Hallo liebe Foris,
ich habe Anfang des Jahres eine reinrassige 5 Jahre alt Samojeden-Hündin die nicht mehr in die Zucht übernommen.
Nun habe ich folgendes Problem, sie ist von je her unsauber, weil die Hunde dort gewohnt sind, ihr Geschät daheim zu erledigen... okay das ist eine Baustelle die nur mit Zeit und Geduld (wenn überhaupt) zu beseitigen ist aber sie frisst dann meist sofort ihren Kot wieder, so schnell kann man nicht gucken.. jetzt kommt mein eigentliches Problem:
Was mich irritiert ist die Häufigkeit des Kotabsatzes. An manchen Tagen setzt sie bis 8 Häufchen ab, Durchschnitt sind 5-6 Häufchen.
Anfangs bekam sie das Josera, welches sie vom Züchter her kannte davon hatte sie aber nur Blähungen und sehr weichen Kot der auch tierisch gestunken hat. Ich habe sie dann auch auf BARF umgestellt, die Häufigkeit hat kein bisschen abgenommen, lediglich Geruch und Konsistenz waren ein wenig besser.
habe dann dazu noch Wolfblut dazu genommen und 50/50 gefüttert aber auch das war nicht ideal weil der Kot in großen Mengen war. Nun fütteren wir nur das Wolfblut und haben damit zumindest ein Ergebnis erzielt das die Häufchen fast trocken sind und teilweise schon fast zerfallen, sie macht auch deutlich kleinere Haufen als mit BARF oder Josera, was eigentlich nicht passt (in meinen Augen) denn meine anderen Hunden haben mit BARF deutlich weniger gemacht aber gut, bei Mion ist ja eh alles ein wenig anders. Die Haufen stinken auch nicht mehr so, sie hat endlich damit auch ein wenig zugenommen ABER wir sind nach wie vor bei minimum 6 Haufen am Tag teilweise bis zu 7. Die Häufigkeit hat sich nicht geändert, egal ob frische Kost oder Wolfsblut usw.
So oft bin ich aber nicht immer draußen und ganz häufig meldet sie sich auch nicht, will heißen mit Glück macht sie draußen 2-3 am Tag (mit Glück) der Rest wird ins Haus gemacht und meist gefressen
Ich war schon mehrfach beim TA und es konnte nichts bisher festgestellt werden allerdings ist die BSD nicht im Blut und Kot bisher untersucht worden, weil die Symptome da überhaupt nicht passen.. das wäre noch eine Option.
kann es wirklich sein, weil wir so nichts feststellen können und sie gesund ist, dass das echt so ne Verdauungsmaschine ist????? Hat jemand so was schon mal erlebt? Ich nicht, denn normal kenne ich bspw das man sie solche Häufigkeit mit BARF etc. reduzieren kann, nicht so bei Mion... da wird dann alles noch weicher und muffelt
hat jemand eine Idee? Wie gesagt, sie hatte die ersten Tage noch Josera gehabt und wir sind auf BARF umgestiegen und bis auf das die Blähungen zurück gegangen sind und der Geruch und die Konsistenz etwas besser wurde war keine Veränderung zu erkennn.. lediglich mit reinem TROFU seit 2-3 Wochen wurde das besser aber die Häufigkeit ist unverändert.. normal würde ich jedem Raten er soll auf BARF umstellen, was ja bei uns gefüttert wird aber bei ihr funzt das nicht.. hat noch jemand eine Idee nach was ich bspw. noch checken könnte oder testen???
danke und Gruß vorweg
Shamea
ich habe Anfang des Jahres eine reinrassige 5 Jahre alt Samojeden-Hündin die nicht mehr in die Zucht übernommen.
Nun habe ich folgendes Problem, sie ist von je her unsauber, weil die Hunde dort gewohnt sind, ihr Geschät daheim zu erledigen... okay das ist eine Baustelle die nur mit Zeit und Geduld (wenn überhaupt) zu beseitigen ist aber sie frisst dann meist sofort ihren Kot wieder, so schnell kann man nicht gucken.. jetzt kommt mein eigentliches Problem:
Was mich irritiert ist die Häufigkeit des Kotabsatzes. An manchen Tagen setzt sie bis 8 Häufchen ab, Durchschnitt sind 5-6 Häufchen.
Anfangs bekam sie das Josera, welches sie vom Züchter her kannte davon hatte sie aber nur Blähungen und sehr weichen Kot der auch tierisch gestunken hat. Ich habe sie dann auch auf BARF umgestellt, die Häufigkeit hat kein bisschen abgenommen, lediglich Geruch und Konsistenz waren ein wenig besser.
habe dann dazu noch Wolfblut dazu genommen und 50/50 gefüttert aber auch das war nicht ideal weil der Kot in großen Mengen war. Nun fütteren wir nur das Wolfblut und haben damit zumindest ein Ergebnis erzielt das die Häufchen fast trocken sind und teilweise schon fast zerfallen, sie macht auch deutlich kleinere Haufen als mit BARF oder Josera, was eigentlich nicht passt (in meinen Augen) denn meine anderen Hunden haben mit BARF deutlich weniger gemacht aber gut, bei Mion ist ja eh alles ein wenig anders. Die Haufen stinken auch nicht mehr so, sie hat endlich damit auch ein wenig zugenommen ABER wir sind nach wie vor bei minimum 6 Haufen am Tag teilweise bis zu 7. Die Häufigkeit hat sich nicht geändert, egal ob frische Kost oder Wolfsblut usw.
So oft bin ich aber nicht immer draußen und ganz häufig meldet sie sich auch nicht, will heißen mit Glück macht sie draußen 2-3 am Tag (mit Glück) der Rest wird ins Haus gemacht und meist gefressen
Ich war schon mehrfach beim TA und es konnte nichts bisher festgestellt werden allerdings ist die BSD nicht im Blut und Kot bisher untersucht worden, weil die Symptome da überhaupt nicht passen.. das wäre noch eine Option.
kann es wirklich sein, weil wir so nichts feststellen können und sie gesund ist, dass das echt so ne Verdauungsmaschine ist????? Hat jemand so was schon mal erlebt? Ich nicht, denn normal kenne ich bspw das man sie solche Häufigkeit mit BARF etc. reduzieren kann, nicht so bei Mion... da wird dann alles noch weicher und muffelt
hat jemand eine Idee? Wie gesagt, sie hatte die ersten Tage noch Josera gehabt und wir sind auf BARF umgestiegen und bis auf das die Blähungen zurück gegangen sind und der Geruch und die Konsistenz etwas besser wurde war keine Veränderung zu erkennn.. lediglich mit reinem TROFU seit 2-3 Wochen wurde das besser aber die Häufigkeit ist unverändert.. normal würde ich jedem Raten er soll auf BARF umstellen, was ja bei uns gefüttert wird aber bei ihr funzt das nicht.. hat noch jemand eine Idee nach was ich bspw. noch checken könnte oder testen???
danke und Gruß vorweg
Shamea
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