Hallo,
ich habe eine 2 Jährige Dogo Canario Hündin, die jetzt seid einem knappen Jahr bei mir lebt.
Sie hatte immer mal wieder 1-3 Tage Durchfall nachdem sie etwas anderes als ihr Futter gefressen hat.
Trotz ihrer größe ist sie sehr flink und kletter auch mal schränke Hoch um an essen zu kommen und auch wenn ich arbeite ist sie dabei und ich kann es nicht immer verhindern das sie etwas frisst. Deswegen hatte sie dann alle paar Wochen Durchfall.
Da die abstände immer kürzer wurden habe ich immer stärker versucht zu unterbinden das sie etwas fremdes frisst. Das war auch erfolgreich und trotzdem hat sie im Januar starken Durchfall bekommen, als ich zwei Tage weg war kam nur Blut und Schleim, da ich vorgewahnt hatte das sie Futterunverträglichkeiten hat wurde ihr Cortison vom Tierarzt gegeben. In geringer Dosierung und wurde nach 1,5 Wochen wieder ausgeschlichen.
Der Kot wurde innerhalb von 24 Stunden besser nach ca 5 Tagen wieder blutiger und dünner.
Seit dem wechselt der Kot zwischen wässrig und breiig und ist leicht bis stark mit Blut vermengt.
Zu fressen bekam sie erst nur Pansen und Karottenpellets da das in der Vergangenheit immer geholfen hat, dann Hühnchen mit Karottensuppe und dann wieder Pansen mit Karottenpellets.
Nichts davon hat eine verbesserung gebracht.
Allerdings hat sie bei dem Hühnchen stärker abgenommen.
Sie wurde mit Metronidazol und einem weiteren Medikament gegen Giardien behandelt.
Die Kontroll untersuchung ob noch Giardien da sind steht noch aus.
Allerdings glaube ich und auch die 2 Tierärzte die sie behandelt haben nicht an die Giardien als alleinige Ursache.
Alles andere war im Kot negativ, also weder Bakterien noch Pilze.
Jetzt bekommt sie seit 5 Tagen wieder Prednisolon diesmal aber höher dosiert, seid dem etwas weniger blutig aber immer noch wechselhafte Kot Konsistenz.
Da die fütterung von frischem oder gekochtem Fleisch keine besserung brachte bekommt sie jetzt versuchsweise z/d Futter von Hills.
Die Blutuntersuchung war unauffällig bis auf erhöhte Entzündungswerte.
Beide Tierärzte vermuten eine IBD.
Jetzt brauche ich aber eine Diagnose.
Hier brauche ich eure Hilfe.
Was ist eure erfahru g mit so einem Krankheitsbild.
Ultraschall vom Darm, kann das ein ergebniss bringen?
Ich habe hierzu häufiger die aussage das es bei starker entzündung nichts bringt da man nichts sieht und auch eher den Magen als den Darm gut darstellt?
Biopsie ist nicht ohne für den Hund und da sie schlecht auf lange Futterpausen reagiert würde ich sie ungern 3 Tage nüchtern lassen.Aber am zuverlässigsten, also doch notwendig?
Manche machen das gar nicht ohne vorheriges Ultraschall, das wäre dann 1x 1Tag nüchtern und 1x3 Tage nüchtern da der Termin für die Biopsie erst nach dem Ultraschall vergeben wird.
Vom Röntgen verspreche ich mir im Moment nichts was ein Ultraschall nicht auch zeigen würde, oder Irre ich mich da.
In die Tierklinik gehe ich mit ihr wenn sie das Hills gut verträgt nächste Woche ansonsten noch diese Woche.
Wenn jemand aber noch vorschläge hat für eine gute Tierklinik in Offenbach/Frankfurt, Darmsadt/Dieburg oder im Odenwald hätte wäre das auch toll bis her habe ich mich noch nicht entgültig entschieden.
Wichtig wäre auch die Möglichkeit einer Ratenzahlung, da ich bereits von meiner Kleinen Hündin eine sehr hohe Tierartztrechnung habe. (1500)
Im Moment tendiere ich zu einer Klinik in Darmstadt.
Vermutlich habe ich jetzt einiges vergessen aber ich kann im Moment vor lauter Sorgen kaum klar denken.
Liebe Grüße
Stephanie
ich habe eine 2 Jährige Dogo Canario Hündin, die jetzt seid einem knappen Jahr bei mir lebt.
Sie hatte immer mal wieder 1-3 Tage Durchfall nachdem sie etwas anderes als ihr Futter gefressen hat.
Trotz ihrer größe ist sie sehr flink und kletter auch mal schränke Hoch um an essen zu kommen und auch wenn ich arbeite ist sie dabei und ich kann es nicht immer verhindern das sie etwas frisst. Deswegen hatte sie dann alle paar Wochen Durchfall.
Da die abstände immer kürzer wurden habe ich immer stärker versucht zu unterbinden das sie etwas fremdes frisst. Das war auch erfolgreich und trotzdem hat sie im Januar starken Durchfall bekommen, als ich zwei Tage weg war kam nur Blut und Schleim, da ich vorgewahnt hatte das sie Futterunverträglichkeiten hat wurde ihr Cortison vom Tierarzt gegeben. In geringer Dosierung und wurde nach 1,5 Wochen wieder ausgeschlichen.
Der Kot wurde innerhalb von 24 Stunden besser nach ca 5 Tagen wieder blutiger und dünner.
Seit dem wechselt der Kot zwischen wässrig und breiig und ist leicht bis stark mit Blut vermengt.
Zu fressen bekam sie erst nur Pansen und Karottenpellets da das in der Vergangenheit immer geholfen hat, dann Hühnchen mit Karottensuppe und dann wieder Pansen mit Karottenpellets.
Nichts davon hat eine verbesserung gebracht.
Allerdings hat sie bei dem Hühnchen stärker abgenommen.
Sie wurde mit Metronidazol und einem weiteren Medikament gegen Giardien behandelt.
Die Kontroll untersuchung ob noch Giardien da sind steht noch aus.
Allerdings glaube ich und auch die 2 Tierärzte die sie behandelt haben nicht an die Giardien als alleinige Ursache.
Alles andere war im Kot negativ, also weder Bakterien noch Pilze.
Jetzt bekommt sie seit 5 Tagen wieder Prednisolon diesmal aber höher dosiert, seid dem etwas weniger blutig aber immer noch wechselhafte Kot Konsistenz.
Da die fütterung von frischem oder gekochtem Fleisch keine besserung brachte bekommt sie jetzt versuchsweise z/d Futter von Hills.
Die Blutuntersuchung war unauffällig bis auf erhöhte Entzündungswerte.
Beide Tierärzte vermuten eine IBD.
Jetzt brauche ich aber eine Diagnose.
Hier brauche ich eure Hilfe.
Was ist eure erfahru g mit so einem Krankheitsbild.
Ultraschall vom Darm, kann das ein ergebniss bringen?
Ich habe hierzu häufiger die aussage das es bei starker entzündung nichts bringt da man nichts sieht und auch eher den Magen als den Darm gut darstellt?
Biopsie ist nicht ohne für den Hund und da sie schlecht auf lange Futterpausen reagiert würde ich sie ungern 3 Tage nüchtern lassen.Aber am zuverlässigsten, also doch notwendig?
Manche machen das gar nicht ohne vorheriges Ultraschall, das wäre dann 1x 1Tag nüchtern und 1x3 Tage nüchtern da der Termin für die Biopsie erst nach dem Ultraschall vergeben wird.
Vom Röntgen verspreche ich mir im Moment nichts was ein Ultraschall nicht auch zeigen würde, oder Irre ich mich da.
In die Tierklinik gehe ich mit ihr wenn sie das Hills gut verträgt nächste Woche ansonsten noch diese Woche.
Wenn jemand aber noch vorschläge hat für eine gute Tierklinik in Offenbach/Frankfurt, Darmsadt/Dieburg oder im Odenwald hätte wäre das auch toll bis her habe ich mich noch nicht entgültig entschieden.
Wichtig wäre auch die Möglichkeit einer Ratenzahlung, da ich bereits von meiner Kleinen Hündin eine sehr hohe Tierartztrechnung habe. (1500)
Im Moment tendiere ich zu einer Klinik in Darmstadt.
Vermutlich habe ich jetzt einiges vergessen aber ich kann im Moment vor lauter Sorgen kaum klar denken.
Liebe Grüße
Stephanie
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