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Naja, das steht auch so in der Packungsbeilage, dass man alle 5-6 Monate die Dosis wieder geben muss.
Mein Hund hatte keinerlei Nebenwirkungen zum Glück und die Tabletten halfen perfekt. Er hatte vorher starke Schmerzen, die komplett verschwanden.
Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil
Also ich sehe Ypozane kritisch, zumindest als Dauermedikation. Die Auswirkungen auf die Umwelt, die mit dem Mittel in Kontakt kommen, sind schon nicht ohne (der Stoff wird laufend über Galle, Kot und Urin ausgeschieden). Nicht umsonst warnt der Hersteller ausdrücklich vor Kontakt von Frauen mit dem Mittel und schreibt zudem: "Während der Behandlungsperiode des Hundes und mindestens 14 Tage danach sollte der Kot des Hundes aufgesammelt und ordnungsgemäss entsorgt werden".
Mein Rüde hatte auch Zysten auf der Prostata, die mit klass.homöop.Behandlung nicht verschwanden. Ich habe mich für eine Kastration entschieden, die Zysten waren nach 3 Monaten weg und der Hund beschwerdefrei, keine Blutungen mehr.
LG Monika
Also bevor ich meinen Hund chemisch kastriere
Würde ich mich in deinem Fall für eine Kastration entscheiden.
Ich denke die chemische Kastration ist nur dann sinnvoll wenn man mit dem Gedanken spielt evtl irgendwann noch zu züchten.
Wir hatten hier auch so ein Prostataproblem.
Wir haben uns dann letzendlich für eine Kastration entschieden.
Wir hatten als Akutmittel einmalig Tardastrex spritzen lassen, ist meiner Meinung nach aber nichts für eine Dauergabe. Ebensowenig wie Ypozane. Ich hatte jetzt auch schon oft von Besitzern gehört, wo die Ypozane extreme Nebenwirkungen hatten. Es kommt natürlich immer auf den Hund an.
Kastra-Chip käme für mich auch nicht in Frage. Dann müsste ich dem Hund dann ständig neue Chip setzten lassen... ob ich das will? Bei den wenigsten Hunden geht das Prostataproblem so weg. Bei den meisten hilft wirklich zur die Dauerlösung (Kastra).
Wir hatten auch sämtliche Naturheilmittel probiert (Mönchspfeffer, bestimmte Gemüsesorten, Kürbiskerne, etc.) Hat alles nichts gebracht.
wir waren Freitag bei den Hömoöpathen und haben jetzt mit der Therapie begonnen . Ich hoffe so sehr das es klappt .
Ich habe angst vor der Kastration weil unser Rüde ein sehr unsicherer Hund ist . Und wenn ich ihm jetzt noch das Testesteron nehme wird er noch unsicherer .
Das meinte auch unsere Hundetrainerin .
Wenn es nichts bringt mit der Homoöpathie würde ich erstmal chemisch kastrieren . In der Hoffnung wenn die Wirkung wieder raus ist das die Zysten nicht wieder kommen
Weiß mir sonst keinen Rat . Eine Frage noch kann man den US ohne Narkose machen ? Oder muss er eine Narkose haben ?
Hallo,
wir hatten auch schon mal ein Prostataproblem (war entzündet). Und haben aktuell gerade das Problem, dass er ständig makiert, und auf Urintest beim TA kam herraus, dass er viel Sperma im Urin hat. Bedeutet: er ist die ganze Zeit ziemlich notgeil unterwegs. Der Rat vom TA ist: sollte das häufiger auftreten, sollen wir ihn kastrieren lassen.
Interessant ist: Ich gebe Loco jeden Tag (manchmal nur jeden 2. ) gemahlene Kürbiskerne ins essen (gut für Prostata und Hormonregulierend).
Die einzigen male, an denen wir dies über einen Zeitraum von ca. 2 Wochen vergaßen, passierte oben geschildertes???
Also, vielleicht sind die Kürbiskerne ja wirklich ein Hilfsmittel. Versuch das doch mal. Schaden tun sie auf keinen Fall. Und wenn sie nutzen wäre doch super
Liebe Grüße von Julia undSenor Loco Muerte Carramba della Kirmes
Unser Boxer hatte das Problem vor einigen Wochen. Er schnüffelte ständig Hündinnen-Pipi und leckte es auf - es war schon richtig nervig, weil man fast gar nicht normal spazieren gehen konnte. Dann blutete er plötzlich aus seinem Penis. Ansonsten hatte er keine Kotabsatzprobleme oder dergleichen.
Die TÄ stellte auch viel Sperma im Urin fest, tastete ihn rektal ab und machte eine Ultraschalluntersuchung. Die Prostata war vergrößert und es zeigten sich mehrere kleine Zysten.
Campino bekam Ypozane und bei der Kontrollultraschall-Untersuchung 3 Wochen später war die Prostata wieder auf Normalmaß geschrumpft und die Zysten auch.
Wir hoffen, es bleibt so und wir kommen um eine Kastration herum.
Ypozane will ich auch nicht alle 6 Monate geben, weil Campino während der 1-wöchigen Gabe ständig Übelkeit und Erbrechen hatte, was ich auf das Medikament zurückführe.
@ Julia: welches Kürbiskernpräparat gibst Du denn? Oder gibst Du ganze Kürbiskerne ins Futter?
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