Es muß ja auch nicht Rind sein, gegen das Dein Hund allergisch ist. Es könnten theoretisch alle Bestandteile des Futter sein. Es wird wahrscheinlich auch nicht das Rind sein, weil Ihr dann Dauerbeschwerden hättet. Manchmal sind es auch nur einzelne Unverträglichkeiten (z.B. bei stark histaminhaltigen Nahrungsmitteln).
Ich habe neulich das Büchlein "Wenn Futter krank macht" von Dr. Martin Buksch gelesen, aus dem ich als medizinischer Laie sehr viel für mich mitnehmen konnte.
Bei zweien meiner bereits verstorbenen Hunde in der Vergangenheit konnte ich zuordnen, daß sie mit Sicherheit unter einer unerkannten Futtermittelallergie gelitten haben müssen ... so unser Cocker mit chronischem Ohrenzwang, der damals dauerhaft Sojaproteine im Dosenfutter zu fressen bekommen hatte. Kein Tierarzt hätte uns darauf gestossen, daß seine Probleme vom Futter kommen könnten. Einer wollte ihn sogar einschläfern wegen seiner Probleme. Er ist gehandicapt (in mehr oder weniger Dauerbehandlung) trotzdem alt geworden.
Was bei mir eben auch hängen geblieben ist aus dem Büchlein, ist, daß Hunde mit Futtermittelallergie nicht gut auf Cortison reagieren. Beschwerden, ausgelöst durch andere Allergien als Futtermittelallergien sind mit Cortison besser zu beruhigen. Aber Du schreibst, ja, Ihr wäret "runtergefahren" ... hat das Cortison vorher besser gewirkt (in höheren Dosen?).
Ich empfinde das Büchlein als sehr wertvoll ... und bin sensiblisiert für die Zukunft in solchen Dingen. Nochmal würde es mir unwissentlich nicht passieren, daß ich evtl. Allergien als gegeben hinnehme. Bei dem anderen meiner Hunde in der Vergangenheit war schon klar, daß da was Allergisches sein mußte. Der Tierarzt tippte einfach mal auf Flohstichallergie, so daß alle vier Wochen ein Spot-On drauf mußte. Schön. Gab es dann doch Rötungen etc. wurde das eben damit abgetan. Alles wurde eigentlich damit abgetan ... aus heutiger Sicht ein grober Fehler.
Ganzheitlich arbeitende Tierärzte und Andere gehen da etwas anders vor ... aber früher wußte ich gar nicht, was das ist.
Ich habe neulich das Büchlein "Wenn Futter krank macht" von Dr. Martin Buksch gelesen, aus dem ich als medizinischer Laie sehr viel für mich mitnehmen konnte.
Bei zweien meiner bereits verstorbenen Hunde in der Vergangenheit konnte ich zuordnen, daß sie mit Sicherheit unter einer unerkannten Futtermittelallergie gelitten haben müssen ... so unser Cocker mit chronischem Ohrenzwang, der damals dauerhaft Sojaproteine im Dosenfutter zu fressen bekommen hatte. Kein Tierarzt hätte uns darauf gestossen, daß seine Probleme vom Futter kommen könnten. Einer wollte ihn sogar einschläfern wegen seiner Probleme. Er ist gehandicapt (in mehr oder weniger Dauerbehandlung) trotzdem alt geworden.
Was bei mir eben auch hängen geblieben ist aus dem Büchlein, ist, daß Hunde mit Futtermittelallergie nicht gut auf Cortison reagieren. Beschwerden, ausgelöst durch andere Allergien als Futtermittelallergien sind mit Cortison besser zu beruhigen. Aber Du schreibst, ja, Ihr wäret "runtergefahren" ... hat das Cortison vorher besser gewirkt (in höheren Dosen?).
Ich empfinde das Büchlein als sehr wertvoll ... und bin sensiblisiert für die Zukunft in solchen Dingen. Nochmal würde es mir unwissentlich nicht passieren, daß ich evtl. Allergien als gegeben hinnehme. Bei dem anderen meiner Hunde in der Vergangenheit war schon klar, daß da was Allergisches sein mußte. Der Tierarzt tippte einfach mal auf Flohstichallergie, so daß alle vier Wochen ein Spot-On drauf mußte. Schön. Gab es dann doch Rötungen etc. wurde das eben damit abgetan. Alles wurde eigentlich damit abgetan ... aus heutiger Sicht ein grober Fehler.
Ganzheitlich arbeitende Tierärzte und Andere gehen da etwas anders vor ... aber früher wußte ich gar nicht, was das ist.
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