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Dein Hund darf solange die Pankreatitis so aktiv ist, nix oral aufnehmen. Kein Futter, kein Wasser, keine Medis... das kann so nicht besser werden...
Ich verstehe auch nicht wieso dem Hund Nahrung angeboten werden darf.
Bei einer akuten Pankreatitis darf unter keinen Umständen Verdauungssaft produziert werde. Die Bauchspeicheldrüse verdaut sich sonst selbst. Deshalb kommt es zu den schlimmen Schmerzen.
Von daher ist eigentlich Klinikaufenthalt mit Infusionen schulmedizinisch die richtige Behandlung.
VG
Petra
Ich glaub' ich schmeiß' alles hin und werde Prinzessin
Ich verstehe auch nicht wieso dem Hund Nahrung angeboten werden darf.
Bei einer akuten Pankreatitis darf unter keinen Umständen Verdauungssaft produziert werde. Die Bauchspeicheldrüse verdaut sich sonst selbst. Deshalb kommt es zu den schlimmen Schmerzen.
Von daher ist eigentlich Klinikaufenthalt mit Infusionen schulmedizinisch die richtige Behandlung.
Ich verstehe auch nicht wieso dem Hund Nahrung angeboten werden darf.
Bei einer akuten Pankreatitis darf unter keinen Umständen Verdauungssaft produziert werde. Die Bauchspeicheldrüse verdaut sich sonst selbst. Deshalb kommt es zu den schlimmen Schmerzen.
Von daher ist eigentlich Klinikaufenthalt mit Infusionen schulmedizinisch die richtige Behandlung.
VG
Petra
Das kommt auf die Pankreatitis an, es gibt eine ödematische und nekrotische Pankreatitis.
Ebenso wie stark sie ist und wie das Tier geschwächt ist, sie war doch 3 Tage Stationär und bekam Infusion oder nicht?
Irgendwann füttert man ja langsam wieder an, aber wohl eher nicht mit Schinken.
Hi,
nekrotisch ist sie immer. Bei der ödematösen 'nur' im äußeren Bereich, bei der schweren Form eben überall.
Dieser Hund scheint immer noch Symptome zu haben, ob Schmerz, Übelkeit, was auch immer. Sonst würde er Nahrung nicht verweigern. Von daher ist es wohl fürs Anfüttern noch zu früh.
VG
Petra
Ich glaub' ich schmeiß' alles hin und werde Prinzessin
nekrotisch ist sie immer. Bei der ödematösen 'nur' im äußeren Bereich, bei der schweren Form eben überall.
Ja ist mir klar, nur bei der ödematischen gibts meistens keine Folgeerscheinungen und sie heilt wieder aus, sie ist milder, als die schwere Form, ich meinte nur das man bei der milden Form nicht so starke Probleme hat. Es gibt da ja viele verschiedene Probleme, Pseudozysten usw... Ich lag leider vor paar Jahren selber mit akuter Pankreatits auf der Intensiv und meine Hündin hat eine chronische.
Natürlich wird nicht im akuten Fall gefüttert, streite ich auch nicht ab.
Aber man füttert irgendwann an und ob der Hund nichts fressen möchte weil er noch im "akuten" Status ist oder nicht, können wir hier nich beurteilen.
Nur weil er noch nicht wirklich fressen möchte, heißt es nicht das er noch nicht fressen dürfte.
Er kann auch Stress haben durch den TK Aufenthalt, mag noch nicht fressen weil schlechte Erfahrung/ Verknüpfung usw...
Ich kenne den TA nicht, klar kann es sein das die dort kein Plan haben und er noch nichts darf, kann muss aber nicht. Das wollte ich damit nur sagen.
wäre es mein Hund, würde ich auch gerne wissen wollen welche Form sie hat und warum sie entstanden ist. Man bekommt ja nicht einfach mal eben so eine akute Pankreatits.
Dieser Hund hat seit seiner Magen OP kaum gefressen, bei Einlieferung mit der akuten Pankreatitis als Komplikation der OP hat er Infusionen erhalten und nichts zu fressen, von Donnerstag bis zum Dienstag nichts. Und auch seit diesem Dienstag bis heute hat er kaum gefressen. Und wenn doch ein wenig, erbrach er das meiste wieder.
Er liegt wieder in der Klinik, nun hat er auch noch eine Leberentzündung, die als letzte Maßnahme mit intensiver intravenösen Antibiotikagabe bekämpft wird. Eine Woche lang, wenn dann keine Verbesserung eintritt, ja dann wars das. Seine Chancen sind gering.
Dieser Hund hat seit seiner Magen OP kaum gefressen, bei Einlieferung mit der akuten Pankreatitis als Komplikation der OP hat er Infusionen erhalten und nichts zu fressen, von Donnerstag bis zum Dienstag nichts. Und auch seit diesem Dienstag bis heute hat er kaum gefressen. Und wenn doch ein wenig, erbrach er das meiste wieder.
Er liegt wieder in der Klinik, nun hat er auch noch eine Leberentzündung, die als letzte Maßnahme mit intensiver intravenösen Antibiotikagabe bekämpft wird. Eine Woche lang, wenn dann keine Verbesserung eintritt, ja dann wars das. Seine Chancen sind gering.
Das tut sehr, sehr weh!
Ach mensch das tut mir soo leid , lass Dich drücken
Ich drücke alle verfügbaren Daumen und Finger das er es schafft und nur lange glücklich miteinander sein könnt
Zitat von Fidchihttp://www.gesundehunde.com/forum/im...s/viewpost.gif Dieser Hund hat seit seiner Magen OP kaum gefressen, bei Einlieferung mit der akuten Pankreatitis als Komplikation der OP hat er Infusionen erhalten und nichts zu fressen, von Donnerstag bis zum Dienstag nichts. Und auch seit diesem Dienstag bis heute hat er kaum gefressen. Und wenn doch ein wenig, erbrach er das meiste wieder.
Er liegt wieder in der Klinik, nun hat er auch noch eine Leberentzündung, die als letzte Maßnahme mit intensiver intravenösen Antibiotikagabe bekämpft wird. Eine Woche lang, wenn dann keine Verbesserung eintritt, ja dann wars das. Seine Chancen sind gering.
Das tut sehr, sehr weh!
Oje der arme Kerl, was ist bei der MagenOP blos schief gelaufen oder ging es ihm vorher auch schon nicht so gut?
Ich drücke die Daumen das er es schafft und schnell wieder auf die Beine kommt.
Bis zu diesem 31. Oktober ging es ihm gut. Er ist ein äußerst fröhlicher, freundlicher Hund, mein Seelenhund. Ein Podenco, der trotz Jagdtrieb ohne Leine laufen kann. Alle in der Klinik loben ihn, er ist so tapfer und brav.
Die OP, die ein Assistenzarzt ausgeführt hat, soll gut verlaufen sein. Trotzdem wütet in dem Hund nun eine Entzündung, die sich schnell ausbreitet und gegen die kein Gegenmittel gefunden wird, bislang.
Ob vorher schon ein Problem bestanden hat, ein eher Unscheinbares, kann auch nicht ausgeschlossen werden. Aber was nützen mir solche Fragen? Nichts!
Es ist jetzt so, und das ist hart genug.
Das hört sich gar nicht gut an, was ich bis jetzt gelesen habe. Aber ich würde mich auch dem anschließen, dass der Hund auf keinen Fall gefüttert werden darf, damit keine Verdauungssäfte produziert werden.
Vielleicht sind bei der OP Keime o.ä. in die Blutbahn gelangt und jetzt breiten sie sich weiter in weitere Organe aus.
Ich drück euch die Daumen, dass es bald besser wird.
LG Tatjana
LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)
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