Hat jemand von euch Erfahrung über den Zusammenhang von Hormonspiegel und Verhaltensauffälligkeiten?
Wenn ein Rüde am Höchststand seiner Hormonentwicklung kastriert wird, es ist es tatsächlich so, dass er immer auf diesem hohen Hormonlevel bleibt und stressanfälliger ist?
Der Rüde ist kastriert, zeigt aber eine starke Reaktion auf Hündinnen. Jeder Hündinnen-Urin wird beschnüffelt, besabbert und übermarkiert. Wir hatten nun am Wochenende den Fall das wir zum ersten Mal einer läufigen Hündin begegneten, ich wusste nicht, dass sie läufig ist.
Er zeigte schon lange bevor wir die Hündin sahen ein totales Stressmuster, ließ sich von der „Spur“ nicht mehr abbringen. Als er die Hündin sah, wollte er nur noch hin und ist völlig ausgerastet als ich ihn nicht ließ. Er veränderte sogar die Augenfarbe, hat mir massiv gedroht und ist mir entgegengesprungen. Er war nicht mehr zugänglich bis wir ihn dann im Auto hatten. Zu Hause hat der Stresslevel langsam nachgelassen sich aber auch nach zwei Tagen nicht komplett normalisiert.
Ich möchte mir sein Verhalten nicht schön reden und es geht nun wirklich darum wie es weitergehen soll. Denn die Tatsache das er mir so massiv entgegentritt ist für mich nicht ganz ohne. Wir sind bereits die fünften Besitzer. Er war noch nie einfach, aber diese Reaktion war wirklich heftig . Wir arbeiten mit zwei guten Trainern und ich dachte wir hätten schon einiges erreicht.
Ich möchte soweit alle Möglichkeiten in Betracht ziehen und nicht direkt die Flinte ins Korn werfen. Wir sind mit ihm im Training und arbeiten schon eine ganze Zeit lang mit ihm.
Es wurden schon dreimal ein großes Blutbild gemacht, aber da war bisher immer alles in Ordnung.
Habt ihr eine Idee welche Möglichkeiten man noch in Betracht ziehen sollte oder könnte?
Danke euch schon mal...
Gruß
Anja
Wenn ein Rüde am Höchststand seiner Hormonentwicklung kastriert wird, es ist es tatsächlich so, dass er immer auf diesem hohen Hormonlevel bleibt und stressanfälliger ist?
Der Rüde ist kastriert, zeigt aber eine starke Reaktion auf Hündinnen. Jeder Hündinnen-Urin wird beschnüffelt, besabbert und übermarkiert. Wir hatten nun am Wochenende den Fall das wir zum ersten Mal einer läufigen Hündin begegneten, ich wusste nicht, dass sie läufig ist.
Er zeigte schon lange bevor wir die Hündin sahen ein totales Stressmuster, ließ sich von der „Spur“ nicht mehr abbringen. Als er die Hündin sah, wollte er nur noch hin und ist völlig ausgerastet als ich ihn nicht ließ. Er veränderte sogar die Augenfarbe, hat mir massiv gedroht und ist mir entgegengesprungen. Er war nicht mehr zugänglich bis wir ihn dann im Auto hatten. Zu Hause hat der Stresslevel langsam nachgelassen sich aber auch nach zwei Tagen nicht komplett normalisiert.
Ich möchte mir sein Verhalten nicht schön reden und es geht nun wirklich darum wie es weitergehen soll. Denn die Tatsache das er mir so massiv entgegentritt ist für mich nicht ganz ohne. Wir sind bereits die fünften Besitzer. Er war noch nie einfach, aber diese Reaktion war wirklich heftig . Wir arbeiten mit zwei guten Trainern und ich dachte wir hätten schon einiges erreicht.
Ich möchte soweit alle Möglichkeiten in Betracht ziehen und nicht direkt die Flinte ins Korn werfen. Wir sind mit ihm im Training und arbeiten schon eine ganze Zeit lang mit ihm.
Es wurden schon dreimal ein großes Blutbild gemacht, aber da war bisher immer alles in Ordnung.
Habt ihr eine Idee welche Möglichkeiten man noch in Betracht ziehen sollte oder könnte?
Danke euch schon mal...
Gruß
Anja
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