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Warum TW erst mit 6 Monaten impfen?

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    #46
    Warum TW erst mit 6 Monaten impfen?

    Wie alt muss man denn sein, um hier anerkannt zu werden?

    Ich bin seit 1972 Hundehalter - ich habe noch keinen Hund mit Impfschaden oder sonst noch einem Knall.

    Ich glaub, Ihr habt einen Schaden!

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      #47
      Zitat von GehRunter Beitrag anzeigen

      Ich glaub, Ihr habt einen Schaden!
      Niemand hält Dich hier......
      Sabine
      3 Australian Shepherds,
      1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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        #48
        Warum TW erst mit 6 Monaten impfen?

        O. doch, da kann wohl was nicht stimmen!

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          #49
          GehRunter, Impf doch deine Hunde gegen alles was möglich ist und gut ist. Aber bitte verbreite hier keine Gruselgeschichten. Es gibt Leute die könnten das glauben!!
          Es ist ja nicht soo schwer Statistiken und Gesetzeslagen zu lesen, da muss man keine Panik verbreiten
          Liebe Grüße von Jessica mit Zannie from Swiss Star * 06.10.2010 & Gladys Isy vom Maintal *23.07.2014

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            #50
            Zitat von GehRunter Beitrag anzeigen
            Wie alt muss man denn sein, um hier anerkannt zu werden?

            Ich bin seit 1972 Hundehalter - ich habe noch keinen Hund mit Impfschaden oder sonst noch einem Knall.

            Ich glaub, Ihr habt einen Schaden!
            Autsch, das ist jetzt aber frech, meinst du nicht??
            Warst du schon mal unter einem anderen Account hier registriert?? Mir deuchts...

            Im Gesunde Hunde Forum hat das Alter eines Users eher weniger Relevanz für die Anerkennung unter den Foris, als die Bereitschaft/ Nichtbereitschaft alte Zöpfe mal so gaaaaaz vorsichtig zu hinterfragen und zum Thema gängige Impfpraxis über den Tellerrand zu gucken.
            Wenn deine Hunde bisher keine nachweisbaren Impfschäden hatten: freu dich, viele andere Hundehalter haben andere Erfahrungen...

            .
            Friedliche Grüße Marion mit ChiLee und Faylee
            ....manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Stuhles, der muss auch jeden A**** ertragen...
            Ich hab ja nu Null Ahnung von nix, aber ich lasse dann wenigstens die Taste in Ruhe

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              #51
              Warum TW erst mit 6 Monaten impfen?

              Finde es schon sehr dreist einem Unfähigkeit zu unterstellen. Aber ja, ich brauche, dieses Forum nicht - vergisst mich oder l... ..... !

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                #52
                Hallo in die Runde,

                Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                Du impfst lieber einmal zu viel, bis zu dem Zeitpunkt, an dem dein Hund/Katze durch die Impfung erkrankt...
                Einen Hund aus meiner Zucht hat es böse erwischt. Ein kerngesunder Rüde, wurde Anfang Dezember geimpft, einige Tage später war er sterbenskrank.

                Seine Beingelenke waren angeschwollen, er konnte nicht mehr laufen, fror und zitterte.

                Die Besitzer waren sofort beim TA, der außer den äußeren Anzeichen nichts feststellen konnte. Besserung gab es keine. Dann wurde der Hund in einer Tierklinik vorgestellt, Röntgen und Blutuntersuchung. Ergebnis: der Hund ist kerngesund, keine HD, ED, keine Anzeichen von Spondylose - alle Gelenke top. Im Blutbild gab es Entzündungswerte.

                Mit diesem Stand telefonierte die Besitzerin mit mir. Ich riet ihr, das Blut noch auf Anaplasmose, Borreliose usw. untersuchen zu lassen. Da noch Blut in der Klinik (oder im Labor?) war, wurde das auch sofort gemacht: alles negativ.

                Daraufhin bekam der Hund Kortison. Sein Zustand besserte sich leicht.

                Als ich die Besitzerin auf einen möglichen Impfschaden hinwies, ist sie aus allen Wolken gefallen. Sie hat sich dann umgehend informiert. Beim weiteren Gespräch war auch sie der festen Meinung, dass ihr Eiko einen Impfschaden erlitten hat. In der Tierklinik hat sie natürlich nachgehakt und den behandelnden Arzt direkt auf Impffolgen angesprochen. Antwort: "Kann sein, muss aber nicht".

                Ich riet ihr, den Hund klassisch homöopathisch behandeln zu lassen, was sie zu diesem Zeitpunkt bereits vorhatte und auch tat.

                Eiko wurde also einer Therapeutin vorgestellt und erhielt zusätzlich Akukunktur und Wasserbehandlungen.

                Daraufhin besserte sich sein Zustand deutlich und heute ist er fast wieder der alte Rabauke.

                Die Besitzerin sagte beim letzten Telefonat zu mir: "Eins steht fest: Mein Hund wird nie wieder geimpft!!!"
                Viele Grüße, Ingrid

                Don't worry, be happy

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                  #53
                  Zitat von GehRunter Beitrag anzeigen
                  Wie alt muss man denn sein, um hier anerkannt zu werden?

                  Ich bin seit 1972 Hundehalter - ich habe noch keinen Hund mit Impfschaden oder sonst noch einem Knall.

                  Ich glaub, Ihr habt einen Schaden!
                  Och... ich bin Jahrgang 1986 (genauso lange schwirren hier übrigens Hunde und Katzen rum) und mit meiner Meinung hier doch gut anerkannt...

                  Danke für die Blumen... vor allem im Namen meiner Hunde bzw. unserer Katze, die an den Impffolgen starben/erkrankten

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                    #54
                    Hallo GehRunter (wie heist Di eigentlich richtig?),
                    bitte halte Dich an die Nettikette.

                    Es macht keinen wirklich guten Eindruck, wenn man neu irgendwo angemeldet ist und gleich "alte" User beschimpft.


                    Ich wohne übrigens in der Nähe von Lörrach und hier ist erstaunlicher Weise damals keine Massenpanik aufgetreten und es wurden auch nicht reihenweise Hunde getötet oder nachgeimpft
                    Es war halt in den Zeitungen und das wars.

                    lg

                    Martina
                    Erkläre mir, und ich werde vergessen.
                    Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
                    Beteilige mich, und ich werde verstehen!
                    (Konfuzius 551-479 v. Chr.)

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                      #55
                      Zitat von GehRunter Beitrag anzeigen
                      Wie alt muss man denn sein, um hier anerkannt zu werden?

                      Ich bin seit 1972 Hundehalter - ich habe noch keinen Hund mit Impfschaden oder sonst noch einem Knall.

                      Ich glaub, Ihr habt einen Schaden!

                      Hochmut kommt vor dem Fall...sei jeden Tag dankbar für- ich bin seit 20 Jahren Tierarzthelferin und habe einiges gesehen und erlebt, glaube mir...
                      und ja, es wird zum größten Teil totgeschwiegen-
                      man könnte meinen, du wärst TA und wolltest hier Angst und Schrecken verbreiten, dass ja nicht noch mehr Menschen aufgeklärt werden..aber das hoffe ich ja mal nicht... man wird es nicht aufhalten können!!!!!
                      lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

                      www. gekreuzsiegt.de

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                        #56
                        Ich habe seit 1970 Hunde und bisher wurden alle fleißig einmal im Jahr geimpft, keiner hatte bisher einen Impfschaden. Alle Hunde ohne "Knall".
                        Das bedeutet einfach, Glück gehabt. Es bedeutet allerdings nicht, sowas wie einen Impfschaden gibt es nicht.

                        Bei meinem derzeitigen Zwerg mache ich es anders und meine TÄ spielt da ohne Diskussion prima mit und ist meiner Meinung. Allerdings musste ich sie erst darauf ansprechen, sonst hätte sie nach alten Schema geimpft. Danke liebes Forum!
                        Liebe Grüße, Christiane
                        Wir sind nicht auf der Welt, um so zu sein, wie ihr es gerne hättet.

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                          #57
                          Hallo liebe Forumsleser,

                          Auch in unserer Familie leben seit 1975 nacheinander und parallel insgesamt 9 Hunde. Brav haben wir uns an die damaligen Impfempfehlungen gehalten. Nichts ist passiert. Glueck gehabt.

                          Doch vor 10 Monaten ist meine Hündin 15 Tage nach einer Leptospirose Impfung schwer an einer autoimmunen Gehirnentzuendung erkrankt. Ein Impfschaden der von allen behandelnden Tieraerzten und -Neurologen als solcher anerkannt und dem PEI gemeldet wurde. Diese Monate der Erkrankung waren fuer unsere Familie furchtbar! Wir haben Glück gehabt, bis jetzt hat meine Huendin überlebt.

                          Durch die Erkrankung bin ich hier im Forum gelandet und habe überaus wertvolle Tipps und Hilfestellung erhalten.
                          VIELEN DANK!!
                          Meine Tierärztin hat gesagt, dass in Deutschland nur Fledermäuse noch Tollwuttraeger sind, man ja aber auch nicht alle Deutschen impft und ich mir keine Gedanken zu machen bräuchte, da ich Meine erkrankte Hündin ja NIE WIEDER impfen kann.

                          Mir hat bisher hier im Forum das geballte Wissen imponiert und der nette Umgangston gefallen, so sollte es bleiben !

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                            #58
                            Hallo,

                            um nochmal auf meinen obigen Beitrag zurückzukommen: Die Besitzer des Hundes haben ihn in der Uni-Göttingen vorgestellt und untersuchen lassen. Sie wollten nun genau wissen, ob seine Erkrankung auf einen Impfschaden zurückzuführen ist.

                            Er hatte eine Poli-Arthritis als er erkrankt war. Als Ursache wurde nun in aller Deutlichkeit "Impfschaden" festgestellt, diagnostiziert aufgrund des Ausschlussverfahrens aller möglichen Krankheiten.

                            Das nenne ich mal eine mutige Aussage. Noch mehr freut mich, dass es dem Hund wieder gut geht
                            Viele Grüße, Ingrid

                            Don't worry, be happy

                            Kommentar


                              #59
                              Schön, wenn es dem Hund wieder gut geht und doppelt schön, wenn ein Impfschaden anerkannt wurde...

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                                #60
                                wooowww...ihr seid aber alle nett zu dem Troll.....

                                ich wollt das mal erwähnen...

                                Kommentar

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