Wurde in der Klinik auch eine Hautstanzung durchgeführt?
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Schlimmer Juckreiz ohne Befund-Kortison schlägt nicht mehr an
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Hallo zusammen
Mal etwas Neues von uns.
Wir bekamen ja dann recht schnell einen Termin bei der TÄ, die hauptsächlich homöopathisch behandelt. Sie hat sich Ole gründlich angeschaut, eine Anamnese gemacht und ein Hautgeschabsel von seiner schlimmen Stelle genommen.
Die Stelle war geschwollen, offen und eitrig.
Sie hat dann einen Bioresonanztest durchgeführt und am nächsten Tag konnten wir die Globuli abholen. Für die offene Stelle bekamen wir schon am Vortag kolloidales Silber als Tinktur mit, was wirklich super half! Es hat nicht mal eine Woche gedauert und die Stelle war komplett zu. Ich würde behaupten, das wäre mit einer herkömmlichen kortisonhaltigen Salbe nicht so schnell gegangen.
Ole bekam also einmal sein Konstitutionsmittel als Hochpotenz und zusätzlich Globuli für die Haut gegen den Juckreiz.
Schon am nächsten Tag setzte die klassische Erstverschlimmerung ein.
Er kratzte sich viel und wirkte unruhig. Am nächsten Tag ging es ihm schlagartig besser. Zumindest sein Allgemeinbefinden besserte sich wirklich zusehends, er war wieder extrem aufgeweckt und wirkte "glücklicher"- einfach ausgelassener. Er wollte wieder lange raus und musste sich nicht bitten lassen zum Gassi gehen.
Inzwischen hat sich der Juckreiz gebessert, ist aber latent immer noch da. Eigentlich eher schubweise. Unsere Hündin hatte dann weniger Tage später auch begonnen sich wund zu kratzen und zu beißen und so wurde sie ebenfalls auf die gleiche Weise behandelt (also Anamnese, Bioresonanz, Globuli) und auch bei ihr gab es eine Besserung.
Parasiten kann man wohl ausschließen.
Die Vermutung ist nun, dass es an dem Fluss liegt, in dem beide baden waren. Beide haben ca. zwei Tage, nach dem sie in dem Wasser waren, begonnen sich aufzubeißen. Schätzungsweise reagieren sie auf irgendetwas allergisch, kratzen sich auf und in diese aufgekratzte Stelle setzt sich eine Infektion.
Ole hat letzte Woche noch eine solche offene eitrige Stelle gehabt, die wieder recht schnell zu ging.
So richtig sind die Zwei also noch nicht über den Berg (der Juckreiz ist nicht ganz weg)- aber es ist schon deutlich besser.
Ich hoffe, dass wir also die richtige Entscheidung getroffen haben.
Aber wenn ihr noch Ideen habt, dann her damit
@Willie Winkle, nein, beide Hunde kommen nicht aus dem Ausland.
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Habe mit meiner Hündin ein ähnliches Problem. Jedes Jahr durch von August bis Nov / Dez juckt und kratzt und leckt sie sich im Fell herum, glücklicherweise jedoch nicht ganz so schlimm wie der Wuffel im ersten Thread.
Umstellung auf Barf hatte das nicht verbessert.
TA testete auf Milben etc, nichts zu sehen und gab uns ein Shampoo. Das hat dann auch immer ein wenig gewirkt, aber ich wollte den Hund nicht alle naselang waschen.
Waren auch bei der Bioresonanz und da dachte ich zunächst, es hätte geholfen, musste dann aber feststellen, dass die Symptome im darauffolgenden Herbst wiederkamen.
Jetzt gibts es seit einiger Zeit Fermentgetreide (von Kanne, die Pferdepackung) ins Futter und dieses Jahr macht sich das bisher schon deutlich weniger bemerkbar.Grüße
Franziska mit Skadi
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