Hallo,
ich suche hier im Forum eure Hilfe.
Unser 2 1/2 Jahre alter Amicocker Arthur hatte im November 2012 seinen ersten epileptischen Anfall und Anfang Mai seinen zweiten .
Uns fällt seit dem auf, dass er sich vom Wesen her sehr verändert hat. Meinen Mann lässt er sehr schwer an sich ran, ist auch ständig angespannt. Er lässt sich aus der Hand füttern und im selben Augenblick knurrt er ihn an.
Zuerst dachten wir, er ist pubertär. Hatten ihn bestraft und auf seinen Platz geschickt. Gestern aber hatte es uns gedämmert und wir haben im Internet gesucht. Dabei sind wir auf dieses Forum gestoßen und haben ähnliche Beiträge gefunden, die unsere Vermutung bestätigen.
Noch bekommt Arthur keine Medikamente. Er bekommt bis jetzt von Josera Trockenfutter. Im April wurde er (kurz vor seinem zweiten Anfall) geimpft.
Jetzt lese ich, dass Impfung, wie auch Trockenfutter für Epi- Hunde gar nicht gut sind.
Wir hätten gern unseren Hund so zurück, wie er vor den Anfällen war, nämlich spielfreudig, verschmust, liebevoll und ausgeglichen. Momentan "steht er täglich unter Strom", ist mürrisch und knurrt, zittert als hätte er Angst..
Kann uns irgend jemand sagen, wie wir unserem Arthur helfen können
Wir danken schon mal für hoffentlich ganz viele Hinweise und Tipps.
LG Michaela
ich suche hier im Forum eure Hilfe.
Unser 2 1/2 Jahre alter Amicocker Arthur hatte im November 2012 seinen ersten epileptischen Anfall und Anfang Mai seinen zweiten .
Uns fällt seit dem auf, dass er sich vom Wesen her sehr verändert hat. Meinen Mann lässt er sehr schwer an sich ran, ist auch ständig angespannt. Er lässt sich aus der Hand füttern und im selben Augenblick knurrt er ihn an.
Zuerst dachten wir, er ist pubertär. Hatten ihn bestraft und auf seinen Platz geschickt. Gestern aber hatte es uns gedämmert und wir haben im Internet gesucht. Dabei sind wir auf dieses Forum gestoßen und haben ähnliche Beiträge gefunden, die unsere Vermutung bestätigen.
Noch bekommt Arthur keine Medikamente. Er bekommt bis jetzt von Josera Trockenfutter. Im April wurde er (kurz vor seinem zweiten Anfall) geimpft.
Jetzt lese ich, dass Impfung, wie auch Trockenfutter für Epi- Hunde gar nicht gut sind.
Wir hätten gern unseren Hund so zurück, wie er vor den Anfällen war, nämlich spielfreudig, verschmust, liebevoll und ausgeglichen. Momentan "steht er täglich unter Strom", ist mürrisch und knurrt, zittert als hätte er Angst..
Kann uns irgend jemand sagen, wie wir unserem Arthur helfen können
Wir danken schon mal für hoffentlich ganz viele Hinweise und Tipps.
LG Michaela
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