Kaiserschnitte zahlt die Agila bei der normalem OP Kosten Versicherung definitiv nicht. Dann hast du die Krankenversicherung.
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Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen......Die Uniklinik in Gießen berechnet den anderthalbfachen Satz bei der Diagnostik (Röntgen/CT) und ist damit genau so teuer bzw. bedeutend günstiger als die meisten TÄ hier bei uns in der Gegend. Dafür ist die Diagnostik wirklich prima (qualitativ gesehen), durch digitales Röntgen nicht so stark strahlenbelastend, und auch die Narkose wird sehr sorgfältig gemacht.
Problematisch am Ellenbogen ist dass man nicht wirklich alles durch (gutes) Röntgen sichbar machen kann und im Zweifelsfall eine CT notwendig ist. Wobei dort natürlich auch andere Untersuchungen hinzugezogen werden und zu einer CT nur dann geraten wird wenn es notwendig erscheint.
Giessen ist wirklich eine sehr gute Adresse dafür!
Was mich interessieren würde: mit was wurde die Hündin der TE gefüttert?
Viele Recherchen im Netz lassen mich vermuten, das insbesondere ED eine "Zivilisationserkrankung" ist, d.h. mineralstoffreiche Ernährung/ zuviel Calcium im Welpen und Junghundalter verhärten die Knochen sehr schnell, die Folge sind Absplitterungen, was dann zu der ED führt.
Und viele Futtersorten beinhalten sehr viel Ca - wobei mir da wiederum auffiel, dass viele Hersteller das Ca im letzten Jahr klammheimlich gesenkt hatten.
Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt.....Liebe Grüße von Petra mit Dan
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Zitat von Dan11 Beitrag anzeigenIch ließ meinen Labrador ebenfalls in Giessen Hd/Ed röntgen, die gesamte Untersuchung war billiger als hier bei uns (190,- in Giessen, 250,- hier bei uns - 2012 war das Röntgen).
Giessen ist wirklich eine sehr gute Adresse dafür!Nikki und Lucy
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Ich kenne Leute, die fahren von Norddeutschland nach Gießen zum Hauptröntgen. In manchen Gegenden zahlt man dafür (Hüfte + Ellenbogen) bis zu 400 Euro.
Wobei es aber nicht allein um das Geld geht, sondern um die Qualität der Behandlung, Aufnahmen und Auswertung.»Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
Albert Einstein
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Zitat von Murmelchen Beitrag anzeigenmal ne Frage zu den Preisvergleichen: hast du den Unterschied nicht mit Sprit, Zeitaufwand für Fahrzeit und Autokosten wieder mehr als draufbezahlt?
Die Zeit habe ich natürlich nicht berechnet, denn das war's mir wert!Liebe Grüße von Petra mit Dan
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Zitat von Shariava Beitrag anzeigenUelzener zahlt keine HD und ED OP's, Agila schon, außer Sachen wie künstliche Hüftgelenke etc, das nicht. Aber sonstige OP's bei HD und ED werden übernommen. Wie gesagt, bei der Uelzener sind diese OP Kosten ausgeschlossen.
Das ist einer DER eklatanten Unterschiede der beiden Versicherungen.
Zitat von fridi123 Beitrag anzeigendie diagnose steht fest: ed an beiden vorderläufen das nicht lahme beine komischerweise ist sogar schlimmer betroffen als das andere. außerdem athrose. hinzu kommt noch panositis (knochenhautentzündung). diese verschwindet wenn sie ausgewachsen ist. die ed + athrose ist chronisch.
ich weiß das ist jetzt noch keine besonders genau beschreibung.das waren heute recht viele informationen auf einmal. ich muss das erstmal verdauen morgen bekomme ich die unterlagen und bilder.
ich bin geschockt. sie ist erst 9 monate alt.
die tä sagen, dass man es möglichst schnell athroskopisch untersuchen und abgebrochene knochenteile entfernen müsse. dazu wäre auch ein ct sinnvoll.
ich werde mich erkundigen ob es alternative therapieformen gibt...
realistisch mit anschließender reha also physio etc kommt mich das um die 2000 €. oh gott!LG, Marion.
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Hallo fridi123, mein Hund hat schwere ED, OCD und FCP. Sie wurde in Wiesloch minimalinvasiv operiert. Das im Gelenkbereich störende Knochenteilchen muß ja raus! Sie ist heute fast 8 und seit der OP (da war sie knapp über 1 Jahr, früher wäre besser gewesen!!!) kann sie wieder rennen und toben. Hat 1200 € gekostet. Reha machst Du selbst.
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Hallo
ich möchte dir kurz etwas schreiben, auch wenn ich noch nicht alle Seiten durchgelesen habe .
Und zwar hatte meine Hündin (Berner) im ersten Lebensjahr wiederholt mit Lahmheiten zu tun. Zunächst das übliche, Schmerzmittel und ruhig halten, später dann röntgen. Die Tierärztin war sich nicht sicher, wegen ED, FPC-Verdacht. Sie hat die Bilder in eine Spezialklinik geschickt, welche mir mitteilte, sowohl auf dem betroffenen Bein, als auch auf dem anderen, bis dahin unproblematischen Bein schwere Veränderungen zu sehen, ED auf beiden Seiten. Wir sollten sofort operieren lassen. Abgesehen von den Kosten war das ein riesiger Schock, der kleine Hund, so lange ruhig halten...
Glücklicherweise hatte ich dann Unterstützung, die mir geraten hat nicht vorschnell zu operieren.
Ich zeigte die Bilder einem dritten Arzt, der mir empfohlen wurde, der auf den Bildern überhaupt nichts verdächtiges erkennen konnte. Da fühlte ich mich so . Von dem Tag an war sie komischerweise lahmfrei, ich habe auch das Futter umgestellt auf weniger Rohprotein. Bis heute hat sie keinen einzigen Tag mehr gelahmt. Ich habe auch nicht mehr röntgen lassen, aber bei meiner Hündin war es wohl wirklich "nur" eine sehr schmerzhafte Panostitis, die ganz ausgeheilt ist.
Ich kann wirklich nachvollziehen, wie ihr euch fühlen müsst und ich wünsche euch ebenfalls ein happy end!Liebe Grüße von Alex mit Nino (Straßenhund) und Sternenberner Bella
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Zitat von Ferdl Beitrag anzeigenDen CT würde ich weglassen, das sind unnötige Kosten. Alles was man wissen will, muss man auch bei der Arthroskopie sehen können.
Klar ist ein CT teuer, aber es muss doch erstmal geklärt werden, was es definitiv ist, bevor man ins Gelenk reingeht??LG, Marion.
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Bezüglich der CT: Das hängt doch immer vom Einzelfall ab ob diese sinnvoll ist oder nicht. Springt einen die Ursache für die Lahmheit auf den Röntgenbildern an, braucht man sie natürlich nicht zu machen. Es gibt aber Fälle, in denen sich Probleme am Gelenk im Röntgenbild nur durch Sekundärerscheinungen andeuten. Dann ist sie notwendig um eine vernünftige Diagnose stellen und sich für die richtige Behandlung entscheiden zu können.»Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
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meine recherche haben ergeben, dass die tierkrankenversicherungen + op-schutz ed operationen, vor- und nachsorge nicht übernehmen. warum? weil: ed ist eine rassenspeziefische krankheit und das tragen die versicherungen nicht.
was das futter angeht - ich füttere kein fertigfutter. von anfang an habe ich gebarft.
"Hast du die Diagnose einigermaßen verdaut? Wie gehts denn deinem Mädchen?"
ehrlich gesagt bin ich immer noch in schockstarre. es fällt mir sehr schwer zwischen all den unterschiedlichen aussagen eine entscheidung zu treffen, was die op angeht. ich habe mit sehr vielen leuten über erfahrungen mit tierärzten gesprochen. aber auch da merkt man, wie viele hundehalter eigentlich keinen blassen schimmer haben, was einen guten ta ausmacht. ich finde es nicht leicht zu erkennen, welcher ta nur geld verdienen will und einfach aus prophylaktischen gründen dies und jenes empfiehlt und welcher ta tatsächlich weiß wovon er spricht und helfen will.
ich werde nochmal rücksprache halten mit dem ta in gießen und dann weiter sehen. vllt gibt es die möglichkeit auch ohne op zu behandeln.
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Gießen hat den Vorteil dass die Tierärzte dort ihr Gehalt bekommen, egal ob Du Deinen Hund dort operieren lässt oder nicht. Meinen erfahrungen nach beraten die nach bestem Wissen und Gewissen. Sprich Deine finanzielle Situation ruhig an, damit die beste Lösung für Deinen Hund und Deine Möglichkeiten gefunden werden kann.»Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
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Gast
Falsch, die OP Kosten Versicherung der Agila übernimmt solche OP's, "Vorsorge" sprich nötige Diagnostik wird, so sie AM Tag der OP stattfindet, mit übernommen, selbst CT und/oder MRT, Nachsorge wird sowieso übernommen (selbst Physiotherapie, Unterwasserlaufband etc. falls der operierende Tierarzt das verordnet).
Zitat von fridi123 Beitrag anzeigenmeine recherche haben ergeben, dass die tierkrankenversicherungen + op-schutz ed operationen, vor- und nachsorge nicht übernehmen. warum? weil: ed ist eine rassenspeziefische krankheit und das tragen die versicherungen nicht.
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