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Vitamin B17, Erfahrungen?

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    #61
    Ich drücke die Daumen für eine erfolgreiche Behandlung !!
    Babsi mit Wendy
    ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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      #62
      danke, ich berichte auf jeden Fall.

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        #63
        Ich erwecke mal diesen Thread wieder zum Leben!

        Kann mir vielleicht jemand, der Erfahrung mit den bitteren Aprikosenkernen hat, sagen, wie viele man bei einem 18 kg-Hund füttern soll? Teilweise habe ich gelesen, nicht mehr als 2 pro Tag (auch für Menschen), dann liest man wieder, dass Leute bis 40 Stück pro Tag essen. Die Tierärztin Jutta Ziegler empfiehlt in ihrem Buch "Tierärzte können die Gesundheit ihres Tieres gefährden" für einen 40 kg-Hund mit 2 x 2 Kernen pro Tag anzufangen und diese dann nach und nach zu steigern... Erhaltungsdosis 1 Kern pro kg Körpergewicht.

        Meine Hündin leidet an einem malignen Lymphom und ich habe mich gegen Chemo entschieden. Ich behandle sie seit 3 Monaten mit Mistelinjektionen, Homöopathie, Flor-Essence, Klettenwurzel, Renal-Pyht, gebe Kräuter zur Entgiftung und probiotische Kulturen für die Darmflora etc. Die Diagnose war vor 3 Monaten und es geht ihr super gut im Moment. Ich bin von dieser Therapie absolut überzeugt, möchte aber einfach noch etwas mehr tun... alle natürlichen Möglichkeiten ausschöpfen; das natürlich möglichst, ohne Elly einen Schaden zuzufügen. Das Thema Blausäure wird ja im Zusammenhang mit den bitteren Aprikosenkernen immer wieder thematisiert.
        Ich könnte natürlich einfach eine ganz geringe Anzahl wählen, aber hat es dann überhaupt noch eine therapeutische Wirkung? Zu viel wäre aber auch schlecht.

        Ich wäre für eure Tipps und Erfahrungsberichte sehr dankbar.
        Liebe Grüsse
        Annemarie und Elly

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          #64
          Hallo Annemarie,

          mein 30 kg Labbi bekommt jetzt wieder u.a. morgens 15 Kerne und abends 15 Kerne
          immer ganz frisch gemahlen

          und damit er es auch aufschlabbert weils ja recht bitter ist, gibt es das Ganze als Brei mit kaltem Kefir aus Eigenproduktion + Eiweißpulver + evtl. Wurststückchen oben drauf

          und dazu gibt es Enzymtabletten und Vit.B-Komplex

          Das Ganze bekam er im letzten Jahr auch schon ca. 5 Monate - bis er sagte: es reicht .... ich nicht mehr....

          Valli hat ein gut fühlbares und nach OP zurückgekommenes Adenokarzinom am Po....

          passendes Buch zum Thema "Krebs bei Hunden": http://krebsgegner.de/html/info_krebs_bei_hunden.php
          Liebe Grüße

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            #65
            Hi,

            ich würde bei Lymphome und andere bösartigen Neoplasien wenn nur reines Amygdalin nehmen.

            Soviel Aprikosenkerne kannst du gar nicht füttern, wie das reine hochdosierte Amygdalin/B17.

            Aprikosenkerne kann man vorbeugend geben oder nach einer OP, aber als reine "Krebstherapie" bringt es mMn nicht wirklich was.

            lg tina
            Liebe Grüße
            Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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              #66
              Danke für Eure Tipps und Meinungen, Ingrid und Tina
              Liebe Grüsse
              Annemarie und Elly

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                #67
                Hallo zusammen, da meine Hündin einen bösartigen Tumor am Kiefer hat, bin ich auf der Suche nach Leuten, dessen Hunde auch Krebs hatten und was für eine Therapie sie gemacht haben.

                Wir machen z.Z. auch die B17 und Artesunat Therapie.

                Hat das hier jemand ausser Micha schon mal gemacht? Habt Ihr die Ernährung umgestellt?
                Ich würde gerne durch einen intensiven Austausch eine Art Hilfe zur Selbsthilfe machen.

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