Hallo Jörg,
leider kann ich Dir kein entsprechendes Dosenfutter empfehlen, da ich mich in der Hinsicht nicht auskenne, was für Euch ideal wäre.
Bitte lese Dir hier Swanies Tipps einmal durch: http://www.barfers.de/barf_nierenerkrankungen.html
Gut, Du wirst jetzt sagen, Deine Hunde sind ja gar nicht nierenkrank. Das muss ja auch nicht sein, aber die erhöhten Nierenwerte zeigen eine Schwäche auf.
Swanie schreibt, dass die Gabe von "Organfleisch" wegen des hohen Phosphatgehaltes eingeschränkt werden sollte. Jetzt schau Dir bei den vielen verfügbaren Futterdosen die Deklarationen an, dann wirst Du erkennen, dass Organfleisch ganz weit oben/vorne steht. Also hast Du hier nicht die Möglichkeit einen Einfluss auf die Höhe des Phosphatgehalts zu nehmen.
Des weiteren gibt es schwefelhaltige Gemüsesorten und Lebensmittel, die gemieden werden sollten, die sind aber auch mit dem Dosenfutter vermischt.
Wenn Du das Futter selbst zusammenstellst und ein paar Eckpunkte beachtest, dann bekommst Du das auch mit Barf hin.
Du überlegst, warum sind die Nierenwerte erhöht und wie können sie wieder korrigiert werden? Das bedeutet, dass der Phosphatgehalt der Nahrung reduziert werden muss.
Für die Umstellung von Fertigfutter/Dosenfutter/Trockenfutter auf BARF benötigt der Hund ca. 3 - 4 Monate bis sich alles eingependelt hat.
Wie wäre es, wenn Du kein Frischfleisch besorgen möchtest (obwohl ich der Meinung bin, dass Du tolle Möglichkeiten in Eurer Gegend hast), Du nach einer reinen Fleischdose schaust (Lunderland) und dieses Fleisch mit entsprechendem Gemüse, Kräutern (Petersilie z.B. - es gibt auch noch mehr) und Eierschalenpulver aufpeppst? Wäre das keine Alternative?
leider kann ich Dir kein entsprechendes Dosenfutter empfehlen, da ich mich in der Hinsicht nicht auskenne, was für Euch ideal wäre.
Bitte lese Dir hier Swanies Tipps einmal durch: http://www.barfers.de/barf_nierenerkrankungen.html
Gut, Du wirst jetzt sagen, Deine Hunde sind ja gar nicht nierenkrank. Das muss ja auch nicht sein, aber die erhöhten Nierenwerte zeigen eine Schwäche auf.
Swanie schreibt, dass die Gabe von "Organfleisch" wegen des hohen Phosphatgehaltes eingeschränkt werden sollte. Jetzt schau Dir bei den vielen verfügbaren Futterdosen die Deklarationen an, dann wirst Du erkennen, dass Organfleisch ganz weit oben/vorne steht. Also hast Du hier nicht die Möglichkeit einen Einfluss auf die Höhe des Phosphatgehalts zu nehmen.
Des weiteren gibt es schwefelhaltige Gemüsesorten und Lebensmittel, die gemieden werden sollten, die sind aber auch mit dem Dosenfutter vermischt.
Wenn Du das Futter selbst zusammenstellst und ein paar Eckpunkte beachtest, dann bekommst Du das auch mit Barf hin.
Du überlegst, warum sind die Nierenwerte erhöht und wie können sie wieder korrigiert werden? Das bedeutet, dass der Phosphatgehalt der Nahrung reduziert werden muss.
Für die Umstellung von Fertigfutter/Dosenfutter/Trockenfutter auf BARF benötigt der Hund ca. 3 - 4 Monate bis sich alles eingependelt hat.
Wie wäre es, wenn Du kein Frischfleisch besorgen möchtest (obwohl ich der Meinung bin, dass Du tolle Möglichkeiten in Eurer Gegend hast), Du nach einer reinen Fleischdose schaust (Lunderland) und dieses Fleisch mit entsprechendem Gemüse, Kräutern (Petersilie z.B. - es gibt auch noch mehr) und Eierschalenpulver aufpeppst? Wäre das keine Alternative?
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