Unbekannte Krankheit, Yorki

[baluese]

Hallo Jörg,


kurz gesagt sind diese Diätfutter einfach ein mit "Chemie" vollgestopfter Mix, der eben auf jedes Problem passen soll....und verursachen eben genau deshalb so oft eigenständige Probleme..alleine die vielen künstlichen Vitamine werden von immer mehr Hunden nur schlecht vertragen.

Wenn einem Hund das Kortison auf den Magen geht ( was durchaus passiert) dann gibt man gezielt einen passenden Magenschutz ( erst einen natürlichen und wenn der nicht hilft einen "chemischen").

Aber um mal eine Lanze für die TÄ zu brechen...wer will schon als TA mit der geballten Erfahrung solch eines Forums mithalten...hier sind so viele, die sich genau mit einem Thema super auskennen und ihr Wissen weitergeben...das kann ein TA gar nicht alles wissen.

Was ich an meinem TA super finde: er ist lernwillig.....letztens hat er sich "Toxisan" notiert, weil er Morris super Leberwerte nach zwei Jahren Kortison nicht glauben wollte.

Der Dialog muss funktionieren.....und keine "Märchen" erzählt werden...

Lg Barbara

[Gast]

Jörg, wunderst du dich nicht, dass sich die gesundheitliche Situation deines Hundes immer weiter zugespitzt hat, je mehr Tierarztbesuche es gab, je mehr ins Blaue hinein behandelt wurde?

Dein Hund wird eher kaputt und krank, als gesund therapiert. Hier mal ne Diagnostik, da mal ein Medikament und das, soweit ich es mitbekommen habe, ohne jede Diagnose. Das würde ich mir verbitten. Der Hund gehört zum ausleiten in die Hände eines sehr fähigen, klass. arbeitenden Homöopathen. Allopathie würde ich mir im Hinblick auf diesen Hund komplett klemmen.

Und NIE wieder eine Impfung (außer für die Reisen notwendige Tollwut Impfe, alle 3 Jahre und auch NUR wenn der Hund absolut gesund ist) und NIE wieder eine Wurmkur, es sei denn der Hund hat de facto einen nachgewiesenen Befall. Selbiges gilt für Zecken und Floh Spot on Präparate, die haben auf so einem Hund schon mal gleich gar nix zu suchen. Der Hund ist "filled up" mit Chemie, der is feddich mit "schön schreiben".

Der Sitz der Gesundheit liegt im Darm. Ist dieser nun durch jahrelanges, schlechtes Futter, durch Impfungen, Wurmkuren, Spot-On's, Medikamente etc. weitestgehend lahm gelegt, na klar kann das bei dem einen Tier (längst nicht bei jedem) zu lebensbedrohlichen Erkrankungen führen (während ein anderer Hund bei gleicher Behandlung munter durch die Gegend rennt), die keiner genau diagnostizieren kann, weil viele Erkrankungen gleichzeitig ineinander greifen.

In meinen Augen ist dein Hund von der Umwelt (was ich in meinem Satz zuvor beschrieb) vergiftet. Und wenn das Tier entgiftet wird, kann er sich auch erholen. Ich glaube nicht, dass ein so "verseuchter" Hund wieder komplett gesund wird, als wäre nie etwas gewesen, aber er kann wieder zu einem lebenswerten Leben zurück finden.

ABER, wenn du hier oder per Tierarzt eine klare Diagnose, EINE verantwortliche Erkrankung zu finden suchst, dann muss ich dir leider sagen, werdet ihr euren Hund, über kurz oder lang, mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit, verlieren. Vermutlich eher über kurz, als über lang....

Sorry für meine klaren Worte, musste aber sein.

[Dunny]

Futter - gleich welches - hat ja per se keine schützende Wirkung bei Medikamentengabe. Also muß da ja dann ein entsprechender Stoff zugesetzt sein. Und der hat dann die bemerkenswerte Fähigkeit weder die Verdauung des (gezungenermaßen) gleichzeitig gegebenen Futters zu behindern, noch die Aufnahme der Nährstoffe (ein Grund warum sowas zeitversetzt zum Futter gegeben wird). Was das sein soll und wie es funktioniert, würde mich interessieren.

[quicky]

ohne

Nein Anja, klare Worte sind ok.
Ich bin auch ganz sicher, dass du dir alle 8 Seiten durchgelesen hast, damit du weißt, um was es geht.

Die Gesundheit hat sich nicht immer wieder zugespitzt. Das hast du falsch gelesen.
Dem Hündchen geht es gut. Die Impfungen sind Schnee von gestern.
Der Quicky war vorher nie krank!
Er hat eine Vergiftung gehabt. Ja, aber eine Medikamentenvergiftung.

„ABER, wenn du hier oder per Tierarzt eine klare Diagnose, EINE verantwortliche Erkrankung zu finden suchst, dann muss ich dir leider sagen, werdet ihr euren Hund, über kurz oder lang, mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit, verlieren. Vermutlich eher über kurz, als über lang....“

Nein, zum Glück nicht.

Liebe Anja, du bist etwas falsch davor, aber du hast natürlich Recht. Die Gesundheit geht über den Darm und „vielleicht noch“ über die Seele.
Na gut, leider ist die Seele beim Hund etwas begrenzt *g*

Nee, lass man, wir hoffen, dass wir diese unbekannte Krankheit nun im Griff haben.
Das Einzige was wir nun machen, den Hund später auf Barf umstellen.
Der 2. Hund frisst es schon. Er hat mir zu verstehen gegeben, dass es sehr lecker ist.
Sein Darm fragt Herrchen nun, warum hast du Trottel es mir nicht schon immer gegeben.

Barbara, kannst du mir sagen was ich da nehmen kann?
Er bekommt PETZYM und BACTISEL.
Was wäre denn noch besser. Kann auch Chemie sein.
Wir leben nun einmal in einem Zeitalter, wo die Chemie sehr hilfreich sein kann.
Wenn wir die nicht hätten, wären wohl schon viele Kohlenstoffeinheiten gestorben.
Man denke da nur an Brust- und Prostata krebs.

Gruss

[Lotte 2009]

Und warum bekommt Quicky immer noch die Dose?

Im Ernst, Du hast jetzt einige Male hier gelesen, das sie Aussage des TA zum Dosenfutter nicht stimmt.

Zitat: Was wäre denn noch besser. Kann auch Chemie sein. Zitat Ende

Das ist jetzt nicht Dein Ernst?

[Gast]

Versuch es mit selbst gemachten Kefir. Kefirknollen kannst du hier unter der Rubrik zu verschenken bekommen, falls Jemand welche übrig hat. Eine Anleitung und weitere interessante Infos zu Milchkefir und Co bekommst du unter kefir.at

Zu der Sache mit der Chemie sage ich mal nix weiter. Aber wie du sagen kannst, dass die Impfungen an nix schuld sind, erschließt sich mir nicht. Genauso wie sich mir nicht erschließt, dass dein Tierarzt, ohne den Kot auf Lungenwürmerbefall untersucht zu haben, behaupten kann, der Hund habe keine Lungenwürmer. Und das die Tierärztin gesagt hat, jetzt gäbe es keine Schnecken, die Lungenwurmträger sind, halte ich auch für ein Gerücht. Also hier waren bei milderen Temperaturen und Regen durchaus Nacktschnecken, die Lungenwurmträger sind, unterwegs. Aber vermutlich gehört deine Tierärztin auch zu der Fraktion, die im Brustton der Überzeugung behauptet, dass Zecken in Norddeutschland weder Borrelien und erst recht keine FSME übertragen.

Des Weiteren erschließt sich mir null, wie man nach all den Erfahrungen, die ihr gemacht habt, ein derartig unerschütterliches Weißkittelträger Vertrauen an den Tag legen kann. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

[Dunny]

Aber vermutlich gehört deine Tierärztin auch zu der Fraktion, die im Brustton der Überzeugung behauptet, dass Zecken in Norddeutschland weder Borrelien ...

Nee, nee. Das behauptet hier kein TA. Dann kann man ja die Borelliose-Impfung nicht mehr verkaufen....

[Sakomo]

Hallo Jörg,

ich vermute mal, daß Dein kleiner Yorki keine unbekannte, sondern eine bisher noch nicht definitiv erkannte Krankheit hat. Und da würde ich persönlich weiter am Ball bleiben.

Es wurde z.B. ein Proteinverlustsyndrom diagnostiziert ... dieses an sich hat aber immer eine Ursache und kann nicht für sich betrachtet werden. Und diese Ursache sollte man finden. Es können sich chronische Entzündungen, Tumore, Blutfusstörungen und noch vieles mehr dahinter verbergen. Auch eine Überdosierung von einem Medikamentenwirrwarr löste nicht die ursprünglichen Symptome aus, sondern machte zusätzliche. Ich denke, eine Diät mit hochwertigem Eiweiß (plus etwas Reis) ist sicher das Richtige, dabei auf reichlich Vitamine und Mineralstoffe achten, da die Absorption unter einem Proteinverlustsyndrom vermutlich eingeschränkt ist. Ich persönlich würde in dem Fall auch Chemie (Vitamin-Mineralstoffgemisch) einsetzen plus Frischkost. Oft ist auch der Darm dabei von seiner Bakterienstruktur her nicht in Ordnung und da würde ich auch etwas ansetzen (bin da ein Fan von Hüttenkäse, was auch in die hochverdauliche Eiweißdiät passt).

Ich hoffe, ein kompetenter Tierarzt findet die primäre Ursache bald. Ich denke aber, Ansätze hattet Ihr schon ... die müsstet Ihr weiterverfolgen und nicht "halbfertig" stehenlassen. Alles Gute für den Kleinen und damit auch Euch.

[quicky]

Hallo Anja,

leider hast du mich immer noch nicht verstanden, oder ich habe mich falsch ausgedrückt.
Dem Hund geht es seit einiger Zeit sehr gut.
Ich habe bereits wiederholt geschrieben, dass Impfungen in den nächsten Jahren nicht mehr durchgeführt werden.
Ob die Krankheit nun von den Impfungen ausgelöst wurde, lässt sich nicht mehr ohne aufwendige weitere Untersuchungen feststellen.
Eine 5.Verdachts- Diagnose bräuchte ich nun auch nicht mehr.
Auch die Würmer sind nun nicht mehr interessant. Falls er die hatte, wurden die sicherlich durch die ganze Chemie ausgelöscht.
Über Homiopathie sollten wir nicht diskutieren. Das ist hier im Forum nicht erwünscht. Da habe ich zurzeit noch eine andere Meinung, die ich für mich behalte.

Zu der Klinik habe ich weiterhin vertrauen. Das hatte ich hier in der Vergangenheit auch geschrieben.
Als ich sagte, dass ich dem Hund keine Medis mehr geben möchte, kam der Klinik-Boss an, und meinte, dass er den Hund gerettet hätte, und ich nun die Behandlung keinesfalls abbrechen sollte. Wir haben uns dann auf die letzten Gaben der Cortisone, und das Spezialfutter geeinigt. Ich finde, dass es ein guter Kompromiss war.
Weiterhin sagte er, es gebe keine Anhaltspunkte für Lungenwürmer, zumal er in der letzten Zeit keine Fälle hatte. Es wurden ja bereits viele Blutuntersuchungen, inklusive der tropischen Erkrankungen, gemacht. Das hatte ich auch in diesem Tread bereits mitgeteilt.
Als ich heute telefonisch wegen eines Cortison-Begleitmittel fragte, wurde mir gesagt, in dem Spezialfutter wäre ein homöopathisches Mittel enthalten, welches die Magensäure reduziert.
Damit ist auch Lottes frage beantwortet, ob ich es mit der Chemie ernst gemeint habe.
Nein, habe ich nicht wirklich. Weitere Chemie sollte Quicky derzeit nicht bekommen.
Wir sollten es aber nicht ganz verteufeln, denn schließlich sind die Lebenserwartungen in den letzten 100 Jahren in den Industrieländern erheblich gestiegen.
Klar haben wir bereits jede Menge in unserem Nahrungsmittel. Es geht wohl auch nicht mehr anders. Selbst in Bio-Ware ist genug enthalten, zumal vieles (undeklariert) aus China kommt.

Das ich das Dosenfutter 1 zu 2 mit Barf mische, hattest du, liebe Anja, wohl auch überlesen. Der andere kleine bekommt es bereits schon zu 80 %
Ob unser neuer Anbieter aus Kiel nun gut ist, muss ich noch später ermitteln. Ich habe hier im Forum aber schon viele alternative Bezugsquellen gefunden.
Sobald ich weniger arbeiten muss, kümmere ich mich darum, und mache mich im "Futterforum" schlau.

Liebe Sandra, dass mit der Diagnose ist gar nicht so einfach.
Irgendwo haben wir nun auch die Nase voll.
Auch wenn es nicht unbedingt ums Geld geht, aber ca. 3000,00 Euro (bis heute) sind dennoch eine Menge Kohle.
Das „Proteinverlustsyndrom“ ist im Griff. Die letzten Blutwerte (speziell dieser Krankheit) waren alle wieder im grünen Bereich.
In 4 Wochen haben wir eine Nachuntersuchung.
Dem Quicky geht es schon länger wieder sehr gut. Er ist wieder ganz „der Alte“.
Der Kot ist nun auch wieder normal.
Das Ausschleichen der Kortisone wird Mitte nächster Woche beendet.

Das mit dem Hüttenkäse ist ne gute Idee. Darf er eigentlich auch Harzer Roller?

Gruß
Jörg

[Sakomo]

...

Darf er eigentlich auch Harzer Roller?

Warum nicht?

Entschuldige bitte, ich hatte am frühen Morgen nicht richtig erfasst, daß Ihr wieder auf dem Weg seid. Ihr behaltet ihn ja auch tierärztlich im Auge ... wünsche Euch von Herzen, daß alles stabil ist und bleibt. Manchmal sieht man zu rosig, manchmal zu schwarz und manchmal passt es auch.

[Gast]

Jörg, ich habe dich durchaus verstanden und richtig gelesen und durchaus begriffen, dass es dem Hund mittlerweile wieder gut geht. Mir ging es eher darum, dir verständlich zu machen, dass dein Tun in der Vergangenheit ganz viel Auswirkungen auf den Hund in der Gegenwart und in der Zukunft hat/haben wird, speziell im Bezug auf Impfungen, Wurmkuren, Spot On's und Co.

Das was dein Hund hatte, kann jederzeit wieder ausbrechen, weil in der VERGANGENHEIT so mit dem Hund verfahren wurde und die Schadstoffe weiterhin im Hund sind und ihr die vermutlich nicht raus bekommen werdet (Quecksilber z.B. reichert sich gerne mal im Hirn an)

Aber es ist ja gut, dass ihr JETZT zumindest für die Zukunft etwas ändern wollt. Ich fürchte halt nur irgendwie, dass ihr dem Hund nach Ablauf der Tollwut-Impfe, wieder die komplette 7-Fach Dröhnung rein kloppt, weiter Wurmkuren auf Verdacht verabreicht und der Hund auch Zecken und Floh Spot-ons bekommen wird. Aber vielleicht (hoffentlich für den Hund) irre ich mich da auch.

Aber was ich nicht verstehe, es ist hier nicht erlaubt über Homöopathika zu diskutieren? Mittelnennungen sind weitestgehend nicht erlaubt, aber Diskussionen über Sinn und Unsinn, können hier bis zur "Vergasung" geführt werden. Aber ich habe schon verstanden, für dich isses halt Hokuspokus.

Und bitte, nenne mir doch mal das Futter (von dem du sprichst), in dem bereits "von Hause aus" Homöopathika enthalten sein sollen, das würde mich ja wirklich mal brennend interessieren.

[Charlotte24]

...Und bitte, nenne mir doch mal das Futter (von dem du sprichst), in dem bereits "von Hause aus" Homöopathika enthalten sein sollen, das würde mich ja wirklich mal brennend interessieren.

Mich auch!

Hallo Jörg,
magenschonend sind auch Haferflocken - in Wasser köchelnd gut aufquellen lassen und vor der Medi-Gabe Hundi geben.

Ich bin mir sicher, dass, wenn Du hier in einigen Bereichen Dich eingelesen hast, anders zu denken beginnst. In vielem - auch was Homöopathie angeht.
Mir ging es jedenfalls so (an die Homöopathie "glaube" ich jedoch schon viel länger, da ich nicht nur an mir sondern auch an meinem damals nicht mal 1jährigem Enkel die Wirkung dieser merkte).

Alles Liebe Euch - Astrid

[quicky]

Hallo liebe Anja,

es bringt nichts, wenn man nebenbei einmal ins Forum guckt, die Tastatur vergewaltigt, um seine Meinung weiterzugeben.
Ich werde nun auf deine Meinungen nicht mehr antworten.

Es wäre dass Letzte, was wir möchten, als „Neulinge“ eine Diskussion über alternative Heilungschancen anzufangen. Damit verärgern wir höchstens andere Mitglieder dieses guten Forums.

Dem Quicky geht es sehr gut.
Wir hoffen, dass es so bleibt!
Wenn nicht, können wir später gerne über eine weitere Option diskutieren.

Wie das Spezialfutter heisst, haben wir hier bereits oft geschrieben.
Ich möchte nun nicht noch einmal den Namen nennen, denn das ist auch nicht gerne erwünscht.
Schaue bitte einmal die ersten Sites an.

Wir werden dem armen Hündchen garantiert keine Impfungen, Wurmkuren ect. mehr geben.
Evtl. noch ein Mittel, wenn er mal Flöhe hat, aber das ist nun rein hypothetisch.
Wenn es soweit ist, werden wir das hier im Forum besprechen, was am besten ist, bzw. hilft.
So, nun muss ich zur Arbeit.
Ich /wir melden uns ggf. heute Nacht.
Gruss
Jörg und Hartmut

Nachtrag:
den hüttenkäse haben beide aus ihren futternäpfen gefetzt.
so schnell konnte ich gar nicht gucken.

[Gast]

Hallo liebe Anja,

es bringt nichts, wenn man nebenbei einmal ins Forum guckt, die Tastatur vergewaltigt, um seine Meinung weiterzugeben.
Ich werde nun auf deine Meinungen nicht mehr antworten.

Es wäre dass Letzte, was wir möchten, als „Neulinge“ eine Diskussion über alternative Heilungschancen anzufangen. Damit verärgern wir höchstens andere Mitglieder dieses guten Forums.

[Tatjana2]

Das was dein Hund hatte, kann jederzeit wieder ausbrechen, weil in der VERGANGENHEIT so mit dem Hund verfahren wurde und die Schadstoffe weiterhin im Hund sind und ihr die vermutlich nicht raus bekommen werdet (Quecksilber z.B. reichert sich gerne mal im Hirn an)

Wenn er wollte und die Zeit dafür gekommen ist, könnte er immer noch versuchen mit Klinoptilolith oder einem anderen Mittel auszuleiten. Vielleicht braucht alles noch ein bisschen mehr Zeit und es ist sinnvoller in ganz kleinen Schritten voranzugehen.
Alles Gute weiterhin und am Ball bleiben!