Hallo,
früher gabs bei uns Kalbsbrustbein, Lammrippchen und Co. Da er aber, weil er so schlingt, vor einiger Zeit knapp am Darmverschluss vorbeigeschrappt ist, gibts das nicht mehr. Nur mal Hühnerhälse, die ich beim Fressen festhalte, damit er sie wenigstens ein- zweimal beißt. Bisher gabs bei den Knochen auch nie Verdauungsprobleme. Nun bekommt er sicherheitshalber Knochenmehl.
Wegen der Zähne hatte ich dann den Tipp bekommen, ihm einen großen Rinderröhrenknochen zu geben. Denn kann er nicht schlucken, aber er schabt die Zähne schön sauber. Diesen gibts immer so alle 1- 1 1/2 Monate für 1-2 Tage lang, immer für eine Weile. Wenn er zu sehr mieft oder schon zu sehr kaputt genagt ist, wird er weggeworfen. Wenn ich ihn mal vergessen habe rechtzeitig zu nehmen, war es schon mal zu etwas leichten bröselig-gelben Knochenkot gekommen. Aber eher fest, als breiig oder so.
Beim letzten Knochen, frisch vom Schlachter, hat er uns jedoch schon früh am Morgen des nächsten Tages klar gemacht, dass er dringend raus muss und er hatte ein große Menge graubreiigen Durchfall. Dabei hatte er vom Knochen noch kaum etwas richtig abgeschabt gehabt. Nachdem das draußen war, war es aber wieder gut, also kein gehäufter Stuhlabsatz. Jedoch war danach der Kot zwar wieder fest, aber mit gelblich klebrigen Schleim überzogen. Also gabs nur noch Rindfleisch pur und immer einen TL Moor. Damit ging auch das weg. Er hatte nun sogar nur noch wenig und selten Kot, weil er das gut verwertete. Aber kaum gebe ich wieder etwas anderes, kann es passieren, dass erst fester Kot kommt, dann wieder breiig nach. Seither ist es noch nicht 100% wie vorher.
Gestern rief mich meine Freundin an, dass nun auch ihr Hund, der von einem anderen Schlachter den Knochen hatte und auch bisher keine Probleme hatte, diesmal mit breiig grauem Kot und Durchfall reagiert hat. Beide Hunde hatten die Knochen aber in größerem Zeitabstand bekommen, so dass ich eine Ansteckung mit irgendetwas ausschließe und es trat ja immer im Zusammenhang mit dem Knochen auf. Eine andere Bekannte hatte kürzlich noch erzählt, sie kann ihren Hunden keine Knochen geben, die würden immer davon Durchfall bekommen.
Was läuft da plötzlich falsch? Waren die Knochen diesmal zu frisch, sollte man sie erst einmal etwas lagern? Hat jemand eine Ahnung, wie ich weiteren Problemen vorbeugen kann? Denn für die Zähne ist es immer total super gewesen. So war uralter Zahnstein, den er schon hatte, als wir ihn bekamen, ohne großen Aufwand endlich weggegangen und er hat auch einen Mordsspaß am Nagen und ist immer ganz aufgeregt, wenn er merkt, dass es wieder einen Knochen gibt. Aber ich will nicht riskieren, dass er beim nächsten mal wieder tagelang Verdauungsprobleme hat.
Ich wäre Euch wirklich dankbar, wenn ihr mir helfen könntet!
früher gabs bei uns Kalbsbrustbein, Lammrippchen und Co. Da er aber, weil er so schlingt, vor einiger Zeit knapp am Darmverschluss vorbeigeschrappt ist, gibts das nicht mehr. Nur mal Hühnerhälse, die ich beim Fressen festhalte, damit er sie wenigstens ein- zweimal beißt. Bisher gabs bei den Knochen auch nie Verdauungsprobleme. Nun bekommt er sicherheitshalber Knochenmehl.
Wegen der Zähne hatte ich dann den Tipp bekommen, ihm einen großen Rinderröhrenknochen zu geben. Denn kann er nicht schlucken, aber er schabt die Zähne schön sauber. Diesen gibts immer so alle 1- 1 1/2 Monate für 1-2 Tage lang, immer für eine Weile. Wenn er zu sehr mieft oder schon zu sehr kaputt genagt ist, wird er weggeworfen. Wenn ich ihn mal vergessen habe rechtzeitig zu nehmen, war es schon mal zu etwas leichten bröselig-gelben Knochenkot gekommen. Aber eher fest, als breiig oder so.
Beim letzten Knochen, frisch vom Schlachter, hat er uns jedoch schon früh am Morgen des nächsten Tages klar gemacht, dass er dringend raus muss und er hatte ein große Menge graubreiigen Durchfall. Dabei hatte er vom Knochen noch kaum etwas richtig abgeschabt gehabt. Nachdem das draußen war, war es aber wieder gut, also kein gehäufter Stuhlabsatz. Jedoch war danach der Kot zwar wieder fest, aber mit gelblich klebrigen Schleim überzogen. Also gabs nur noch Rindfleisch pur und immer einen TL Moor. Damit ging auch das weg. Er hatte nun sogar nur noch wenig und selten Kot, weil er das gut verwertete. Aber kaum gebe ich wieder etwas anderes, kann es passieren, dass erst fester Kot kommt, dann wieder breiig nach. Seither ist es noch nicht 100% wie vorher.
Gestern rief mich meine Freundin an, dass nun auch ihr Hund, der von einem anderen Schlachter den Knochen hatte und auch bisher keine Probleme hatte, diesmal mit breiig grauem Kot und Durchfall reagiert hat. Beide Hunde hatten die Knochen aber in größerem Zeitabstand bekommen, so dass ich eine Ansteckung mit irgendetwas ausschließe und es trat ja immer im Zusammenhang mit dem Knochen auf. Eine andere Bekannte hatte kürzlich noch erzählt, sie kann ihren Hunden keine Knochen geben, die würden immer davon Durchfall bekommen.
Was läuft da plötzlich falsch? Waren die Knochen diesmal zu frisch, sollte man sie erst einmal etwas lagern? Hat jemand eine Ahnung, wie ich weiteren Problemen vorbeugen kann? Denn für die Zähne ist es immer total super gewesen. So war uralter Zahnstein, den er schon hatte, als wir ihn bekamen, ohne großen Aufwand endlich weggegangen und er hat auch einen Mordsspaß am Nagen und ist immer ganz aufgeregt, wenn er merkt, dass es wieder einen Knochen gibt. Aber ich will nicht riskieren, dass er beim nächsten mal wieder tagelang Verdauungsprobleme hat.
Ich wäre Euch wirklich dankbar, wenn ihr mir helfen könntet!
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