Zitat von soelvi
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Schlimmer Juckreiz ohne Befund-Kortison schlägt nicht mehr an
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War Dein Hund schwimmen?
Gegen Juckreiz hilft z.B. Rosmarinsud.
Habe ich mit meiner Bonny gerade durch.
Sie kann Seewasser nicht vertragen und kratzt und knibbelt sich wie verückt.
Ich habe sie mehrmals täglich mir Rosmarinsud eingerieben und unterm Bauch abgewaschen, dann Pfotenbad, hilft super.
Gleichzeitig ist Rosmarin auch noch entzündungshemmend.
Schau mal hier:
http://www.gesundehunde.com/forum/sh...ht=rosmarinsud
Gute Besserung!Liebe Grüße, Ines mit San ♥ an meiner Seite
und Sir Cooper, Bonny, Roxy und Caruso für immer im Herzen ♥
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Schwimmen war er nicht, er geht nicht gern ins Wasser.
Und wir haben ihn auch trotzdem nach jedem Spaziergang abgeduscht.
Inzwischen hat er eine zweite genauso große "offene" Stelle am Rücken, direkt hinter der Ersten. Ich bin mir gar nicht sicher, ob er sie sich aufgebissen hat oder sie "einfach so" kamen.
Er frisst ganz normal, läuft aber schon deutlich weniger und das Aufstehen scheint ihm Mühe zu bereiten.
Ich bin froh, wenn wir dann nachher zum TA fahren können.
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Soo, wir waren da und hatten ein ausführliches Anamnesegespräch.
Es wurde eine Probe der offenen Stellen genommen und wir haben erstmal eine Tinktur bekommen, die wir 2x täglich auftragen sollen.
Er kratzt sich gar nicht mehr, seit er diese offenen Stellen hat.
Die TÄ sucht jetzt das passende Mittel, welches wir vermutlich dann morgen abholen können.
Ich bin sehr gespannt, aber durchaus zuversichtlich, dass dieser Weg deutlich erfolgreicher sein wird als die Bisherigen.
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Hallo Soelvi, versuch es doch mal mit Kanne-Brottrunk und Fermentgetreide auch von Kanne es hat meinen Hund auch geholfen der Juckreiz war sofort weniger,er hatte auch eine offene Stelle am hinteren Rücken die war nach ca 14 Tagen zu. Allerdings muss bestimmt auch sein Futter umgestellt werden ich barfe auch. Weiterhin vieleicht noch die Vitamin K1 Trofen aus den Shop von Swanie Simon . Das Kannezeug bekommst Du über den Ihren Shop oder Apotheke und Reformhaus.Ich drücke Dir die Daumen das es Deinen Hund bald besser geht . Du musst Ihn damit einreiben und auch ins Futter geben bzw. Fermentgetreide in Brottrunk einweichen und ins Futter.
LG Hilu mit Sisko
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Zitat von soelvi Beitrag anzeigenUnd warum hilft das?
Ist da ein Stoff drin, der den Juckreiz lindert?
Oder gleicht der Trunk Mängel aus?
ich würde aber jetzt erstmal die ergebnisse der HP abwarten.Steffi mit Sara und Katzennasen
"Ein Tier zu retten wird nicht die Welt verändern..aber es wird die Welt für ein Tier verändern!"
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Hallo Soelvi,
ja es hilft wirklich die guten Bakterien vertreiben die schlechten auch ich nehme es selber und meinen Hund bekommt es sehr gut. Den Brottrunk aber auf offene Wunden mit Wasser am besten abgekochtes drauf bringen. Die Vitamin K1 Tropfen sind für innerlich und äußerlich verwendbar und können pur auf die offene Wunde gebracht werden helfen auch extrem schnell . Und viele andere ihr im Forum hatten auch Erfolg damit.
LG Hilu und Sisko
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Zitat von soelvi Beitrag anzeigenHallo zusammen
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich im Moment sehr ratlos bin und dringend sehr schnell Alternativen für eine Behandlung meines Hundes suche (Rüde, 6.J.,kastriert).
Ole kratzt sich seit ca. 3 Jahren jedes Jahr um dieselbe Jahreszeit. Weil die TÄ im ersten Jahr nach dem Auftreten des Juckreizes zuerst Sarcoptesmilben im Verdacht hatten (keine eindeutige Diagnose), wurde er entsprechend behandelt. Eine Besserung brachte es nicht. Das Jahr darauf erfolgte eine Behandlung gegen Flöhe (wieder ohne Befund), die ebenfalls keinen Erfolg brachte.
Letztlich wurde immer wieder auf Kortison zurückgegriffen.
Ich war bei mehreren Tierärzten und immer wieder hörte ich dieselbe Antwort. Er bräuchte zuerst ein SpotOn, danach ein Shampoo und schließlich begleitend immer Kortison. Eine Allergie könne es sein, aber da würde man sowieso nichts machen, außer eben eine Kortisonbehandlung anschließen.
Dieses Jahr war ich in einer Tierklinik bei einer Spezialistin für Dermatologie und auch sie sagte haargenau dasselbe wie alle anderen TÄ.
Ich fühle mich hilflos und möchte keine weiteren Gaben von Kortison.
Vor zwei Wochen habe ich mich nochmal breitschlagen lassen und er bekam eine Dosis, die jedoch diesmal nur noch minimal überhaupt anschlug.
Er kratzt sich nach wie vor genauso heftig; meist in Schüben und an jeglichen Körperstellen. Nach dem gründlichen Abduschen geht es ihm eine Weile besser.
Wenn er sich kratzt und beißt, reißt er sich die restliche noch festsitzende Unterwolle regelrecht heraus.
Habt ihr noch Ideen/Erfahrungen, die über eine Behandlung mit Kortison hinaus gehen?
grund schreiben ist ,das ihre hund hat das gleiche probleme ,wie dein,schon jahre.und auch kortison in spiel ist,bringt aber keine erwünschte besserung.
nun,ist hund jetzt bei eine THP und di behandelt hund mit magnet fell therapie.nach erste par sitzunge,scheint hund besser zugehen.mehr weiß ich nicht.
ich weiß nur noch ,das hund schon lange leidet,da ärtze rausgefunden haben,es komm von ihnen des hundes,sind viele sachen als uhrsache ,und von ärtze ist immer kortison als lösung.
ob di diese info helfen kann,ich weiß es nicht.denke ich ministens,wäre versuch wert sich informieren und überlegen.mehr weiß ich leider nicht.
wünsche euch alles gute
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