Hallo,
ich bin neu hier und muss mich auch direkt mit einem Problem an euch wenden.
Ich habe eine 3 jährige Hovawart-Hündin, die als Welpe (weil ich es noch nicht besser wusste) mit Teilbarf ernährt wurde. Sie bekam also morgens eingeweichtes Trockenfutter, abends Barf und zwischendurch eine Milchmahlzeit.
Seit Anfang vergangenen Jahres hatte sie starken Juckreiz an Schnauze, Pfoten und Augen und das Fell wurde dünner. Wir haben auf Demodex & Sarcoptes testen lassen, da war nichts. Herbstgrasmilben konnten auch ausgeschlossen werden und niemand fand eine Ursache. Dann machten wir eine Ausschlussdiät, weil wir dachten, Sie reagiert vielleicht auf Rindfleisch. Das war es aber auch nicht. Sie hatte drei Mal im Verlauf eines Jahres Ohrmilben/Ohrenentzündung, die mit Surolan, Ohrreiniger und Aurizon behandelt wurden. Danach waren die Ohren gut, der Juckreiz aber blieb.
Er tritt besonders in Frühjahr und Herbst auf.
Eine andere Tierärztin riet uns, die Pfoten und Schnauze nach dem spazierengehen mit Kernseife abzuwaschen und gab ihr ein Spot on, was auch gegen Würmer wirkt.
In diesem Jahr fing es wieder an, wir waren im März bei einer Dermatologin, welche aber nichts finden konnte und auf eine Pollenallergie tippte. Sie riet bei stärker werdenden Symptomen zu Cortison, doch ich entschied micht dagegen und habe alles so belassen, wie es ist.
Weil ich gelesen hatte, dass auch Milben im Futter eine Rolle spielen können und ich von Barf ohnehin mehr überzeugt bin, wird sie seit Anfang des Jahres komplett gebarft.
Über den Sommer war es gut mit dem Juckreiz, September und Oktober hatten wir wieder Probleme, diesmal auch erstmalig mit niesen, immer wenn wir raus gingen.
Ich denke, es könnte tatsächlich eine Pollenallergie sein, aber es ist ja recht schwierig, heraus zu finden, auf welche Pollen sie reagiert, wie mir die TÄ sagen.
So viel zur Vorgeschichte.
Aktuell macht mir aber etwas anderes Sorgen.
Meine Kleine hat nun zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten Durchfall.
Beide Male fing es damit an, dass sie Magensäure erbrochen hat, draußen immer Gras fressen wollte und zweitgleicht zum erbrechen auch Durchfall bekam. Dieser war teils ockerfarben, schleimig, oder manchmal auch bräunlich/grünlich.
Kotprobe (über 5 Tage gesammelt) war negativ.
Ich habe ihr dann Schonkost aus gekochtem Hühnchenbrustfilet, gek. Kartoffeln und Hüttenkäse gegeben, sowie Slippery Elm Bark Sirup gekocht und vor der Fütterung gegeben und Okoubaka Globuli. Beim ersten mal wurde es nach 3 Tagen besser und normalisierte sich schließlich ganz. Das war Ende September/ Anfang Oktober.
Diesmal fing es am 05.11. an, mit Erbrechen von gelber Flüssigkeit (Magensäure) und schleimigem Durchfall oder fluffigem/breiigem Kot, der aber trotzdem schleimig war.
Wieder habe ich ihr Schonkost (wie oben) gegeben, wieder den Slippery Elm Bark Sirup vor den Mahlzeiten und Okoubaka Globuli.
Es war nach 5 Tagen auch mal normal und der Kot war fest, als ich dann aber wieder rohes Fleisch gefüttert habe, fing es wieder an und das beunruhigt mich jetzt natürlich.
Aktuell ist der Kot breiig und manchmal schleimig.
Zeitgleich zum aktuellen Durchfall hat sie offensichtlich ein Lefzenekzem, ich vermute, das es an einem neuen Futternapfständer liegen könnte, den ich nun ausgetauscht habe.
Aus Angst, dass der TA mir wieder Cortison etc. geben will, habe ich mit Wasserstoffperoxid und Aloevera Gel behandelt. Es ist jetzt eine Kruste drauf und weil es heilt, juckt es wohl, daher kratzt sie es immer wieder auf.
-Neue Stellen sind aber nicht dazu gekommen.
Die letzte Antibiotikabehandlung, wegen einer Pfotenverletzung war im März 2013. Die letzte Impfung war im Mai 2013 und entwurmt wurde sie seit 2012 nicht mehr, da wir lieber Kotproben abgeben.
Könnten das Versuche des Körpers sein, sich zu entgiften?
Was soll ich nun am besten tun?
Ich habe bisher schon 3 Tierärzte und 2 THP durch, mit letzteren bin ich leider auf die Nase gefallen, da sie inkompetent waren und auch nicht wirklich helfen konnten.
Zu den Tierärzten möchte ich ungern, da ich nicht wieder Chemiebomben für meinen Hund bekommen möchte, habe mir aber für Dienstag einen Termin zur Blutabnahme geholt, um mal die Pankreas Lipase testen zu lassen.
Sorry, dass es so lang geworden ist, ich hoffe, ihr könnt uns helfen.
ich bin neu hier und muss mich auch direkt mit einem Problem an euch wenden.
Ich habe eine 3 jährige Hovawart-Hündin, die als Welpe (weil ich es noch nicht besser wusste) mit Teilbarf ernährt wurde. Sie bekam also morgens eingeweichtes Trockenfutter, abends Barf und zwischendurch eine Milchmahlzeit.
Seit Anfang vergangenen Jahres hatte sie starken Juckreiz an Schnauze, Pfoten und Augen und das Fell wurde dünner. Wir haben auf Demodex & Sarcoptes testen lassen, da war nichts. Herbstgrasmilben konnten auch ausgeschlossen werden und niemand fand eine Ursache. Dann machten wir eine Ausschlussdiät, weil wir dachten, Sie reagiert vielleicht auf Rindfleisch. Das war es aber auch nicht. Sie hatte drei Mal im Verlauf eines Jahres Ohrmilben/Ohrenentzündung, die mit Surolan, Ohrreiniger und Aurizon behandelt wurden. Danach waren die Ohren gut, der Juckreiz aber blieb.
Er tritt besonders in Frühjahr und Herbst auf.
Eine andere Tierärztin riet uns, die Pfoten und Schnauze nach dem spazierengehen mit Kernseife abzuwaschen und gab ihr ein Spot on, was auch gegen Würmer wirkt.
In diesem Jahr fing es wieder an, wir waren im März bei einer Dermatologin, welche aber nichts finden konnte und auf eine Pollenallergie tippte. Sie riet bei stärker werdenden Symptomen zu Cortison, doch ich entschied micht dagegen und habe alles so belassen, wie es ist.
Weil ich gelesen hatte, dass auch Milben im Futter eine Rolle spielen können und ich von Barf ohnehin mehr überzeugt bin, wird sie seit Anfang des Jahres komplett gebarft.
Über den Sommer war es gut mit dem Juckreiz, September und Oktober hatten wir wieder Probleme, diesmal auch erstmalig mit niesen, immer wenn wir raus gingen.
Ich denke, es könnte tatsächlich eine Pollenallergie sein, aber es ist ja recht schwierig, heraus zu finden, auf welche Pollen sie reagiert, wie mir die TÄ sagen.
So viel zur Vorgeschichte.
Aktuell macht mir aber etwas anderes Sorgen.
Meine Kleine hat nun zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten Durchfall.
Beide Male fing es damit an, dass sie Magensäure erbrochen hat, draußen immer Gras fressen wollte und zweitgleicht zum erbrechen auch Durchfall bekam. Dieser war teils ockerfarben, schleimig, oder manchmal auch bräunlich/grünlich.
Kotprobe (über 5 Tage gesammelt) war negativ.
Ich habe ihr dann Schonkost aus gekochtem Hühnchenbrustfilet, gek. Kartoffeln und Hüttenkäse gegeben, sowie Slippery Elm Bark Sirup gekocht und vor der Fütterung gegeben und Okoubaka Globuli. Beim ersten mal wurde es nach 3 Tagen besser und normalisierte sich schließlich ganz. Das war Ende September/ Anfang Oktober.
Diesmal fing es am 05.11. an, mit Erbrechen von gelber Flüssigkeit (Magensäure) und schleimigem Durchfall oder fluffigem/breiigem Kot, der aber trotzdem schleimig war.
Wieder habe ich ihr Schonkost (wie oben) gegeben, wieder den Slippery Elm Bark Sirup vor den Mahlzeiten und Okoubaka Globuli.
Es war nach 5 Tagen auch mal normal und der Kot war fest, als ich dann aber wieder rohes Fleisch gefüttert habe, fing es wieder an und das beunruhigt mich jetzt natürlich.
Aktuell ist der Kot breiig und manchmal schleimig.
Zeitgleich zum aktuellen Durchfall hat sie offensichtlich ein Lefzenekzem, ich vermute, das es an einem neuen Futternapfständer liegen könnte, den ich nun ausgetauscht habe.
Aus Angst, dass der TA mir wieder Cortison etc. geben will, habe ich mit Wasserstoffperoxid und Aloevera Gel behandelt. Es ist jetzt eine Kruste drauf und weil es heilt, juckt es wohl, daher kratzt sie es immer wieder auf.
-Neue Stellen sind aber nicht dazu gekommen.
Die letzte Antibiotikabehandlung, wegen einer Pfotenverletzung war im März 2013. Die letzte Impfung war im Mai 2013 und entwurmt wurde sie seit 2012 nicht mehr, da wir lieber Kotproben abgeben.
Könnten das Versuche des Körpers sein, sich zu entgiften?
Was soll ich nun am besten tun?
Ich habe bisher schon 3 Tierärzte und 2 THP durch, mit letzteren bin ich leider auf die Nase gefallen, da sie inkompetent waren und auch nicht wirklich helfen konnten.
Zu den Tierärzten möchte ich ungern, da ich nicht wieder Chemiebomben für meinen Hund bekommen möchte, habe mir aber für Dienstag einen Termin zur Blutabnahme geholt, um mal die Pankreas Lipase testen zu lassen.
Sorry, dass es so lang geworden ist, ich hoffe, ihr könnt uns helfen.
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