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Zitat von Billdozer Beitrag anzeigenstimmt... ein Toast auf die doofen Hundehalter, die ihre Hunde brav durchimpfen lassen, damit die Nicht-Impfer auch von deren Impfschutz profitieren und Krankheiten nicht munter durch die komplette EU exportieren *ironieaus*.
Sondern schlicht und ergreifend die Konsequenzen bei Grenzkontrollen und Erleichterungen bei nationalen Veranstaltungen, die seit einigen Jahren in Deutschland möglich sind.
Wer nicht impft, dann bitte mit allen Konsequenzen, wozu dann eben auch dazugehört, nicht grenzüberschreitend zu reisen!Sabine
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und ... ungeimpfte Hunde bei Hundesportveranstaltungen (hab noch nie erlebt, dass bei Gasthunden irgendwas kontrolliert wird), in Hundeschulen und auf der Hundewiese, im F****napf oder in der Trailgruppe sind dann also okay?
Impfgegner zu sein, funktioniert doch nur so lange, wie möglichst viele Leute im Umfeld auf einen Impfschutz Wert legen.
Nicht falsch verstehen, jeder kann machen, was er für richtig hält.
Solange es nicht für andere Nachteile bringt.
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gut, ein Beispiel: vor zwei Jahren hat mich ein Hund gebissen, dessen Halterin sich rühmte, dass der Hund nur im Garten gehalten wird und nie in die Aussenwelt rauskommt. Vier blutige Löcher hatte ich in der Hand - und im Kopf die Frage, wie es wohl um dem TW-Schutz dieses Kandidaten bestellt war.
Hättest du es drauf ankommen lassen und wärst abwartenderweise deiner Wege gegangen? Oder hättest du auf tierärztliche Überwachung/Untersuchung bestanden, um wenigstens wieder ruhig schlafen zu können?
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Ich kann nicht sagen, wie Billdozer diese Frage beantwortet...
Mein Standpunkt wäre dann folgender:
Mir bzw.meinen Hunden bringt ein ungeimpfter Hund überhaupt keinen meßbaren Nachteil.
Es nervt aber, daß kaum einer der meist mit gewaltigem Sendungsbewußtsein ausgestatteten Impfgegner zugeben kann, daß er bzw.seine Tiere von der überwiegend durchgeimpften Gesamtpopulation profitieren.
Denn daß,z.B.,die Tollwut nicht durch Karottensüppchen und Bernsteinketten soweit zurückgedrängt wurde,sollte doch klar sein,oder?Gruß, Andrea
Es ist ja, wie es ist...
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Zitat von Billdozer Beitrag anzeigengut, ein Beispiel: vor zwei Jahren hat mich ein Hund gebissen, dessen Halterin sich rühmte, dass der Hund nur im Garten gehalten wird und nie in die Aussenwelt rauskommt. Vier blutige Löcher hatte ich in der Hand - und im Kopf die Frage, wie es wohl um dem TW-Schutz dieses Kandidaten bestellt war.
Hättest du es drauf ankommen lassen und wärst abwartenderweise deiner Wege gegangen? Oder hättest du auf tierärztliche Überwachung/Untersuchung bestanden, um wenigstens wieder ruhig schlafen zu können?
Wäre er gerade erst nach D gekommen - aus einem Land das nicht T-frei ist, würde ich mir wohl auch Gedanken machen. Wenn es ein kürzlich importierter Hund war, würde ich wohl auch nach dem Impfpass fragen. Aber eben nur dann.Liebe Grüße
Ute
mit Lotte
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Zitat von doggenchefin Beitrag anzeigenIch kann nicht sagen, wie Billdozer diese Frage beantwortet...
Mein Standpunkt wäre dann folgender:
Mir bzw.meinen Hunden bringt ein ungeimpfter Hund überhaupt keinen meßbaren Nachteil.
Es nervt aber, daß kaum einer der meist mit gewaltigem Sendungsbewußtsein ausgestatteten Impfgegner zugeben kann, daß er bzw.seine Tiere von der überwiegend durchgeimpften Gesamtpopulation profitieren.
Denn daß,z.B.,die Tollwut nicht durch Karottensüppchen und Bernsteinketten soweit zurückgedrängt wurde,sollte doch klar sein,oder?
SHP werde ich sicher die nächsten Jahre nicht mehr impfen lassen. Da halte ich mich an die Empfehlungen des WSAVA, von Ron Schultz, Mo Peichl.
@ Astrid: Haste viel Glück gehabt. Ich war sehr oft in F. (zu vor Hunde Zeit). Wir wurden im Land (nicht an der Grenze) schon hier und da von der Polizei angehalten und kontrolliert. Auch in Norwegen, Schweden und Finnland gab es im Land Kontrollen. Vielleicht lag es an unserem VW-Bus.Liebe Grüße
Ute
mit Lotte
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Zitat von Billdozer Beitrag anzeigengut, ein Beispiel: vor zwei Jahren hat mich ein Hund gebissen, dessen Halterin sich rühmte, dass der Hund nur im Garten gehalten wird und nie in die Aussenwelt rauskommt. Vier blutige Löcher hatte ich in der Hand - und im Kopf die Frage, wie es wohl um dem TW-Schutz dieses Kandidaten bestellt war.
Hättest du es drauf ankommen lassen und wärst abwartenderweise deiner Wege gegangen? Oder hättest du auf tierärztliche Überwachung/Untersuchung bestanden, um wenigstens wieder ruhig schlafen zu können?
Und als Impfgegner "profitiere" ich nur dann von einer durchgeimpften Gesamtpopulation, wenn ich daran glaube, dass zur Vermeidung von Krankheiten einzig und allein eine ausreichende Durchimpfung der Population schützt. Da ich das aber nicht glaube, bzw. genug Hinweise liefern kann, dass Impfungen eben NICHT diesen hochgerühmten Schutz bilden, sondern Hygiene, allgemeiner Zustand, Ernährung, etc. deutlich mehr für eine gesunde Population sorgen, brauche ich mich auch nicht als Trittbrettfahrer schimpfen lassen.Sabine
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1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour
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warum bilden Ärzte beim Impfschutz oft das Schlusslicht ?
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...en/?sid=854066
Liegt es an Wissenslücken ?
nachdenkliche Grüße
Monika
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@ Hartmut
Du bist hier in einen Forum,wo fast ausschließlich Frauen unterwegs sind...
Für nicht wenige ist der Hund der einzige Lebensinhalt.
Also bitte etwas mehr (männliche) Souveränität!
In fünf Wochen wird hier unser neuer Doggenjunge einziehen.
Und weißt Du,wie der geimpft werden wird? - So,wie ich das für richtig halte!
...und ganz ohne Forumsdebatten.
Du fragst und ziehst dann Dein eigenes Ding durch...Das mögen manche "Mädels" nicht.
solange ich nicht meine eigene ärgere, bringt es doch auch oft spaß.
es sei denn, sie zicken rum . . .
dann wäre es ja keine richtige diskussion mehr.
Impfungen:
da sind wir nun ein ordentliches stück weitergekommen. (s. Impf-forum)
staupe u. zwingerhusten ist erledigt. impfungen reichen für viele jahre.
für tollwut wird gerade eine immunisierung durchgeführt, die dann später auch für viele jahre ausreichend sein wird.
um die einträge für die pässe kümmern wir uns auch.
da lass ich dann mal notfalls meine alten beziehungen spielen.
wichtig ist, dass die hündchen geschütz sind.
gruss
hartmut
((hundevater))
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@ Astrid: Haste viel Glück gehabt. Ich war sehr oft in F. (zu vor Hunde Zeit). Wir wurden im Land (nicht an der Grenze) schon hier und da von der Polizei angehalten und kontrolliert. Auch in Norwegen, Schweden und Finnland gab es im Land Kontrollen. Vielleicht lag es an unserem VW-Bus.
Na ja, ich auch.
Wir waren damals viel in San Francisco Chicago.
Eine tolle Zeit!
Ute:
Sei die Kontrolle damals bei dir noch so blöd gewesen, habt Ihr nie die Botschaft eingeschaltet? Mir würde so etwas nie passieren.
Jedenfalls nicht heute. Sei es Dänemark, Frankfreich oder Spanien.
Damals konnte man dich an den Grenzen abweisen. Heute gibt es höchstens einen geordneten Rücktransport. Keine zwangskarantäne.
Es sei denn, deine Hunde haben Ebola.
Liebe Freunde, und süße Zicken
der Sharky ist nun über 4 Monate alt.
Wann darf er Treppen steigen? (Holz, offen)
Gruss hartmut
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Zitat von quicky Beitrag anzeigenLiebe Freunde, und süße Zicken
der Sharky ist nun über 4 Monate alt.
Wann darf er Treppen steigen? (Holz, offen)
Gruss hartmut
Wenn er zu aufgeregt war musste er auf den Arm.
Allerdings passte er noch viel länger durch die Stufen.
Mit ca 1,5 Jahren ist er das letzte Mal in Aufregung durchgerutscht.
Danach hatte er begriffen: diese Treppe geht man mit Bedacht, wenn man ein Zwergie ist.
( Tief fallen oder groß verletzen konnte er sich allerdings nie, da unter der Treppe Karton-Teppichrestelager war.) Sein Knochengerüst ist nach 5 Jahren immer noch unversehrt, erstaunlicherweise, Sheltieknallkopp halt.
Treppensteigen allgemein würde ich meinen Welpen vor 6 Mon nicht erlauben. (Zumal bei diesen Winzlingsbeinchen die Stufenabstände schon sehr groß sind)
Aber sag das mal einem ungestümen Welpen, der meint: die 5 Stufen an der Terasse nehme ich doch in einem Sprung!Liebe Grüße
Gertrud
Tante Lotti
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Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
Und als Impfgegner "profitiere" ich nur dann von einer durchgeimpften Gesamtpopulation, wenn ich daran glaube, dass zur Vermeidung von Krankheiten einzig und allein eine ausreichende Durchimpfung der Population schützt. Da ich das aber nicht glaube, bzw. genug Hinweise liefern kann, dass Impfungen eben NICHT diesen hochgerühmten Schutz bilden, sondern Hygiene, allgemeiner Zustand, Ernährung, etc. deutlich mehr für eine gesunde Population sorgen, brauche ich mich auch nicht als Trittbrettfahrer schimpfen lassen.
kannst du mir zu diesem Thema irgendwelche Lesetipps geben? Würde mich sehr interessieren.Liebe Grüße
Elisabeth mit Bully
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