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Autoimmune Gehirnentzündung(SRMA oder GME), Tierklinik mit Erfahrung gesucht

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    #61
    Zitat von Piratin Bella Beitrag anzeigen
    Es freut mich, dass es Maja soweit gut geht!
    Zum Reduzieren.. wie gut kann ich das verstehen.. ich hatte so großes Bauchweh jetzt beim Reduzieren.. und gestern Abend konnte meine Dicke auf einmal nichts mehr sehen (evtl auch nicht mehr hören). Dieses Erblinden haben wir nun das zweite Mal erlebt! Möchte nicht zu weit ausholen, was ich eigentlich sagen wollte... Ich werde ab sofort besser auf mein gefühl hören, was das reduzieren angeht, denn das Gefühl war gegen das Reduzieren! Alles gute für euch .

    Hallo Alex,

    nicht schon wieder, oder!?!? Oh ma..........
    Halte mich und uns auf dem Laufenden, ja!

    Liebe Grüße
    Anja mit Goldi Cooper

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      #62
      Ich antworte hier nur kurz, ist ja nicht mein Thema (und auch im Gästebereich). Diagnose lautete Steroid Responsive Retinopathie. Ansonsten muss ich mich erst sammeln und werde dann an passender Stelle berichten . Danke für eure guten Wünsche!
      Liebe Grüße von Alex mit Nino (Straßenhund) und Sternenberner Bella

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        #63
        Hallo,
        Ich habe mich heute mit Maja auf den Weg gemacht und bin nach München in die Tierklinik Haar gefahren, zum Neurologen Dr Jurina. Dort war ich das letzte Mal im November, zwischenzeitlich wurde die Cortisonreduzierung über die normale Tierarztpraxis gemanaged.
        Wieder hat er sich sehr viel Zeit für Maja und meine Fragen genommen. Da fühlt man sich gut aufgehoben!

        Er meinte, die momentane Cortisondosis (1,25mg) wäre schon sehr niedrig und Maja ginge es ja super, wir versuchen nun den kontrollierten Ausstieg: 14Tage nur noch täglich 0,625mg, dann Blutcheck, dann 14Tage lang diese Dosis nur jeden zweiten Tag.
        Falls mir an Maja etwas merkwürdig erscheint, soll ich SOFORT in München anrufen und eventuell eine höhere Dosis Cortison geben.

        Leider wird mir nie jemand sagen können, ob die GME besiegt ist. Wir müssen weiterhin mit dem Schreckgespenst leben.
        Aber es geht Maja jetzt gut, sie ist wieder lebensfroh und das ist wichtig.

        @Susanne: wie geht es Jessie? Ihr seit ja jetzt auch schon so weit und habt zum Glück keine bleibenden Schäden!
        Hat Jessie viel zugenommen? Maja ist fast wieder bei ihrem normalen Gewicht, da sie sich wieder mehr bewegt. Wie fütterst du momentan Jessie?
        Maja ist sehr schreckhaft geblieben und bellt mehr als früher. Wie ist das bei Jessie?
        Herzliche Grüße aus Bayern nach Norddeutschland
        Von einer heute optimistischen Beate

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          #64
          Hallo Beate,

          ich freue mich so sehr für euch, dass ihr langsam das Cortison einstellen könnt und hoffe so sehr, dass alles ohne Zwischenfälle abläuft und dass es Maja weiterhin sehr gut geht.

          Jessie geht es soweit ganz gut, sie bekommt jetzt seit einer Woche nur noch 7,5 mg Cortison pro Tag. Am Wochenende hatte sie leicht entzündete Augen, ich war mit ihr natürlich sofort beim Tierarzt. Sie bekam erst einmal nur Augentropfen. Dank der Augentropfen sehen ihre Augen wieder gut aus.
          Ja, leider hat Jessie zugenommen. Als wir sie im Dezember aus der Klinik bekommen haben, hatte sie ein Gewicht von 10,5 kg, heute wiegt sie 12 kg. Aber ich muss dazu sagen, dass sie ja auch noch in der Entwicklungsphase war, Ja und das Cortison hält immer noch ihre Läufigkeit zurück.

          Jessie bekommt als Hauptmahlzeit Trockenfutter von reico-vital zusätzlich Möhren, Gurke und als besonderes Leckerlie, verschiedene selbst gedörrte Fleischsorten.
          Was bekommt Maja?

          Jessie ist meine Jüngste mit fast 16 Monaten und eine kleine Zicke. So zickig wie sie ist, so verschmust ist sie auch geworden. Ich denke, an der kleinen Zicke sind wir dran schuld, denn am Anfang ihrer Krankheit wurde ihr doch etwas mehr Aufmehrsamkeit geschenkt.

          Halt uns bitte auf dem Laufenden.

          Ganz liebe Grüße nach Bayern....wir drücken euch weiterhin ganz doll die Daumen

          Susanne mit Jessie

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            #65
            Hallo Beate,

            wie geht es Maja? Ich hoffe, der kontrollierte Ausstieg verläuft ohne Probleme.
            Meine Daumen und alle Pfötchen sind weiterhin für euch gedrückt.


            Liebe Grüße
            Susanne mit Jessie

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              #66
              Hallo Susanne,
              Maja geht es weiterhin gut. Heute war der erste cortisonfreie Tag. Es ist schön zu sehen, wie die echte Maja wieder da ist. Sie spielt wieder alleine mit ihrem Ball, begleitet mich bei der Gartenarbeit bei jedem Schritt. Heute konnte ich sie gerade noch von einem Hasen abrufen, alles wie früher. Auch das Fell wird wieder dichter und fühlt sich nicht mehr schmierig an. Ich habe sie getrimmt und es sieht fast wieder normal aus.
              Die Ärzte meinten, ich sollte Maja die nächsten zwei bis drei Jahre nicht impfen. Zum Glück wäre SHPPi erst in einem Jahr fällig, da Maja vor zwei Jahren einen 3-jährigen Impfstoff bekommen hatte. Dann ist sie 5 Jahre alt und hat bestimmt einen Titer, der noch lange hält.
              Da sie aber keine gültige Tollwutimpfung mehr hat, machen wir in Zukunft in Deutschland Urlaub. Leider können wir wegen der fehlenden Impfungen auch nicht mehr in die Hundeschule. Dann muss eben ich für die geistige Auslastung sorgen. Hauptsache Maja bekommt keinen Rückfall. Es steht fest, dass ich Maja nie wieder impfen lassen werde.
              Wie geht es Jessie? Wieviel Zeit lag eigentlich bei ihr zwischen der letzte Impfung und den ersten Symptomen, ihrer Mandelentzündung ?

              Liebe Grüße
              Beate mit Maja

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                #67
                Hallo Beate,

                ich freue mich sehr für euch, dass es Maja gut geht und sie weiter Fortschritte macht.

                Jessie geht es weiterhin sehr gut und ihre Augenentzündung hat sie auch gut überstanden.

                Ende März letzten Jahres wurde Jessie geimpft und bereits im Mai fingen die ersten Probleme mit der Haut an. Laut Bluttest war es eine Allergie gegen Milben und Schimmelpilze und im Oktober hatte sie die Mandelentzündung. Laut Berichten, können die Impfungen unter anderem auch Allergien auslösen. Ich denke, vielleicht fing hier auch schon alles an.

                Am Montag haben wir wieder eine Blutkontrolle und wenn alles ok ist, dürfen wir am 11.5. wieder reduzieren, dann werden wir bei 5mg Cortison pro Tag sein. Jessie ihr Gewicht haben wir nun auch unter Kontrolle...sie hat 300 g abgenommen .
                Leider war Jessie immer noch nicht läufig und ich hoffe, dass sich das später nicht negativ auswirkt. Leider habe ich darüber auch noch nichts gefunden.

                Was fütterst du Maja, hattest du ihre Ernährung umgestellt?


                Liebe Grüße
                Susanne mit Jessie

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                  #68
                  Hallo Susanne,
                  Super, dass es auch Jessie weiterhin gut geht.
                  Maja wurde früher roh gebarft, seit der Erkrankung hatte ich Angst wegen Neosporose und bin daher auf Dosenfutter umgestiegen. Da mein Rüde kein Huhn und Getreide essen darf, habe ich die Sorten rausgesucht, in denen ausschliesslich Rind/Lamm mit Kartoffel enthalten ist. Mittags bekommen sie weiterhin rohe Karotten sowie Obst, Aepfel, Banane,Birnen. Was halt gerade da ist. Trockenfutter (auch ohne Getreide) gebe ich zwischendurch als Belohnung. Da Maja spuckt, wenn der Magen zu leer wird, teilen wir uns zu dritt abends vor dem Schlafengehen eine Banane. Somit haben wir kein Spucken mehr am frühen Morgen. Neben den Medikamenten bekommt sie noch Biotin in Tablettenform.

                  Ich habe mich etwas mit dem Impfen beschäftigt. Im Nobivac, das Maja erhalten hatte, war Thiomersal als Adjuvans und immunstimulierender Faktor enthalten. Heute habe ich eine interessante Internetseite gefunden:
                  http://www.zentrum-der-gesundheit.de...toffen-ia.html
                  Wusstest Du, dass unseren kleinen Hunde die gleiche Dosis wie ein Bernhardiner erhalten? Daher vielleicht erkranken besonders die Kleinsthunde wie Yorkies, Malteser, Moepse, kleine Terrier, Chihuahua, Fr.Bulldogge an GME?

                  Mich würde sehr interessieren, womit Jessie geimpft wurde. Koenntest Du es mir bitte schreiben ?

                  Das Ergebnis des großen Blutbilds von Maja werde ich am Montag mit der Ärztin besprechen. Da werde ich mal nachfragen, wieviel Impfstoff unsere Kleinen durch eine Impfung erhalten.
                  Obwohl Maja nie wieder geimpft wird, interessiert ich das Thema noch immer.

                  Du schreibst, dass Jessie noch nicht läufig geworden ist. Könnte es nicht sein, dass sie nicht läufig wird, weil die Natur es so eingerichtet hat, da sie noch nicht ganz gesund ist? Das würde ja auch keine Sinn machen, da sie ja auch keine Jungen aufziehen könnte? Eine Art Selbsterhaltungstrieb? Cortison greift doch so intensiv in den Hormonhaushalt des Hundes ein. Jessie wird bestimmt läufig, sobald das Cortison aus dem Körper raus ist.

                  Liebe Grüße
                  Beate mit Maja

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                    #69
                    Hallo Beate,

                    das ist wirklich ein sehr interessanter Artikel und aus diesem Grund habe ich mich auch vor einigen Jahren gegen Grippeschutzimpfungen entschieden, da Quecksilber enthalten ist.

                    Jessie bekam im März den Impfstoff Vanguard7 (blauer und grüner Aufkleber) und zusätzlich die Tollwutimpfung.

                    Nein das wusste ich nicht, dass die Impfdosis gleich ist. Aber im nachhinein hast du Recht, ich wurde in den ganzen Jahre der Hundehaltung, vor dem Impfen nicht nach dem Gewicht gefragt.

                    Ja, in den meisten Fällen sind tatsächlich nur kleine Hunde Rassen betroffen.

                    Im Internet fand ich nur, dass das Cortison die Läufigkeit unterdrückt, aber nicht, ob eine unterdrückte Läufigkeit irgendwelche Auswirkungen später haben wird, ich hoffe nicht.

                    Du schreibst, Maja bekommt neben den Medikamenten noch Biotin. Welche Medikamente muss Maja noch nehmen?

                    Liebe Grüße
                    Susanne mit Jessie

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                      #70
                      Guten Morgen.
                      Maja bekommt noch immer ihren Leberschutz : HeparPasc und PlantaHepar sowie SchüsslerSalzNo 10 zum Entschlacken.
                      Seit einigen Tagen ist manchmal eine Schleimschicht wie eine Pelle über ihrem Kot. Ich gebe ihr daher seit gestern Heilerde. Mal sehen ob es hilft.

                      Ich suche gerade in meinem GME-Protokoll : Jessie ist ca 5 Monate nach Maja erkrankt, somit entspricht Jessies 11.Mai in etwa Majas 11.Januar.
                      Damals bekam Maja 6,5 mg und ab 15.Kanuar nur noch 5mg täglich. Also ähnlich, wobei Maja 8,8 kg hat(te).
                      Erst ab 5 mg und 2,5 mg im Wechsel (ab 5.Februar) fing Maja an und spielte wieder mit ihrem so geliebten Ball. Maja zeigt etwa ab diesem Zeitpunkt auch ihr "echtes" Wesen. Sie frisst nämlich gerne viel Gras, reißt Grasbüschel aus dem Rasen und verzehrt knirschend den Wurzelballen. Scheinbar ein Genuss, denn das hatte sie seit Beginn der Krankheit nicht mehr gemacht.
                      Also bei Maja ging es ab 2,5mg steil aufwärts. Wann seit ihr bei dieser Dosis?

                      Ich denke, die Läufigkeit wird kommen, sobald sie cortisonfrei ist. Was sagt denn dein Rüde (Kai Uwe ? ) dazu?

                      Liebe Grüße
                      Beate mit Maja und Senior Charly

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                        #71
                        Hallo Beate,

                        wenn ich lese wie Maja wieder die "alte" wird, freue ich mich schon jetzt auf unseren cortisonfreien Tag. Aber ich denke, das wird noch dauern und ich will auch nichts überstürzen.

                        In welchen Abständen konntet ihr reduzieren, auch wie wir alle 4 Wochen?
                        Ist das richtig, das Maja erst 5 mg Cortison für einen Zeitraum bekommen hat und danach 5mg und 2,5mg im Wechsel?

                        Wenn wir am 11.5. reduzieren dürfen, bekommt Jessie 5mg Cortison über einen Zeitraum von 4 Wochen. Wie es danach weitergeht, muss ich mit der Tierklinik abklären.

                        Wegen der Läufigkeit, ja... mein Rüde Kai Uwe verhält sich wie immer, keinerlei Anzeichen von einer Läuigkeit. Er ist zwar kastriert, aber ich denke, eine kleine Veränderung hätte ich bestimmt bei ihm bemerkt.

                        Liebe Grüße
                        Susanne mit Jessie und Kai Uwe

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                          #72
                          Hallo Ihr Lieben....

                          Schön das es Maja wieder besser geht.....

                          Hab grad mit meiner Bekannten tefl,.btr.Dusty....War richtig erleichtert das ich einiges Wissenwertes Ihr sagen konnte und auch Mut machen konnte....Seit 2 Tagen geht es Dusty bessr und er etwas munterer.....bekommt noch Propolis....

                          DAs C-raktive Protein ist noch nicht ok...wird erst seit 3 Wochen behandelt.....


                          Danke schön alle hier ...Danke....
                          Lg Ute mit Tessy,Ismael,Banja , Mauselchen ,sowie Innimaus & Nillaken ,
                          nun auch mein Seelenhund Casey Hope ganz tief im ❤️

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                            #73
                            Hallo liebe Forumleser,

                            @Ute, der erste Neurologe, bei dem ich mit Maja zur Behandlung war, wollte zur Entscheidung, ob das Cortison reduziert werden kann, eine Gehirnpunktion unter Narkose durchführen. Doch ich hatte wegen der (Narkose-)Risiken bedenken.
                            Zum Glück habe ich einfach eine Neurologin in der Uniklinik Giessen angerufen und habe telefonisch den tollen Hinweis auf das C-reaktive Protein bekommen.
                            Aus Wikipedia hatte ich mir damals notiert:
                            Das C-reaktives Protein (CRP) gehört zu den Akute-Phase-Proteinen, das sind Eiweiße im Blut, deren Blutkonzentrationen im Rahmen entzündlicher (infektiöser und nichtinfektiöser) Erkrankungen ansteigen. Das CRP wird als unspezifischer Entzündungsparameter unter anderem zur Beurteilung des Schweregrades entzündlicher Erkrankungen herangezogen.

                            Somit konnten wir, statt jedes Mal eine (teure und gefährliche) Punktion durchzuführen, in der normalen Tierarztpraxis durch eine Blutentnahme feststellen, ob die Gehirnentzündung zurückgeht.
                            Bei uns hat es Dank des wertvollen Tipps einer TA in Giessen bisher gut geklappt. (Dann habe ich auch zur weiteren Behandlung den Neurologen gewechselt und bin nach München-Haar).

                            @Susanne, nach meiner Info bekommt Jessie 4 Wochen 7.5mg und dann 4 Wochen 5mg Cortison?

                            Wir haben bei Maja noch Zwischenschritte eingefügt, da sie ja schon bleibende Schäden (einseitige Blindheit) hatte und ich wahnsinnige Angst vor weiteren Rückschlägen hatte:

                            Maja hatte 4 Wochen 7.5mg; dann 1 Woche 6.25mg; dann 3 Wochen 5mg; dann 4 Wochen 5mg/2.5mg im Wechsel; dann einige Tage 2.5mg und dann wieder längere Zeit 2.5mg/1.25mg im Wechsel. Euer Schema sieht ähnlich aus, wir hatten noch den Angstzuschlag.

                            Maja bekommt jetzt nur noch jeden zweiten Tag 0.625mg Cortison, der Neurologe spricht von einer homöopatischen Dosis. Durch die Gabe jeden zweiten Tag soll die körpereigene Produktion in der Nebennierenrinde wieder angeregt werden.

                            Liebe Grüße und gute Besserung an alle erkrankten Fellnasen
                            Beate mit Maja und Charly

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                              #74
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                              das sind ja wirklich sehr kleine Schritte die ihr hattet.

                              Wir durften ab 10 mg im 4 Wochenrhytmus reduzieren. Ich hatte auch schon leichte Bedenken, dass das alles ziemlich schnell geht. Ich werde dies jedenfalls bei unserem nächsten Gespräch mit der Klinik ansprechen.
                              Und hoffe, die Reduzierung verläuft weiterhin so wie bisher.

                              Liebe Grüße
                              Susanne mit Jessie und Kai Uwe

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                                #75
                                Der Neurologe hatte auch anfangs davon gesprochen, dass man normalerweise alle 4 Wochen die Dosis halbiert, aber in Anbetracht von Majas zwei Rückfällen im Herbst, hatte ich mit den Ärzten beschlossen (meinem Bauchgefühl folgend) , in kleineren Schritten vorzugehen, um uns so an die Cortisondosis heranzutasten, bei der sie keinen Rückfall bekommt. Es war ja auch immer ungewiss, ob wir überhaupt jemals ganz mit dem Cortison aufhören könnten.

                                Wie gesagt, jeder Hund ist anders und jede Erkrankung ist anders, da man ja nie die wirkliche Ursache weiß. Bei einem ist es eine Reaktion auf eine Impfung, beim anderen Hund eventuell ein Virus oder aber Bakterien.

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