Hallihallo,
ich habe mich hier angemeldet, da ich mein 5er Rudel allesamt auf BARF umstellen möchte. Jedoch habe ich 2 Fälle dazwischen, die es mir nicht einfach machen.
Unser Neuzugang, ein 11jähriger Samojede, der hier mit einem schweren Leishmanioseschub vor 3 Wochen ankam wird bereits frisch ernährt, da er auf Allopurinol eingestellt wurde, und die Ernährung habe ich dank des Leishmaniose Forums prima umstellen können.
Nun geht es aber um meinen Herzenshund hier zu Hause, er schleppt das Pech hinter sich her und in diesem Jahr waren wir sehr oft in der Klinik mit ihm. Er ist 6 Jahre alt, Husky-Samojede, seit 1 3/4 Jahren bei uns.
Es hat sich herausgestellt, dass er unter dem reaktiven Zinkmangelsyndrom leidet, zudem leichte Schilddrüsenunterfunktion und nun kam auch noch die Leishmaniose dazu. Er hat keinerlei LM Symptome, aber die zusätzlichen Blutwerte & Elektrophoresekurve haben eine Behandlung als notwendig gezeigt.
Derzeit bekommt er Medikamente für seine SDU, Zinksulfat (Dermazyme Zinc 2x2tgl) und nächste Woche wird er auf LM Medikamente eingestellt. Puh, ganz schon viel für so einen kleinen Körper. Er ist aber prima drauf, hat noch immer irrsinnig Spaß am hobbymäßigen Zughundesport.
Ich möchte auch ihn gerne auf BARF umstellen, jedoch weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Die Ernährung unter Gabe von LM Medikamenten ist mir mittlerweile mehr als klar. Nur kommt ja noch sein Zinkmangel hinzu, sowie die SDU.
Muss ich denn hinsichtlich der Schilddrüsenunterfunktion und der gegeben Medikamente etwas beachten? Ich habe noch einen weiteren Hund, unsere Kira, die eine ausgeprägtere SDU hat. Was darf ich füttern, was nicht?
Gibt es hier jemanden mit Erfahrungen bei barfen unter dem Aspekt des Zinkmangelsyndroms? Wäre es evtl. auch mit zinkhaltigen Fleischsorten möglich, evtl. auf eine Zufuhr von Sulfat zu verzichten?
Ich würde mich riesig freuen, wenn hier jemand ist der mit helfen kann oder mich weiter verweist, an eine richtig gute Ernährungsberaterin!
LG
ich habe mich hier angemeldet, da ich mein 5er Rudel allesamt auf BARF umstellen möchte. Jedoch habe ich 2 Fälle dazwischen, die es mir nicht einfach machen.
Unser Neuzugang, ein 11jähriger Samojede, der hier mit einem schweren Leishmanioseschub vor 3 Wochen ankam wird bereits frisch ernährt, da er auf Allopurinol eingestellt wurde, und die Ernährung habe ich dank des Leishmaniose Forums prima umstellen können.
Nun geht es aber um meinen Herzenshund hier zu Hause, er schleppt das Pech hinter sich her und in diesem Jahr waren wir sehr oft in der Klinik mit ihm. Er ist 6 Jahre alt, Husky-Samojede, seit 1 3/4 Jahren bei uns.
Es hat sich herausgestellt, dass er unter dem reaktiven Zinkmangelsyndrom leidet, zudem leichte Schilddrüsenunterfunktion und nun kam auch noch die Leishmaniose dazu. Er hat keinerlei LM Symptome, aber die zusätzlichen Blutwerte & Elektrophoresekurve haben eine Behandlung als notwendig gezeigt.
Derzeit bekommt er Medikamente für seine SDU, Zinksulfat (Dermazyme Zinc 2x2tgl) und nächste Woche wird er auf LM Medikamente eingestellt. Puh, ganz schon viel für so einen kleinen Körper. Er ist aber prima drauf, hat noch immer irrsinnig Spaß am hobbymäßigen Zughundesport.
Ich möchte auch ihn gerne auf BARF umstellen, jedoch weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Die Ernährung unter Gabe von LM Medikamenten ist mir mittlerweile mehr als klar. Nur kommt ja noch sein Zinkmangel hinzu, sowie die SDU.
Muss ich denn hinsichtlich der Schilddrüsenunterfunktion und der gegeben Medikamente etwas beachten? Ich habe noch einen weiteren Hund, unsere Kira, die eine ausgeprägtere SDU hat. Was darf ich füttern, was nicht?
Gibt es hier jemanden mit Erfahrungen bei barfen unter dem Aspekt des Zinkmangelsyndroms? Wäre es evtl. auch mit zinkhaltigen Fleischsorten möglich, evtl. auf eine Zufuhr von Sulfat zu verzichten?
Ich würde mich riesig freuen, wenn hier jemand ist der mit helfen kann oder mich weiter verweist, an eine richtig gute Ernährungsberaterin!
LG
Kommentar