hallihallo,
unsere 9 monate alte labradormixhündin hat seit ca 8 wochen probleme mit dem rechten vorderlauf. sie lahmt seit dem. es passierte von einen auf den anderen tag als wir im urlaub waren und sie jeden tag im felsigen flussbett rumtollte. ob sie sich verletzt/verknackst hat, haben wir nicht mitbekommen.
anfangs schien ihr nur die schulter wehzutun.
als wir wieder zurück waren wurden mir erstmal traumeel tabletten (homöopatisch) vom ta empfohlen, der vermutete, dass es eine zerrung sei. leider wurde das humplen nach 2 wochen nicht besser. nach einer weiteren woche "zeel" tabletten (homöopatisch) immer noch keine besserung. daraufhin ging ich in eine tierklinik zu einer orthopädin, die mich darüber informierte, dass es evtl eine ellebogendysplasie sein könnte. dies ist eine rassespeziefische gelenkserkrankung bei labradoren und tritt meistens bei junghunden auf.
frida bekam nach der untersuchung 1 woche lang schmerztabletten, die ja entzündungshemmend wirken, doch leider auch keiner verbesserung der lahmheit. die nachuntersuchung hat auch nur ergeben, dass sie kommende woche geröntgt werden muss. beide schultern und beide ellebogen. 5 bilder + narkose = 200€! (sind das gewöhnliche preise??)
hat hier im forum jemand erfahrung mit dem krankheitsbild ellebogendysplasie? oder kennt alternative behandlungsmethoden? vielleicht hat auch jemand eine idee was es sonst noch sein könnte?
sollte die vermutung zutreffen, muss frida operiert werden. ich bin recht misstrauisch dem ganzen gegenüber und bevorzuge allgemein auch alternative heilmethoden. ein freund hat seine an hd erkrankte hündin mit osteopathie gesund therapieren lassen. häufig seien operative eingriffe nicht umbedingt die beste lösung und auch teilweise verschlimmernd.
liebe grüße
unsere 9 monate alte labradormixhündin hat seit ca 8 wochen probleme mit dem rechten vorderlauf. sie lahmt seit dem. es passierte von einen auf den anderen tag als wir im urlaub waren und sie jeden tag im felsigen flussbett rumtollte. ob sie sich verletzt/verknackst hat, haben wir nicht mitbekommen.
anfangs schien ihr nur die schulter wehzutun.
als wir wieder zurück waren wurden mir erstmal traumeel tabletten (homöopatisch) vom ta empfohlen, der vermutete, dass es eine zerrung sei. leider wurde das humplen nach 2 wochen nicht besser. nach einer weiteren woche "zeel" tabletten (homöopatisch) immer noch keine besserung. daraufhin ging ich in eine tierklinik zu einer orthopädin, die mich darüber informierte, dass es evtl eine ellebogendysplasie sein könnte. dies ist eine rassespeziefische gelenkserkrankung bei labradoren und tritt meistens bei junghunden auf.
frida bekam nach der untersuchung 1 woche lang schmerztabletten, die ja entzündungshemmend wirken, doch leider auch keiner verbesserung der lahmheit. die nachuntersuchung hat auch nur ergeben, dass sie kommende woche geröntgt werden muss. beide schultern und beide ellebogen. 5 bilder + narkose = 200€! (sind das gewöhnliche preise??)
hat hier im forum jemand erfahrung mit dem krankheitsbild ellebogendysplasie? oder kennt alternative behandlungsmethoden? vielleicht hat auch jemand eine idee was es sonst noch sein könnte?
sollte die vermutung zutreffen, muss frida operiert werden. ich bin recht misstrauisch dem ganzen gegenüber und bevorzuge allgemein auch alternative heilmethoden. ein freund hat seine an hd erkrankte hündin mit osteopathie gesund therapieren lassen. häufig seien operative eingriffe nicht umbedingt die beste lösung und auch teilweise verschlimmernd.
liebe grüße
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