Hallo
Ich wohne in einem abgelegenen dorf im indischen himalaya und habe fünf hunde.
Meine zweijährige mischlingshündin wurde vor einem jahr tollwutgeimpft und hat ein paar monate später angefangen epileptische anfälle zu haben.
auch hat sich ihr verhalten fremden menschen und hunden gegenüber sehr negativ entwickelt. sie wird teils sehr aggressiv. der nachbarshund macht sie so wütend, dass sie oft minuten danach einen anfall hat.
Normalerweise würde ich mich einem kompetenten tierarzt wenden, hier habe ich aber leider nur die wahl zwischen dem sehr inkompetenten tierarzt der nichts davon wissen will dass es etwas mit der impfung zu tun hat und ihr konventionelle medis geben will, welche viele nebenwirkungen haben und einem homöopathen der zwar alle arzneien hat, jedoch nur hindi spricht und nicht viel von epilepsie weiss, besonders incht canine epilepsie.
Nachdem ich mich nun viele monate im netz sehr intensiv beschäftigt habe, mehr oder weniger ausschliessen kann dass es sich um eine sekundäre epilepsie handelt (sie ist sonst sehr gesund, isst trinkt normal, normaler stuhlgang usw) und die tollwut impfung als möglicher auslöser sehe kommen zwei homöopathische mittel in frage: silicea (für krankheiten die von impfungen ausgelöst wurden) und belladonna (auch geignet für epi und gemäss lektüre sehr erfolgreich). meine Frage: soll ich zuerst ein mittel ausprobieren und falls es nicht bessert das andere, oder könnte ich sogar beide mittel verabreichen (höchstwahrscheinlich nicht ..??).
ich weiss dass man normalerweise kein mittel empfehlen sollte und sich einem erfahrenen homöopathen wenden, leider geht das hier nicht und darum mache ich nun die anamnese und diese zwei mittel scheinen mir am besten geignet!
ich hatte aufgrund des homöopathen sechs monate staphsagria gegeben, das verhalten hat sich ein wenig gebessert und die anfälle sind von mehrmals pro woche auf zwei mal pro monat gesunken, ich denke aber dass es vielleicht ein mittel gibt dass geigneter und erfolgreicher ist.
bin um jeden rat dankbar
grüsse aus indien
Ich wohne in einem abgelegenen dorf im indischen himalaya und habe fünf hunde.
Meine zweijährige mischlingshündin wurde vor einem jahr tollwutgeimpft und hat ein paar monate später angefangen epileptische anfälle zu haben.
auch hat sich ihr verhalten fremden menschen und hunden gegenüber sehr negativ entwickelt. sie wird teils sehr aggressiv. der nachbarshund macht sie so wütend, dass sie oft minuten danach einen anfall hat.
Normalerweise würde ich mich einem kompetenten tierarzt wenden, hier habe ich aber leider nur die wahl zwischen dem sehr inkompetenten tierarzt der nichts davon wissen will dass es etwas mit der impfung zu tun hat und ihr konventionelle medis geben will, welche viele nebenwirkungen haben und einem homöopathen der zwar alle arzneien hat, jedoch nur hindi spricht und nicht viel von epilepsie weiss, besonders incht canine epilepsie.
Nachdem ich mich nun viele monate im netz sehr intensiv beschäftigt habe, mehr oder weniger ausschliessen kann dass es sich um eine sekundäre epilepsie handelt (sie ist sonst sehr gesund, isst trinkt normal, normaler stuhlgang usw) und die tollwut impfung als möglicher auslöser sehe kommen zwei homöopathische mittel in frage: silicea (für krankheiten die von impfungen ausgelöst wurden) und belladonna (auch geignet für epi und gemäss lektüre sehr erfolgreich). meine Frage: soll ich zuerst ein mittel ausprobieren und falls es nicht bessert das andere, oder könnte ich sogar beide mittel verabreichen (höchstwahrscheinlich nicht ..??).
ich weiss dass man normalerweise kein mittel empfehlen sollte und sich einem erfahrenen homöopathen wenden, leider geht das hier nicht und darum mache ich nun die anamnese und diese zwei mittel scheinen mir am besten geignet!
ich hatte aufgrund des homöopathen sechs monate staphsagria gegeben, das verhalten hat sich ein wenig gebessert und die anfälle sind von mehrmals pro woche auf zwei mal pro monat gesunken, ich denke aber dass es vielleicht ein mittel gibt dass geigneter und erfolgreicher ist.
bin um jeden rat dankbar
grüsse aus indien
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