EuchEs wird doch in Deiner Gegend sich eine Tierklinik finden lassen, oder wie weit würdest Du mit Deinem Hund fahren wollen?
Menno die arme Kleine, da muss doch geholfen werden können.
LG Heidi
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Hallo Heidi,
magst Du mir die gute Klinik nennen, die Du kennst?
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