Ich setze jetzt hier das Posting rein, daß ich im Mitgleiderbereich auch gerade gepostet habe. Aber dort kannst Du ja noch nicht lesen:
Nun hat sich endlich Gießen gemeldet mit der Befundung der Röntgenbilder von Mia und ihrem Herz-ultraschall.
Es ist so, daß man ganz sicher in der rechten Herzkammer einen Wurm gesehen hat. Aber die Lungenarterie ist so intakt, daß das nicht zum Befund "Herzwürmer" passt. Und man hat auch eben nur den einen Wurm gesehen.
Nun wird vermutet, daß Mias Immunsysthem die Würmer selbst getötet hat. Das kommt wohl auch immer mal wieder vor, daß der Hund selbst mit den Viechern fertig wird.
Um das abzuklären muß nochmal eine bestimmte Hohlvene dargestellt werden und gleichzeitig wird Blut abgenommen, denn die weiblichen Herzwürmer sondern irgendwas ab, was man im Blut messen kann.
Dafür haben wir nächsten Freitag einen Termin.
Mit gaaanz viel Glück sind die Viecher also tot ohne diese gefährliche Therapie. Warum in diesem Fall keine Gefahr durch die toten Würmer ausgeht, weiß ich nicht. Vielleicht ist die Zeit der Gefahr auch schon vorrüber. Obwohl es schon seltsam ist, daß man noch einen Wurm sieht, wenn Mia den selbst schon abgemurkst hat. Schließlich werden die ja nach 4-6 Wochen resorbiert. Und mit den Dingern rennt sie ja nun schon über 2 Jahre mindestens herum....und jetzt, wo man danach sucht findet man sie tot und noch nicht verschwunden?
Seltener Zufall, wäre das!
Aber solche Fragen fallem mir immer ein nachdem das Gespräch beendet ist.
Aber egal wie: sie scheint nicht vollgestopft mit den Würmern zu sein, das Gefäßsysthem ist noch nicht angegriffen und mit etwas Glück geht alles gut aus!
Auffallend ist ja irgendwie, daß dieser Hund megafit und fröhlich ist, und daß die ersten Symptome neben Husten (den sie hin und wieder hat) eben auch Schlappheit und so ist. Wenn ich mehr weiß, melde ich mich.
Nun hat sich endlich Gießen gemeldet mit der Befundung der Röntgenbilder von Mia und ihrem Herz-ultraschall.
Es ist so, daß man ganz sicher in der rechten Herzkammer einen Wurm gesehen hat. Aber die Lungenarterie ist so intakt, daß das nicht zum Befund "Herzwürmer" passt. Und man hat auch eben nur den einen Wurm gesehen.
Nun wird vermutet, daß Mias Immunsysthem die Würmer selbst getötet hat. Das kommt wohl auch immer mal wieder vor, daß der Hund selbst mit den Viechern fertig wird.
Um das abzuklären muß nochmal eine bestimmte Hohlvene dargestellt werden und gleichzeitig wird Blut abgenommen, denn die weiblichen Herzwürmer sondern irgendwas ab, was man im Blut messen kann.
Dafür haben wir nächsten Freitag einen Termin.
Mit gaaanz viel Glück sind die Viecher also tot ohne diese gefährliche Therapie. Warum in diesem Fall keine Gefahr durch die toten Würmer ausgeht, weiß ich nicht. Vielleicht ist die Zeit der Gefahr auch schon vorrüber. Obwohl es schon seltsam ist, daß man noch einen Wurm sieht, wenn Mia den selbst schon abgemurkst hat. Schließlich werden die ja nach 4-6 Wochen resorbiert. Und mit den Dingern rennt sie ja nun schon über 2 Jahre mindestens herum....und jetzt, wo man danach sucht findet man sie tot und noch nicht verschwunden?
Seltener Zufall, wäre das!
Aber solche Fragen fallem mir immer ein nachdem das Gespräch beendet ist.
Aber egal wie: sie scheint nicht vollgestopft mit den Würmern zu sein, das Gefäßsysthem ist noch nicht angegriffen und mit etwas Glück geht alles gut aus!
Auffallend ist ja irgendwie, daß dieser Hund megafit und fröhlich ist, und daß die ersten Symptome neben Husten (den sie hin und wieder hat) eben auch Schlappheit und so ist. Wenn ich mehr weiß, melde ich mich.
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