Mein Collie rüde hat eine haarbalgentzündung an der Schnauze ,wurde jetzt drei Wochen mit Surolan behandelt ohne erfolg.am Dienstag soll nun eine Biopsie gemacht werden.hat jemand von euch sowas bei seinem hund schon mal gehabt und Erfahrung damit ???würde mich seht über Tipps freuen.mfg Eva und Eik
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Hi Eva,
wurde denn noch etwas anderes an Medikation versucht außer Surolan???
Wenn nicht finde ich das etwas dürftig...
Aus Erfahrung kann ich sagen, das eine Biospie an der Schnauze/Nase eine sehr doofe Sache ist. Haben wir grade hinter uns... und würde ich nur machen lassen wenn ein ganz dringender Veracht auf "irgendwas" besteht.
Wäre schön wenn Du vielleicht noch mehr berichtest?
LG PiaGlück ist eine Frage der Einstellung zum ICH...
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Kann man nicht zuerst einen Abstrich machen (bzw. wäre dies nicht zu Beginn sinnvoll gewesen) bevor man eine Biopsie macht?
Also, so würde ich es machen.
Muss mich etwas korrigieren. Vielleicht passt auch das Surolan (wirkt sowohl bei gramnegativ als auch bei grampositiven Bakterien) nicht, da es ein Kombipräparat ist. Durch einen Abstrich könnte geklärt werden welcher Art die Bakterien sind (gramnegativ oder grampositiv) und dann gezielt mit einem Präparat behandeln.
Es ist seltsam, dass sich in diesen drei Wochen gar nichts getan hat. Wahrscheinlich tendiert Deine TÄ deswegen zu einer Biopsie.
Hatte das Dein Hund schon öfters? Hat sich ein Eiterpfropf gebildet?LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)
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Meine Hündin hatte das vor kurzem auch. Sie musste 8 Wochen Antibiotika nehmen, dann war es weg. Eine Biopsie wurde nicht gemacht, nur zweimal ein Abstrich, einen beim ersten Arztbesuch, einen beim letzten. Da war es noch nicht völlig abgeheilt. Nach einer weiteren Woche Antibiotika war alles okay.Lieben Gruß
Regina
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