Hallo Zusammen,
Ich habe leider bisher nichts zu dem Thema in dem Gastbereich des Forums gelesen, daher erlaube ich mir mal einen neuen Thread zu starten.
Ich hoffe, dass ist ok und ihr habt hilfreiche Tipps!
Django leidet, seit er 3 Monate alt ist, an einer chronischer Pyodermie. Zunächst hofften wir, dass es sich um eine Junghundpyodermie handelt, die aufgrund eines schwachen Immunsystems auftreten und mit dem Alter wieder verschwinden kann.
Leider wurde es nicht besser und wir haben nun durch mehrere Allergietests die traurige Sicherheit, dass es sich um eine leichte Futtermilbenallergie und eine hochgradige Hausstaubmilbenallergie handelt.
Nachdem wir nun mehrere Hundebesitzer kennengelernt haben, bei deren Hunden eine Desensibilisierung für Hausstaubmilben keinen Erfolg brachte, schließen wir diese Möglichkeit für uns aus.
Atopica und Apoquel sind mir (ehrlich gesagt) zu teuer. Das kann ich finanziell auf Dauer nicht leisten.
Bis gestern Abend bekam Django MAL WIEDER Antibiotika (Kerium).
Unser Plan war nun eigentlich, sobald die Medikation zu Ende ist und der Körper frei von dem Antibiotikum, mit einer homöopathischen Behandlung zu beginnen.
Leider kratzt Django sich aber immer noch und ich halte es nicht mehr aus, sein Leiden hinzunehmen.
Ich habe nicht die Lust, nun noch eine Woche abzuwarten, in der es zu 99% wieder so schlimm wird, dass er entzündete Stellen hat und wir wieder irgendeine zusätzliche Behandlung machen müssen.
Natürlich wäre es ein Traum, wenn die Homöopathie anschlagen würde. Aber ich habe so gut wie keine Hoffnung mehr. Und die Cortisontabletten und das Cetirizin lachen mich hier ganz schön an...
Ich habe beides hier und es ist verdammt verlockend, ihm (kurzweilig = 2-3 Tage, je nach Wirkung) eins der beiden zu geben, um auszuprobieren, ob man das Jucken unterbrechen kann.
Eine Langzeitbehandlung mit Cortison ist für mich ja eigentlich nie eine Alternative gewesen, aber der Gedanke Django mal 3 Tage Ruhe, Entspannung und Schlaf zu gönnen, ohne sich ständig kratzen zu müssen, lässt die Tabletten wirklich verführerisch wirken...
Was meint ihr? Grundsätzliche eine doofe Idee?
Habt ihr sonst Tipps, wie ich seinen Juckreiz lindern kann? (Baden geht leider nicht mehr, weil er schon so schuppige und trockene Haut hat...)
Hat jemand Erfahrungen mit Cetrizin?
Meinen Tierarzt erreiche ich erst am Dienstag wieder.
Laut meiner Recherchen ist eine Kombination aus Antibiotika und Cortison häufig üblich bzw. Cortison und Antihistaminika nicht schädlich. Diese Überlegung nur am Rande, da sich ja noch ca. weitere 8 Tage das Antibiotika im Körper befindet.
Eine sehr verzweifelte Ina
mit dem kratzenden Django
Liebe Grüße an Alle,
Ich habe leider bisher nichts zu dem Thema in dem Gastbereich des Forums gelesen, daher erlaube ich mir mal einen neuen Thread zu starten.
Ich hoffe, dass ist ok und ihr habt hilfreiche Tipps!
Django leidet, seit er 3 Monate alt ist, an einer chronischer Pyodermie. Zunächst hofften wir, dass es sich um eine Junghundpyodermie handelt, die aufgrund eines schwachen Immunsystems auftreten und mit dem Alter wieder verschwinden kann.
Leider wurde es nicht besser und wir haben nun durch mehrere Allergietests die traurige Sicherheit, dass es sich um eine leichte Futtermilbenallergie und eine hochgradige Hausstaubmilbenallergie handelt.
Nachdem wir nun mehrere Hundebesitzer kennengelernt haben, bei deren Hunden eine Desensibilisierung für Hausstaubmilben keinen Erfolg brachte, schließen wir diese Möglichkeit für uns aus.
Atopica und Apoquel sind mir (ehrlich gesagt) zu teuer. Das kann ich finanziell auf Dauer nicht leisten.
Bis gestern Abend bekam Django MAL WIEDER Antibiotika (Kerium).
Unser Plan war nun eigentlich, sobald die Medikation zu Ende ist und der Körper frei von dem Antibiotikum, mit einer homöopathischen Behandlung zu beginnen.
Leider kratzt Django sich aber immer noch und ich halte es nicht mehr aus, sein Leiden hinzunehmen.
Ich habe nicht die Lust, nun noch eine Woche abzuwarten, in der es zu 99% wieder so schlimm wird, dass er entzündete Stellen hat und wir wieder irgendeine zusätzliche Behandlung machen müssen.
Natürlich wäre es ein Traum, wenn die Homöopathie anschlagen würde. Aber ich habe so gut wie keine Hoffnung mehr. Und die Cortisontabletten und das Cetirizin lachen mich hier ganz schön an...
Ich habe beides hier und es ist verdammt verlockend, ihm (kurzweilig = 2-3 Tage, je nach Wirkung) eins der beiden zu geben, um auszuprobieren, ob man das Jucken unterbrechen kann.
Eine Langzeitbehandlung mit Cortison ist für mich ja eigentlich nie eine Alternative gewesen, aber der Gedanke Django mal 3 Tage Ruhe, Entspannung und Schlaf zu gönnen, ohne sich ständig kratzen zu müssen, lässt die Tabletten wirklich verführerisch wirken...
Was meint ihr? Grundsätzliche eine doofe Idee?
Habt ihr sonst Tipps, wie ich seinen Juckreiz lindern kann? (Baden geht leider nicht mehr, weil er schon so schuppige und trockene Haut hat...)
Hat jemand Erfahrungen mit Cetrizin?
Meinen Tierarzt erreiche ich erst am Dienstag wieder.
Laut meiner Recherchen ist eine Kombination aus Antibiotika und Cortison häufig üblich bzw. Cortison und Antihistaminika nicht schädlich. Diese Überlegung nur am Rande, da sich ja noch ca. weitere 8 Tage das Antibiotika im Körper befindet.
Eine sehr verzweifelte Ina
mit dem kratzenden Django
Liebe Grüße an Alle,
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