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Autoimmune Gehirnentzündung(SRMA oder GME), Tierklinik mit Erfahrung gesucht

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    #46
    Hallo Beate,

    Joy ist ein Beauceron. SRMA würde ich auch sagen.

    Wegen deiner Frage zum Immunsystem: Ich hab damals die Entscheidung getroffen, sie nicht mehr zu impfen - möglicherweise ist diese falsch. Aber ich wollte kein Risiko eingehen, dass es wieder mit der Meningitis losgeht (auch die Tierärzte sagten, dass jede Impfung wieder Auslöser sein KÖNNTE.
    Wenn sie Medikamente brauchte, haben wir wo es nur ging zu Alternativmedizin gegriffen - sie hat wirklich bis heute keine Antibiotika gebraucht.
    Auch bei den ganzen Anti-Zeckenmitteln bin ich vorsichtig.
    Ich habe gerade wegen ihrer Erkrankung auf Rohfütterung umgestellt. Ich wollte sie so "gesund" wie möglich ernähren.

    Joy hat in der Akutphase zu Beginn auch Probleme mit dem Laufen gehabt. Sie ging wie auf rohen Eiern, steif und staksig ... bis sie sich gar nicht mehr bewegen wollte. Die Schmerzen (Entzündung) gingen bis in die Wirbelsäule.

    Das Fell war bei Joy irgendwann auch sehr stumpf, speziell nach der Cortison-Zeit. Sie begann sich fürchterlich zu kratzen - nach einer Odysee durch Tierärzte stellte endlich jemand eine richtige Diagnose: aufgrund des desolaten Immunsystems hatten die Staphylokokken ganze Arbeit geleistet. Mit Schampoo und Globuli bekamen wir das aber in den Griff.

    "Unwohlbefinden" und "Durcheinander", das immer im Frühjahr kam, äußerte sich, dass sie müde, abgeschlagen war, eher lustlos, sie bekam dann immer Schmerzen im Bewegungsapparat und Halskratzen. Das Blutbild war immer ok, aber Joy war nicht sie selbst ... bis in den Sommer hinein gings dann wieder. Gott sei Dank ist seit einigen Jahren Ruhe. Akupunktur und Immunsystemaufbau halfen. Unsere Tierärztin meinte, das Frühjahr ist eine Zeit des "Entgiftens" und kann sein, dass Joy noch genug mit sich herumträgt. Wir halfen mit Kräutern auch dem Entgiftungsprozess nach.

    Pahema war damals so nett und ließ eine eigene Kräutermischung für Joy herstellen. Jetzt füttere ich im Frühjahr (bevor sich noch Probleme zeigen) standardmäßige Kräutermischungen zur Unterstützung des Immunsystems.

    Ich wünsche Maja und natürlich auch dir, dass alles gut wird und dieses Schreckgespenst nicht wieder kehrt. Ich kann nachvollziehen, wie es ist mit dieser Ungewissheit zu leben ... und wo man den Hund beobachtet, jeder "Furz" registriert und ausgewertet wird und ständig die Sorge. Vor allem aber will man doch, dass es ihnen gut geht.
    Ich wünsch euch alles Gute!
    LG
    Martina
    Liebe Grüße von Martina mit Joy und Clipper
    in loving memory: Kim, Tara, Ginger, Sascha 1+2, Niki

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      #47
      Hallo Susanne,

      auch bei Joy fing alles wie bei einer Mandelentzündung an! Die waren tatsächlich auch leicht gereizt, aber der Tierarzt gab uns nur homöopath. Tropfen, weil er meinte, für AB ist es noch zu früh ... nur dann gings weiter mit Fieber "unbekannter Genese" ...

      Auch Joys Haare wollten nicht nachwachsen. Für einen Ultraschall wurde der Bauch rasiert, der blieb nackig! Erst nach dem Cortison und nach der ausgestandenen Staphylokokkeninfektion wuchsen die endlich wieder - rechtzeitig vor dem Winter

      Zugenommen hat Joy nicht vom Cortison, jedoch hat sie viel getrunken ... und manchmal hat sie es nicht mitgekriegt, dass sie eigentlich "muss" und hat Harn verloren.

      Ich hatte vom TA keine Verbote ... sie konnte tun, wie sie wollte. War ihr nach toben zumute, habe ich sie lassen - wenn es ihr nicht gut ging, dann wollte sie eh nur ihre Ruhe, die sie dann natürlich auch hatte. Ich wollte ihr die Stunden nicht nehmen, in denen sie wieder ausgelassen sein konnte.

      Ich wünsche auch euch alles Gute

      LG
      Martina
      Liebe Grüße von Martina mit Joy und Clipper
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        #48
        Hallo Susanne,
        Maja fängt eigentlich jetzt erst wieder an, andere Hunde zum Spielen aufzufordern. Anfang November, also nach 4 Monaten Krankheit, konnten wir langsam wieder längere Spaziergänge machen. Zum Toben hatte sie zu dem damaligen Zeitpunkt absolut keine Lust. Sie hat leider in den letzten 9 Monaten ihre ungezügelte Spielfreude verloren, ist ernsthaft geworden, erwachsen. Sie ist ja nun auch schon 4 Jahre alt. Aber Jessie ist ja noch ein richtig junger Hund.

        Maja bekommt nun jeden zweiten Tag 1.25 mg Cortison. In 3 Wochen wird dann hoffentlich das letzte Mal das C-reaktive Protein bestimmt. Wenn alles klappt, können wir dann mit dem Cortison aufhören.

        Ich werde Maja definitiv nie wieder impfen lassen. Aber beim Zeckenschutz bin ich etwas ratlos. Wir haben jetzt schon die ersten Zecken abgesammelt. Letztes Jahr hatten zwei Nachbarshunde Anaplasmose durch Zeckenbisse.

        Wie schützt ihr eure Hunde?

        @Martina wie entgiftest du deinen Hund? Mit welchen Kräutern?
        Du schreibst, Akupunktur und Immunsystemaufbau hätten bei Joys Frühjahrsproblemen geholfen. Wie hast du das Immunsystem aufgebaut? Wieviel darf man, ohne dass das Immunsystem wieder gegen das Gehirn losgeht?
        Der zu erst behandelnde Tierarzt gab mir ein Präparat zum Immunsystem stimulieren, ich habe es aber nicht gegeben (Bauchgefühl), da ich nicht verstand, wie es mit dem Immunsystem-unterdrückenden Cortison zusammenpasst. Wie ist da deine Erfahrung ?

        (Maja hatte übrigens nach einer Ultraschalluntersuchung auch einen nackten Bauch und trug daher den ganzen Winter einen schicken Fleeceschal um die Taille gewickelt. Zum Glück war der Winter hier sehr mild)

        Liebe Grüße
        Beate

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          #49
          Hallo Susanne,

          das mit den Zecken ist halt immer der Wahnsinn und die ewige Frage. Ich nehm das Scalibor-HB, hat bei uns bis jetzt immer gut geholfen und sie vertragen es. Ich tus immer im Frühjahr rauf und lass es dann bis in den Herbst oben - wobei zwischendurch und speziell im Hochsommer lass ich es dann schon Mal unten.
          Die übrige Zeit hoffe ich halt, dass ich mit durchkämmen, Fütterung von Knoblauch und Bierhefe und Kokosöl durchkomme.
          Bis jetzt hat´s immer gepasst. Wobei ich aber sagen muss, dass schon hie und da Zecken angedockt haben, aber ich glaub 100%ige Sicherheit gibt es nicht.
          So sind wir bis jetzt immer gut durchgekommen und ich hoffe, es bleibt so.
          LG
          Martina
          Liebe Grüße von Martina mit Joy und Clipper
          in loving memory: Kim, Tara, Ginger, Sascha 1+2, Niki

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            #50
            @ Beate: hab gemerkt, dass noch was unbeantwortet ist:

            Mit der Unterstützung des Immunsystems wurde erst begonnen, nachdem wir cortisonfrei waren und alles überstanden war.
            Joy hätte sich sonst nicht gegen die Staphylokken wehren können. Das war in dem Fall eine Injektionskur verbunden mit Globuli. Ich müsste mir die alten Akten raussuchen. Wenn du möchtest, kann ich dir unseren kompletten Bericht schicken. Ist ja alles schon so lange her

            Kräuter sind von Pahema, die erste Kur wurde eigens für Joy zusammengestellt und ansonsten Standardkräuterkuren (Pahema, DHN, Orthovet) - letzteres hab ich von unserer TÄ bekommen.
            Entgiftung über Nahrung: Löwenzahn, Stangensellerie, Brennessel (frisch)
            Ich hab mich da an die Vorgaben der TÄ gehalten. Was Joy gerade am nötigsten brauchte, wurde auch ausgependelt.
            Liebe Grüße von Martina mit Joy und Clipper
            in loving memory: Kim, Tara, Ginger, Sascha 1+2, Niki

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              #51
              Impfen und Zeckenschutz

              Unser Goldi wurde nie wieder geimpft und ich werde ihn auch nicht mehr impfen lassen. SRMA ist nun mal eine Autoimmunerkrankung und eine Impfung ist eine erheblicher Eingriff in das Immunsystem. Da muss man einfach abwägen. Kritisch wird es nur dann, wenn man ins Ausland in Urlaub will und dort eine Tollwutimpfung Pflicht ist. Die ganze Chemie gegen Zecken haben wir Cooper bisher auch nicht mehr gegeben. Cooper hatte einige Zecken, ja. Wir kämmen und durchsuchen ihn nach jedem Spaziergang, aber 100 %-ige Sicherheit gibt es nicht. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Als wir nach der Ursache des Juckreizes gesucht haben, hat Cooper auch mehrere Ampullen Advocate bekommen. Das hat ihm - zumindest aus neurologischer Sicht - nichts ausgemacht. Dennoch bin ich den Chemiekeulen gegenüber jetzt äußerst skeptisch. Damals ging es nicht anders.
              Das Motto lautet: So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich!
              Anja mit Goldi Cooper

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                #52
                Hallo Beate,

                zum Schutz vor Zecken nehmen wir Kokosöl, etwas Kokosöl in den Händen verteilen und übers Fell streifen. Bisher haben wir damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
                Zum Schutz vor Darmparasiten gebe ich noch etwas Kokosflocken übers Futter und zusätzlich in regelmäßigen Abständen eine Kräutermischung von reico-vital, welches ich von unserem Tierarzt absegnen lassen habe.
                Diese Kräutermischung dient ebenfalls für die innere Reinigung.

                Es ist schön zu hören, dass es Maja gut geht und das ihr bald das Cortison absetzen könnt. Ich drücke Euch ganz doll die Daumen, dass es Maja weiterhin gut geht und sie ihre Spielfreude wieder findet, denn 4 Jahre ist doch auch noch nicht alt.

                Leider habe ich keine Erfahrung mit der Krankengymnastik bei Hunden.


                Heute habe ich den weiteren Behandlungsplan für Jessie bekommen, wir dürfen am 11.4. von 10 mg auf 7,5 mg reduzieren und dann nach weiten 4 Wochen auf 5mg, wenn es ihr gut geht und die Blutwerte incl. CrP-Wert im grünen Bereich liegen. Ich hoffe, es verläuft alles ohne Rückschläge.

                @ Hallo Martina, vielen Dank für deine Antwort. Anfangs als die Cortisondosis noch sehr hoch war (25mg pro Tag), war Jessie auch ein kleines "Auslaufmodel" und sie musste auch alle 2 Stunden raus zum pipi machen. Aber das war das kleinere Übel, wenn sie zum Kuscheln aufs Sofa wollte, gab es ne Windel um.
                Mit dem Toben ist es glaube ich meine Kopfsache, man hat halt Angst das etwas passiert. Na... dann werde ich sie mal lassen.

                In Bezug aufs Impfen, auch wir werden nicht mehr impfen!!!!


                LG Susanne mit Jessie

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                  #53
                  Hallo an alle Interessierten,
                  Ich moechte ein kurzes Update geben:
                  Maja, vor 9,5Monaten an GME erkrankt, ist nun vor wenigen Wochen bei einer täglichen Dosis von 1,25 mg Cortison pro kg Körpergewicht angelangt: Gestern hat sie zum ersten Mal wieder einen anderen Hund zum Spielen aufgefordert. Heute ist sie fröhlich über die Wiese getobt. Aber sie ist auf einem Auge erblindet und hat einen unrunden Gang.

                  Maja wurde nur mit Cortison behandelt, sehr/zu spät wurde von einer Chemotherapie gesprochen. Aus einem GME-Forum in USA habe ich gelernt, dass Chemotherapie (so wurde mir gesagt) beim Hund nicht die negativen Nebenwirkungen wie beim Menschen hat, sondern ebenfalls wie Cortison immunsuppressiv ist und ausserdem wohl die 'Ablagerungen', (die 'white granular Build-up')im Gehirn verhindert, die bei meiner Maja die Gangprobleme bewirken. Dies hätte wahrscheinlich durch rechtzeitiges Geben von Cytarabine (oder ähnlichem) verhindert werden können.
                  Es liegen keine Erkenntnisse vor, ob eine spätere Gabe von Chemotherapie noch hilft.

                  Ich habe mir kleine Balancekissen besorgt, und mache nun taeglich physiotherapeutischen 'Wackelübungen' (wie in der menschlichen Wirbelsaeulengymnastik) und habe das Gefühl, dass Maja nun besser läuft.

                  @Hallo Susanne, wie geht es dir und Jessie? Macht sie weiterhin so gute Fortschritte?

                  Liebe Grüße
                  Beate mit Maja

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                    #54
                    Hallo Beate,
                    Joy hatte ja kein GME sondern die juvenile Form.
                    Eine Umstellung auf eine Chemotherapie (Imurek) hat bei ihr damals nicht gewirkt ... sie hatte trotzdem hohe Fieberschübe und Schmerzen, wir mussten damals wieder zum Cortison zurück.
                    Ich freue mich, dass es Maja besser geht ... man ist so glücklich, wenn sie wieder ansatzweise "normale" Hunde sein können und vielleicht auch mal ein Stündchen ausgelassen sind! Ich wünsche euch weiterhin gute Fortschritte.
                    Liebe Grüße von Martina mit Joy und Clipper
                    in loving memory: Kim, Tara, Ginger, Sascha 1+2, Niki

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                      #55
                      Hallo Beate,

                      das ist so toll, dass es Maja gut geht und sie weiterhin Fortschritte macht. Es sind immer wieder ganz tolle Glücksmomente, wenn sie wieder anfängt mit anderen Hunde zu spielen oder wieder ausgelassen über eine Wiese flitzt.
                      Wie kommt sie mit der einseitigen Erblindung zurecht?

                      Auch uns wurde gesagt, das eine Chemotherapie bei Hunden nicht die Nebenwirkungen zeigen wie in der Humanmedizin, doch jeder Hund steckt diese Therapie anderes weg.

                      Jessie geht es soweit ganz gut. Seit letzten Freitag bekommt sie 7,5 mg Cortison und die Blutuntersuchungen, die wir jedesmal vor der Reduzierung machen lassen, fallen weiterhin gut aus. In 3 1/2 Wochen dürfen wir dann auf 5mg reduzieren.

                      Auf der einen Seite freue ich mich sehr, wenn wir reduzieren dürfen aber auf der anderen Seite hab ich ein mulmiges Gefühl, das wir so schnell reduzieren und hoffe, wir werden keine Rückfälle haben.

                      In welchen Abständen, durftet ihr das Cortison reduzieren?

                      Langsam macht sich die Cortisongabe auch bei Jessie's Fell bemerkbar, es ist etwas dünner und feiner geworden. Auch die rasierten Stellen vom Februar, sehen immer noch frisch rasiert aus.
                      Und ihre Läufigkeit lässt immer noch auf sich warten.

                      Wir drücken euch die Daumen und alle Pfötchen, das Maja weiterhin Fortschritte macht und ihre "Wackelübungen" Erfolg haben.

                      Liebe Grüße
                      Susanne mit Jessie

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                        #56
                        Hallo Susanne,
                        Das ist ja super, dass es auch mit Jessie weiterhin aufwärts geht. Somit habt ihr nach wie vor keine bleibenden Schäden! Das ist so schön!

                        Maja kommt mit ihrer halbseitigen Blindheit sehr gut klar. Ein Außenstehender würde es nicht bemerken. Ich passe nur wahnsinnig gut auf ihr verbleibendes Auge auf und hoffe, dass sie, wenn überhaupt, erst im hohen Alter den grauen Star bekommt.

                        Wir hätten eigentlich bereits vor 14Tagen weiter reduzieren sollen (1,25 mg jeden zweiten Tag) aber ich habe mich geweigert. Nun geht es Maja so gut, dass ich meinen ganzen Mut zusammen nehme und ab morgen reduziere.
                        Nur jeden zweiten Tag Cortison! Bitte drückt die Daumen, dass wir den Absprung schaffen. Ich werde Maja noch genauer bei jeder Bewegung beobachten. Da wird man ja kirre.
                        Liebe Grüße
                        Beate und Maja

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                          #57
                          Hallo Beate,

                          ich drücke dir selbstverständlich die Daumen, das alles gut geht. Ihr werdet es schaffen!!!! Es ist immer sehr erstaunlich und toll wie die kleinen Fellnasen mit einem kleinen Handicup zurecht kommen, wie ich selbst aus Erfahrung weiß.

                          Die anfänglich leichte Kopfschiefhaltung ist weg, was ich noch bei Jessie beobachte ist, dass sie vor Aufregung leicht zittert mit einem ganz leichten Kopfnicken, aber nur wenn sie früh morgens ihr Futter bekommt. Mittags und abends tut sie das nicht.

                          Über welchen Zeitraum müsst ihr alles 2 Tage Cortison geben, wisst das schon?

                          LG Susanne mit Jessie und weiterhin viel Kraft und alles Gute

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                            #58
                            Zitat von BeateMitHund Beitrag anzeigen
                            Wir hätten eigentlich bereits vor 14Tagen weiter reduzieren sollen (1,25 mg jeden zweiten Tag) aber ich habe mich geweigert. Nun geht es Maja so gut, dass ich meinen ganzen Mut zusammen nehme und ab morgen reduziere.
                            Nur jeden zweiten Tag Cortison! Bitte drückt die Daumen, dass wir den Absprung schaffen. Ich werde Maja noch genauer bei jeder Bewegung beobachten. Da wird man ja kirre.
                            Es freut mich, dass es Maja soweit gut geht!
                            Zum Reduzieren.. wie gut kann ich das verstehen.. ich hatte so großes Bauchweh jetzt beim Reduzieren.. und gestern Abend konnte meine Dicke auf einmal nichts mehr sehen (evtl auch nicht mehr hören). Dieses Erblinden haben wir nun das zweite Mal erlebt! Möchte nicht zu weit ausholen, was ich eigentlich sagen wollte... Ich werde ab sofort besser auf mein gefühl hören, was das reduzieren angeht, denn das Gefühl war gegen das Reduzieren! Alles gute für euch .
                            Liebe Grüße von Alex mit Nino (Straßenhund) und Sternenberner Bella

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                              #59
                              Zitat von Piratin Bella Beitrag anzeigen
                              ich hatte so großes Bauchweh jetzt beim Reduzieren.. und gestern Abend konnte meine Dicke auf einmal nichts mehr sehen (evtl auch nicht mehr hören). Dieses Erblinden haben wir nun das zweite Mal erlebt!
                              d.h. dieses "Erblinden" und/oder ev. "Nichthören" tritt nur fallweise auf und vergeht dann wieder?
                              Liebe Grüße von Martina mit Joy und Clipper
                              in loving memory: Kim, Tara, Ginger, Sascha 1+2, Niki

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                                #60
                                Hallo Alex.
                                Welcher Teil des Auges ist denn bei Bella betroffen? Wie bei meiner Maja der Sehnerv, bzw das verarbeitende Gehirn oder wie bei einer autoimmunen Chorioretinitis die Netzhaut (Choroid/Retina)? (Das hat mein Charly)
                                Gute Besserung!

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