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    #31
    Zu Comfortis detaillierte Infos:

    http://ec.europa.eu/health/documents..._125064_de.pdf

    http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/...C500110657.pdf

    Häufige Nebenwirkung: Erbrechen! Ebenfalls - aber weniger häufig - Lethargie und Krämpfe.
    Epileptiker sollen das Medikament überhaupt nicht nehmen.
    Wenn man durch die Foren surft, findet man einige Aussagen, die diese Nebenwirkungen bestätigen.
    So hier:
    "Luna soll das nun prophylaktisch alle vier Wochen nehmen. Aber zum Vorbeugen stopfe ich das Zeug nicht noch einmal freiwillig in meinen Hund rein, denn meinem Lunchen ging es danach zwei Tage lang richtig dreckig. Brechen, Zittern, Krämpfe und Zuckungen und ich befürchtete tatsächlich, dass sie zusammen mit den Flöhen eingeht."

    "Letztes Mal, bei der ersten Comfortis Gabe (abends) vor ca 8 Wochen. dachten wir sie verträgt es gut. Dann hat sie wohl über die evtl. Übelkeit geschlafen. Heute haben wir ihr, nachdem mal wieder alle natürlichen Maßnahmen nicht erfolgreich waren oder bei Abschlecken ebenfalls zu Erbrechen geführt haben, ihr eine Tablette morgens gegeben. Mit dem Ergebnis dass sie unsern geplanten Sommerausflug gleich im Ansatz "übel" fand....."

    Also ich gebe das Mittel meinen Hunden nicht!

    Liebe Grüße
    Gaby
    Fröhlich sein, Gutes tun - und die Spatzen pfeifen lassen!

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      #32
      oh je-

      es heißt man solle die Dosis auf zweimal aufteilen und mit der vollen Menge der halben Futterration (oh, ich hoffe das war jetzt verständlich) gegeben werden..ob das so eingehalten wurde ?
      Meine Katzen vertragen es prima
      lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

      www. gekreuzsiegt.de

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        #33
        Zitat von Lotte 2009 Beitrag anzeigen
        Also ich lese sehr genau wenn es um Gifte geht, die man so auf und in den Hund geben kann. Allerdings selten auf der Seite, die Du verlinkt hast. Ich Google nach den Wirkstoffen.

        Bei mir kommen beide Gifte nicht auf den Hund. Was für Fische, Bienen, Vögel usw. giftig ist, hat bei mir keine Chance.

        Ich kann nicht verstehen, dass man die Gifte so verharmlosen kann.
        Ist nicht meine Absicht, etwas zu verharmlosen.
        Bitte kläre mich auf - was habe ich Deiner Meinung nach übersehen bezüglich der Nebenwirkungen von Imidacloprid?
        Was ist daran so gefährlich wie Du sagst?
        Da würden mich ein paar Fakten sehr interessieren...
        Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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          #34
          Auch wenn es in den Links erst mal so aussieht als würde es nicht um Imidacloprid gehen - ich habe nur danach gesucht.

          Zu Nebenwirkungen findest Du zum Beispiel hier was:

          http://www.hirschapotheke-potsdam.de...esundheit.html

          http://www.parasitenfrei.de/static/d.../advantage.pdf

          Außerdem habe ich was wegen dem MDR1 Defekt gefunden. Kenne mich da nicht so gut aus. Soll bei MDR1 Defekt wohl "nur" bei oraler Gabe nicht ganz ohne sein. Dazu können aber Andere hier sicher mehr sagen.

          Mag sein dass ich es zu eng sehe. Aber meine verstorbene Hündin hat auf alle Spot ons extrem reagiert. Nicht mit Hautreaktionen. Aber mit Übelkeit, Erbrechen und ich hatte immer den Eindruck, dass sie vor sich selbst weglaufen wollte.
          Auch deshalb sträubt sich alles in mir, wenn ich Chemie bei Lotte anwenden soll.
          Flöhe habe ich bei ihr bisher (2x) mit Kieselerde, Zitronenauszug und Flohkamm erfolgreich bekämpft.
          Zecken hatte sie die letzten 3 Wochen über 40 Stück (ich führe ein Zeckentagebuch ). Trotz Kokosöl im Fell.
          Es kommt trotzdem kein Gift drauf.
          Was mir auffiel ist, sie bekommt seit ca. 10 Tagen wieder Vit K1 und selbstgebackene Leckerli mit Knobi und hat seitdem täglich weniger bis seit 4 Tagen keine Zecken mehr hat. Die letzten 3 angedockten Zecken waren außerdem tot.
          Als Lotte vor viereinhalb Jahren als Welpe hier einzog, wollte ich was gegen Zecken beim TA holen. Ich bekam nichts, weil es lt. TA kein ungiftiges Mittel gibt und ich warten soll bis Lotte mindestens 9 bis 10 Monate alt ist. Da wird das Gift besser vertragen

          Sorry für den Roman
          Liebe Grüße
          Ute
          mit Lotte

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            #35
            Zitat von Lotte 2009 Beitrag anzeigen
            Auch wenn es in den Links erst mal so aussieht als würde es nicht um Imidacloprid gehen - ich habe nur danach gesucht.

            Zu Nebenwirkungen findest Du zum Beispiel hier was:

            http://www.hirschapotheke-potsdam.de...esundheit.html

            http://www.parasitenfrei.de/static/d.../advantage.pdf
            Ich verstehe immer noch nicht, was Du genau so bedenklich findest.
            Die Links verweisen doch nur auf die Herstellerinfos des Advantage und werben eigentlich für das Mittel.
            Schreib doch mal genau, welche Nebenwirkung des Imidacloprid Dich dazu veranlaßt, das hier zu schreiben:

            Zitat von Lotte 2009 Beitrag anzeigen
            Bei mir kommen beide Gifte nicht auf den Hund. Was für Fische, Bienen, Vögel usw. giftig ist, hat bei mir keine Chance.

            Ich kann nicht verstehen, dass man die Gifte so verharmlosen kann.
            Ich finde weder etwas über Bienen- oder Fischesterben noch über Probleme im Zusammenhang mit dem MDR1-Defekt.
            Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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              #36
              1. Link:

              Gegenanzeigen:

              Unter 8 Wochen alte Saugwelpen nicht behandeln.
              Nicht anwenden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe vorliegt.

              Nebenwirkungen:

              Advantage schmeckt bitter. Daher kann das Ablecken der Applikationsstelle unmittelbar nach Auftragung der Lösung beim Hund Speicheln verursachen. Dies ist kein Zeichen einer Vergiftung und klingt nach einigen Minuten ohne Behandlung wieder ab.
              In sehr seltenen Fällen kann vorübergehender Haarausfall, Juckreiz und/oder eine entzündliche Reaktion an der Applikationsstelle auftreten.
              Auch Anzeichen von Unruhe und Orientierungslosigkeit wurden beobachtet.
              In Einzelfällen wurde bei Hunden über vermehrten Speichelfluss und nervöse Symptome wie Inkoordination, Zittern und Depression berichtet.

              2. Link:
              Gegenanzeigen: Unter 8 Wochen alte Saugwelpen nicht behandeln.
              Besondere
              Vorsichtsmaßnahmen für
              die Anwendung:
              Augen- und Schleimhautkontakt beim Tier vermeiden. Der Tierhalter soll darauf achten,
              dass sich frisch behandelte Tiere nicht gegenseitig an der Auftragsstelle lecken. Nach
              Gebrauch Hände sorgfältig waschen. Auftretende Arzneimittelreste auf der Haut des
              Anwenders mit Wasser und Seife entfernen. Personen mit bekannter
              Hautüberempfindlichkeit können bei Hautkontakt besonders empfindlich auf das Produkt
              reagieren. Augen- und Schleimhautkontakt vermeiden. Bei unbeabsichtigtem
              Augenkontakt sorgfältig mit Wasser ausspülen. Bei persistierender Haut- oder
              Augenreizung, oder bei unbeabsichtigtem Verschlucken der Lösung, ist ein Arzt zu
              konsultieren. Während der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen.
              Wechselwirkung mit
              anderen Mitteln:
              Nach gleichzeitiger Gabe von Advantage® in der doppelten therapeutischen Dosierung
              mit folgenden in der Veterinärmedizin gebräuchlichen Arzneistoffen wurden keine
              Anzeichen klinischer Unverträglichkeit beobachtet: Fenthion, Lufenuron, Milbemycin,
              Febantel, Pyrantel und Praziquantel. Die Verträglichkeit von Advantage® unter
              Feldbedingungen mit einer Reihe von weiteren Routine-Therapien, einschließlich
              Vakzinierung, konnte ebenfalls gezeigt werden.

              MDR1:
              https://www.google.de/search?sourcei....0.PdOPw6a8QvA

              und zu den Bienen und....
              http://de.wikipedia.org/wiki/Imidacloprid:

              Toxizität und Ökotoxizität[Bearbeiten]

              Die akute Toxizität von Imidacloprid ist für Säugetiere gering, an männlichen Ratten wurde als LD50 424 mg/kg Körpergewicht ermittelt. Bei dreimonatigen Fütterungstests betrug die NOEC (no observed effect concentration) bei Rattenmännchen 150, bei Rattenweibchen 600 und bei Hunden 200 mg/kg Futter. Imidacloprid hat keine Reizwirkung auf Haut oder Augen. Die Substanz hat vermutlich eine schwach teratogene und mutagene Wirkung. Sie gilt als nicht krebserregend. Über den Magen-Darm-Trakt wird Imidacloprid schnell in den Körper aufgenommen. Innerhalb von 48 Stunden wird es im Körper zu ca. 80 % abgebaut und zu ca. 20 % unverändert ausgeschieden.

              Für Wasserlebewesen ist Imidacloprid mäßig giftig, die letale Konzentration im 96-Stunden-Test liegt für die Regenbogenforelle bei 211 mg/L. Beim Dauertest mit Regenbogenforellen über 21 Tage war unterhalb einer Konzentration von 28,5 mg/L kein Effekt mehr zu beobachten. Wasserflöhe (Daphnia magna) sind empfindlicher, nach 48 Stunden führten 85 mg/L dazu, dass die Hälfte der Daphnien ihre Ruderbewegungen einstellte. Über 21 Tage hinweg traten erst bei Konzentrationen unterhalb 1,8 mg/L keinerlei Wirkungen bei Daphnien mehr auf.

              Imidacloprid ist giftig für Vögel, die letale Dosis für Kanarienvögel und Tauben liegt im Bereich von 25–50 mg/kg Körpergewicht. Wenn Vögel gebeiztes Saatgut von den Feldern aufpicken, besteht für sie die Gefahr akuter Vergiftungen.

              Der Wirkstoff wird in der Umwelt nur langsam abgebaut. Die Abbaugeschwindigkeit ist von der Intensität des Bodenlebens abhängig. Bei einer Untersuchung war auf bewachsenem Boden innerhalb von 48 Tagen die Hälfte des ausgebrachten Imidacloprids zersetzt, auf unbewachsenem Boden war dieser Zustand erst nach 190 Tagen erreicht.

              Wirkung auf Bienen und Hummeln[Bearbeiten]

              Die Gefährlichkeit von Imidacloprid für Honigbienen war lange Zeit umstritten. 2012 veröffentlichten Biologen der Harvard Universität jedoch eine Studie, die einen direkten Zusammenhang zwischen dem Wirkstoff und dem Sterben von Bienenvölkern feststellt. Dabei starben 94 % aller beobachteten Bienen innerhalb von 23 Wochen, obwohl sie teilweise deutlich geringeren Dosen ausgesetzt waren, als solchen, die in der Nähe behandelter Felder oder an behandeltem Saatgut vorliegen.[14] Laut den Forschern beeinträchtigt das Insektizid auch die Lern- und Gedächtnisleistung der Bienen. So sammelten diese nur noch Nektar mit hohem Zuckergehalt. Außerdem informierten die geschädigten Bienen per Schwänzeltanz deutlich weniger Mitbewohner des Stockes über die Lage einer Nahrungsquelle. Beide Verhaltensänderungen verschlechtern die Versorgung eines Bienenvolks mit Nektar und könnten die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen.[15]

              Viele Imker machen Imidacloprid für die in den letzten Jahren aufgetretenen schweren Schäden an ihren Bienenvölkern verantwortlich. Das neue Phänomen des Massensterbens von Bienenvölkern erregt die Diskussion noch mehr. Der französische Bienenzüchterverband gibt an, dass die Zahl der Bienenvölker in Frankreich zwischen 1996 und 2003 von 1,45 Millionen auf 1 Million zurückging. Zwischen 1995 und 2001 sank die durchschnittliche Honigernte pro Stock von 75 kg auf 30 kg. In Frankreich und den Niederlanden wurde der Einsatz von Imidacloprid zur Saatgutbeizung bei Sonnenblumen 1999 verboten.

              Französische Forscher haben in ihrem Abschlussbericht zum Bienensterben 2003 festgestellt, dass das Beizung von Saatgut mit Gaucho® zu einem signifikanten Risiko für Bienen führt. [16] Daraufhin wurde die Zulassung als Saatgutbeizmittel 2004 in Frankreich auch bei Mais durch Umweltminister Hervé Gaymard ausgesetzt. Einige Zulassungsbehörden gehen jedoch weiter davon aus, dass keine Gefährdung der Bienen zu befürchten ist.

              Bei Hummeln ist eine negative Wirkung 2012 bewiesen worden.[17] Betroffene Staaten produzierten 83 % weniger Königinnen, insgesamt blieben die Staaten kleiner.

              Die gegensätzliche Beurteilung von Zulassungsbehörden und Forschungseinrichtungen erklärt sich über den neurotoxischen Wirkmechanismus von Imidacloprid bei Bienen. Betroffene Bienen sterben nicht sofort, sondern verlieren lediglich die Orientierung und finden immer schwieriger den Weg zurück zum Bienenstock. Dadurch kommt es zur Mangelversorgung des Volkes aufgrund der geschädigten Arbeiterinnen, welches in der Folge anfälliger für Krankheiten wird. Solche chronischen und kumulativen Wirkungen werden jedoch von den gängigen Zulassungstests nicht erfasst. Diese beurteilen lediglich die akute toxische Wirkung auf einzelne Bienen.[18
              Liebe Grüße
              Ute
              mit Lotte

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                #37
                hatte auch starken flohbefall bei meiner hündin. leider habe ich es erst recht spät gemerkt und musst dann das komplette programm fahren. fogger für die wohnung, umgebungsspray und frontline tropfen ins fell. leider hatte eine andere tropfenversion von fressnapf (die angeblich weniger giftig sein soll) nicht geholfen. dieses präparat heißt canina petvital verminex und enthält decansäure (auszüge aus kokosöl).
                ich hoffe, dass jetzt alles weg ist. ich möchte ungern noch einmal diese ganze tortur durchmachen. alles sehr ungesund!
                da ich mittlerweile weiß, woher die flöhe kamen, würde ich gerne fragen ob jemand mit prophylaktischen maßnahmen auf natürliche art und weise kennt.
                gegen zecken helfen bernsteinkette und kokosöl, zur vorsorge gegen wurmbefall kräuterpillen und fasten (nach swanie) - was kann man machen um den flohbefall zu verhindern ohne chemie zu verwenden?

                grüßlis

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                  #38
                  leider hat das erste mittel nicht geholfen. ich musste frontline spot on benutzen. und jetzt etwa 3 wochen nach dem auftragen und sprühen hat sie trotz des gesamten programms immer noch flöhe! die arme kratzt sich wie blöd. nächste woche ist die wiederholung mit frontline dran. werde jetzt doch wieder alle teppich nach dem waschen entfernen. leider können die flöhe aber auch im dielenboden sitzen. laut hersteller sollen die räume durch die behandlung mit einem fogger mindestens 6 monate flohfrei sein. ach je, ich frage mich wo die flöhe denn nun herkommen wenn sie eigentlich tot sein sollten. es gab jedenfalls keinen kontakt mehr zu dem hund von dem wir sie hatten.
                  ich behandle schlafplatz und boden regelmäßig zusätzlich mit einem spray.
                  was kann ich noch machen? ich möchte nicht NOCH mehr gift in meiner wohnung haben.

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                    #39
                    Zitat von fridi123 Beitrag anzeigen
                    leider hat das erste mittel nicht geholfen. ich musste frontline spot on benutzen. und jetzt etwa 3 wochen nach dem auftragen und sprühen hat sie trotz des gesamten programms immer noch flöhe! die arme kratzt sich wie blöd. nächste woche ist die wiederholung mit frontline dran. werde jetzt doch wieder alle teppich nach dem waschen entfernen. leider können die flöhe aber auch im dielenboden sitzen. laut hersteller sollen die räume durch die behandlung mit einem fogger mindestens 6 monate flohfrei sein. ach je, ich frage mich wo die flöhe denn nun herkommen wenn sie eigentlich tot sein sollten. es gab jedenfalls keinen kontakt mehr zu dem hund von dem wir sie hatten.
                    ich behandle schlafplatz und boden regelmäßig zusätzlich mit einem spray.
                    was kann ich noch machen? ich möchte nicht NOCH mehr gift in meiner wohnung haben.
                    es gibt u.U. eine Möglichkeit, die Wohnung mit einem Ozongenerator mit Ozon zu überfluten. Während dieserMaßnahme muss unbedingt ALLES (Menschen Tiere Pflanzen Auquarien) was lebt und überleben soll, aus der Wohnung entfernt werden. Nach der Ozonbehandlung wird gründlich gelüftet. Es bleiben keine giftigen Rückstände. Allerdings können so auch sofort "neue" Flöhe durch den Hund eingeschleppt werden ...
                    Liebe Grüße
                    Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                      #40
                      Ein positiver Bericht zu Comfortis.
                      Pancho (16 J.)hatte kürzlich auch ein paar Flöhe.Gift auf den Hund kam nicht in Frage,also riet mir seine Tierärztin zu Comfortis,er bekam ein Tablette am Morgen zum Futter,er hatte null Probleme und nach 3 Tagen,ward kein Floh mehr gesehen (trotz intensiver Suche).Eine weitere Behandlung würde es nur geben,falls nochmal ein Floh auftaucht.

                      LG Elfi u.Pancho
                      Gedanken sind wie Flöhe:sie springen von einem zum anderen,sie bleiben nur nicht bei jedem.

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