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Wenn ich einen TA súche ist ist so ziemlich meine letzte Sorge was er persönlich von meiner Fütterungsweise hält
Es ist ja auch nicht wichtig, es sei denn bei speziellen gesundheitlichen Problemen. Als meine Spitzin wegen ihres Knochenbruchs Calcium substituiert kriegen musste, DA war das wichtig, aber sonst? (wir haben übrigens in dem Moment festgestellt, dass wir uns ja noch nie darüber unterhalten haben Und diese TÄ barft ihre Hunde selbst)
vielleicht sollte sich mancher überlegen zu was er einen TA braucht
ich brauch meinem zum Röntgen
wenn Not am Mann ist zur Geburtshilfe
bei Verletzungen oder für Notfälle
zur Ernährungsberatung brauch ich ihn nicht
und wenn ich jetzt zum TA komme und der mir nur Trofu und sonstiges verkaufen will, dann muss ich mir doch mal überlegen ob der Mann /die Frau das richtige für meine Bedürfnisse in der Medizin an meinem Hund ist
Suche dringend für eine Bekannte in Zwickau einen Tierarzt, der das Barfen befürwortet. Hat da jemand den ultimativen Tip? Leider kann ich mit der Suchfunktion nichts finden.
Ich geh, ohne groß zu hinterfragen warum, auf die ursprüngliche Frage ein.
Leider gibt es in der hier existierenden TA-pro Barf-Liste keinen in der Nähe von Zwickau! Nur diese beiden:
Dr. Mima Hohmann
Mahlmannstr. 15
04107 Leipzig
Tel. 0341 / 96 27 333
ProBARF, Physiotherapie, Homöopathie. Achtung: führt keine Impfungen durch.
Sind beide wohl zu weit weg... Leider!
Ansonsten könnte Deine Bekannte die TÄe telefonisch befragen...
LG Astrid
mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.
Ich muss gestehen, ich mach es wie die meisten hier. Thema Ernaehrung war noch nie ein Thema beim TA. Allerdings gab es bei uns auch noch nie Krankheiten, die erforderten, dass wir speziell ernaehrten. Auch bei Impfungen, geht ja in die gleiche Richtung, habe ich noch nie irgendwelche Diskussionen beim TA gehabt. Habe vorgeschlagene Borreliose-Impfungen abgelehnt und wurde nie wieder drauf angesprochen.... Impferinnerungen habe ich ein einziges Mal bekommen, danach nie wieder.
Dafuer muss man natuerlich auch den Mut haben, sich gar nicht auf solche Diskussionen einzulassen bzw. entsprechende Gegenargumente im Aermel zu haben.
LG
Martina
Liebe Grüße
Martina mit dem "Steinchen" und Spunky im Herzen und Bungee (dem Kaenguruh oder auch der irre Ungar) an der Seite
Unser Tierarzt weiß, was wir füttern, findet's nicht gut, lässt sich aber nach einem "dezenten Meinungsaustausch" mit mir nicht mehr auf Diskussionen ein. Er wundert sich nur, dass wir uns so selten sehen.
Steffen
Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.
Na diese ausgerechneten Pläne haben wir hier ja schon des Öfteren gesehen, wenn auch eher aus München, denn aus Hannover, mit tausend Pülverchen und Zusatzmittelchen, mit denen man die unverantwortliche Mangelernährung bei der Barferei substituieren muss/soll.
Ne sorry, wenn ich das schon lese.... die Tierärztin heisst das nur gut, wenn wieder eine andere tierärtzliche Institution einen Barfplan erstellt. Ich glaub ich spinne. Kein Kinderärzt erwartet nen Ernährungsplan einer Uniklinik, den die Eltern des jeweiligen Kindes sich bitteschön erstellen zu lassen haben. Mit Verlaub, was für ein Unsinn. Ne echt nicht, geht ja gar nicht....
Was lassen sich manche von ihren Tierärzten bieten? Wer bin ich denn? Ein unmündiges Kind, das noch nicht mal in der Lage ist, seinen Hund NATURNAH zu ernähren? Meine Güte, es ist Hunde füttern, nicht mehr, nicht weniger.
Naja, ich kann die TÄ da schon verstehen. Stell dir vor, sie sagt "kein Problem, barfen ist toll, machen sie mal..." und nach 2 Jahren stehe ich da, weil ich stumpf ohne irgendetwas zu beachten roh gefüttert habe und der Hund nun Probleme hat. Es ist sicher kein Hexenwerk, aber trotzdem muss man ja das ein oder andere beachten. Außerdem finde ich diese Pläne und das daran halten immer noch besser, als das füttern von minderwertigem Trofu oder generell Trofu, so wie ich es mache.
Vermutlich ist es nicht nötig, aber schadet es?
Immerhin ist sie dem ganzen aufgeschlossen gegenüber, man kann zur Abwechslung auch mal das positive sehen, hat schon so manchem geholfen.
Liebe Grüße Lari - Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten, können uns weniger über sie sagen als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat -
aber mal auf das menschliche bezogen
welcher eurer Hausärzte ist Ernährungsberater
und welcher eurer Hausärzte verkauft euch Müsli
aber beim TA erwartet ihr es das er auch noch kostenlose Ernährungs-Tipps gibt
zurück zum Menschen
natürlich mag es spezialisierte Ärzte auf Ernährung geben
und vielleicht noch würde ich das Thema mit meinem Heilpraktiker disskutieren
aber wen ich jetzt wieder zu meinem Hausarzt gehe hat der doch so viele Gebiete das die Ernährung da gar keine Rolle spielt das er das Thema mit macht
natürlich passieren viele Krankheiten beim Menschen wie auch beim Tier auf Mangelernährung oder Fehlernährung und dann wird mich mein Hausarzt auch bei gravierenden Mangelkrankheiten zum Spesialisten schicken
und was erwartet ihr jetzt alle vom TA
ich bin froh wenn meiner eine sehr gute Praxisausstattung hat von der OP-Überwachung zum super Röntgengerät , so ein TA muss und verkauft mir kein Trofu der hat anderes zu tun.
Also von meinem Hausarzt erwarte ich, dass wenn ich mein Blutbild bespreche und ihm sage, dass ich kaum Fleisch und tlw sogar vegan esse, er das akzeptiert. Er darf mich auf mögliche Risiken aufmerksam machen, aber nicht meine Grundeinstellung diskutieren. Und genauso erwarte ich es vom TA. Er darf gern nachfragen, ob ich genug informiert bin, er dürfte mir auch mögliche Risiken sagen wie z.B. Knochensplitter. Wieso auch nicht? Nur ne Grundsatzdiskussion darf er nicht führen wollen.
Glücklicherweise sind meine beiden TÄ "pro Barf". Die eine ist eh schon über 60 und zu der Zeit, als sie ihre Praxis eröffnete und meine Eltern dort mit zum Anfangskundenstamm gehörten, war es völlig normal, Hunden Fleisch zu füttern. Und das tut sie selbst auch heute noch (in Kombi mit TroFu) und so wie ich sie einschätze, hat sie keinen Barfplan irgendwo hängen und rechnet auch nichts aus Meine andere TÄ bekocht ihre Hündin in Kombi mit Platinum, da diese roh nicht verträgt.
Ein TA, der mit mir ständig Grundsatzdiskussionen führen würde und jede Krankheit auf die Ernährung schieben würde, wäre für mich der Falsche! Deshalb sollen meine TÄs auch ruhig wissen, dass unsere Hunde natürlich gefüttert werden. Denn seine innere Einstellung ändere ich ja nicht, indem ich einfach was verschweige. Und ich möchte seine Einstellung aber wissen, weil ich sonst kein Vertrauen haben kann.
Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil
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