Hallo,
ich habe eine 7jährige Mischlingshündin. Seit drei Wochen leidet sie unter starker Trennungsangst. Bei mir wurde vor 3 Wochen eingebrochen, als ich nicht zu Hause war. Meine Hunde waren aber daheim. Die eine Hündin hat sich in der hintersten Ecke unter dem Bett versteckt. Die andere wird die Einbrecher wohl angebellt haben und wurde dann ins Bad eingesperrt. Um sie geht es. Ich war 4 1/2 Stunden nicht zu Hause und weiss daher nicht, wie lange sie dort eingesperrt war.
Wenn ich jetzt das Haus ohne sie verlasse, versucht sie immer sich mit durch die Tür zu quetschen. Sie wimmert regelrecht und zittert am ganzen Körper. Ich finde, es verschlimmert sich von Tag zu Tag.
Ich habe jetzt Rescue Tropfen aus der Apotheke besorgt. Kann mir jemand sagen, wie sie angewendet werden, also gibt man sie 1 x am Tag und wirken sie sofort oder muss man sie erst über mehrere Tage geben, bis sie Wirkung zeigen?
Vielleicht gibt es auch andere Medikamente, die besser wirken. Ich möchte der Maus so gerne helfen, ihr Erlebnis zu verarbeiten. Ich versuche, sie so oft wie möglich mitzunehmen, auch zur Arbeit, aber das geht leider nicht immer.
ich habe eine 7jährige Mischlingshündin. Seit drei Wochen leidet sie unter starker Trennungsangst. Bei mir wurde vor 3 Wochen eingebrochen, als ich nicht zu Hause war. Meine Hunde waren aber daheim. Die eine Hündin hat sich in der hintersten Ecke unter dem Bett versteckt. Die andere wird die Einbrecher wohl angebellt haben und wurde dann ins Bad eingesperrt. Um sie geht es. Ich war 4 1/2 Stunden nicht zu Hause und weiss daher nicht, wie lange sie dort eingesperrt war.
Wenn ich jetzt das Haus ohne sie verlasse, versucht sie immer sich mit durch die Tür zu quetschen. Sie wimmert regelrecht und zittert am ganzen Körper. Ich finde, es verschlimmert sich von Tag zu Tag.
Ich habe jetzt Rescue Tropfen aus der Apotheke besorgt. Kann mir jemand sagen, wie sie angewendet werden, also gibt man sie 1 x am Tag und wirken sie sofort oder muss man sie erst über mehrere Tage geben, bis sie Wirkung zeigen?
Vielleicht gibt es auch andere Medikamente, die besser wirken. Ich möchte der Maus so gerne helfen, ihr Erlebnis zu verarbeiten. Ich versuche, sie so oft wie möglich mitzunehmen, auch zur Arbeit, aber das geht leider nicht immer.
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