Guten Abend Ihr Lieben
Ich komme gerade, relativ enttäuscht, vom Tierarzt mit meinem Hund Banto.
Banto ist 7 Jahre alt, hat sich vor ungefähr 5 Jahren mal was eingetreten und wurde darauf hin mit Zugsalbe behandelt.
Leider bekam er schnell Druckstellen an der Pfote so das wir den Verband damals nicht ganz bis zum Ende des Behandlungsplanes tragen konnten.
Es sah allerdings so aus als wäre der Fremdkörper rausgekommen, man konnte einen kleinen Kanal erkennen unter der Pfote.
Seitdem hat er immer wieder Probleme....
Man spürt dauerhaft eine kleine Verhärtung in der Pfote die sich regelmäßig entündet, anschwillt und eitert.
Er bekommt dann immer Fußbäder von mir gemacht und nach ein paar Tagen ist wieder Ruhe.
Seit wir barfen ist der Abstand zwischen den Entzündungen auch deutlich größer geworden.
Jetzt ist es aber gerade mal wieder passiert.
Die Pfote ist mega Dick, nach unten hinten fließt aber schon wieder der Eiter ab.
Ich bin zum TA gefahren weil ich mir Sorgen mache.
Sowas kann doch auch mal bösartig werden oder nicht?
Die Behandlung vom TA war ernüchternd.
AB Spritze und der Rat zur OP.
66 Euro und kein bisschen schlauer.
Verdacht des Tierarztes sind entzündete Haarwurzeln.
Ich glaube das aber nicht so wirklich.
Hab ihn gefragt ob man nicht mal eine Probe nehmen könnte um Klarheit zu bekommen was denn genau los ist.
Das würde nicht gehen bekam ich als Antwort da es nicht möglich ist die Pfote ausreichend lokal zu betäuben.
Das ginge nur bei Pferden.
Das ist doch absoluter Quatsch oder sehe ich das falsch?
Ich scheue einfach jede Vollnarkose, gerade bei den Möpsen.
Ich bin hier immer ganz toll beraten worden und frage euch nochmal um Rat.
Habt ihr eine Idee oder eine Anregung für mich?
Ich hab einfach Angst einen Fehler zu machen und das sich die ganze Geschichte mal zu einem bösartigen Tumor entwickelt.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat für mich, ich danke schonmal für's lesen.
Ich komme gerade, relativ enttäuscht, vom Tierarzt mit meinem Hund Banto.
Banto ist 7 Jahre alt, hat sich vor ungefähr 5 Jahren mal was eingetreten und wurde darauf hin mit Zugsalbe behandelt.
Leider bekam er schnell Druckstellen an der Pfote so das wir den Verband damals nicht ganz bis zum Ende des Behandlungsplanes tragen konnten.
Es sah allerdings so aus als wäre der Fremdkörper rausgekommen, man konnte einen kleinen Kanal erkennen unter der Pfote.
Seitdem hat er immer wieder Probleme....
Man spürt dauerhaft eine kleine Verhärtung in der Pfote die sich regelmäßig entündet, anschwillt und eitert.
Er bekommt dann immer Fußbäder von mir gemacht und nach ein paar Tagen ist wieder Ruhe.
Seit wir barfen ist der Abstand zwischen den Entzündungen auch deutlich größer geworden.
Jetzt ist es aber gerade mal wieder passiert.
Die Pfote ist mega Dick, nach unten hinten fließt aber schon wieder der Eiter ab.
Ich bin zum TA gefahren weil ich mir Sorgen mache.
Sowas kann doch auch mal bösartig werden oder nicht?
Die Behandlung vom TA war ernüchternd.
AB Spritze und der Rat zur OP.
66 Euro und kein bisschen schlauer.
Verdacht des Tierarztes sind entzündete Haarwurzeln.
Ich glaube das aber nicht so wirklich.
Hab ihn gefragt ob man nicht mal eine Probe nehmen könnte um Klarheit zu bekommen was denn genau los ist.
Das würde nicht gehen bekam ich als Antwort da es nicht möglich ist die Pfote ausreichend lokal zu betäuben.
Das ginge nur bei Pferden.
Das ist doch absoluter Quatsch oder sehe ich das falsch?
Ich scheue einfach jede Vollnarkose, gerade bei den Möpsen.
Ich bin hier immer ganz toll beraten worden und frage euch nochmal um Rat.
Habt ihr eine Idee oder eine Anregung für mich?
Ich hab einfach Angst einen Fehler zu machen und das sich die ganze Geschichte mal zu einem bösartigen Tumor entwickelt.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat für mich, ich danke schonmal für's lesen.
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