Hallo,
ich habe einen 11 Jahre alten Border Collie,der im Februar eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte.
Er musste wegen fürchterlichen Bauspeicheldrüsen- und Leberwerten an den Tropf und bekam Infusionen.Es stand sehr kritisch um ihn,aber er hatte einen großen Lebenswillen und hat so stark gekämpft.
Nach überstandener Entzündung ist jetzt allerdings eine Insuffizienz zurückgeblieben.
Es ist im Moment ein ständiges auf und ab.Manchmal bin ich kurz vor dem Verzweifeln,weil er so gut wie gar nichts mehr verträgt und ich inzwischen nicht mehr weiß was ich ihm füttern soll.
Was noch erschwerend hinzukommt...er verweigert mir häufig das Essen.
Seit die Werte so entgleist sind,haben wir umgestellt auf Pferdefleisch in Dosen.Laut dem TA soll er kein Rind,Geflügel und keine Pute mehr essen.Nur noch Pferd und auf keinen Fall Kohlehydrate.
Er bekommt zu jeder Mahlzeit Enzyme dazu.
Desweiteren bekommt er noch 3 mal am Tag ein Mittel gegen zuviel Magensäure und eine Tablette die die Leberfunktion unterstützt.
Achja...und er hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion die seit Februar behandelt wird.Die haben wir mit Tabletten ganz gut im Griff.
Aber jetzt kommt das eigentliche Problem...obwohl ich mich an alle Anweisungen des TA halte,hat mein Hund immer noch Bauchgrummeln,ständig Blähungen und ab und an sogar Durchfall.Ich hab inzwischen Angst bei der Ernährung was falsch zu machen und getrau mich nicht wirklich zu experimentieren.Nicht das ich damit wieder eine Entzündung auslöse.
Damals im Februar sind die Werte binnen weniger Stunden total entgleist und er fing an zu brechen.Das Brechen wurde dann immer schlimmer und hat nicht mehr aufgehört.Bis wir das wieder einigermaßen im Griff hatten und der Brechreiz ganz weg war sind Wochen vergangen.
Ich bin ja inzwischen ganz froh das es ihm wieder so gut geht,denn der TA hatte nicht geglaubt das er es überlebt.Aber mein Hund hat es allen gezeigt und wenn man ihn draußen erlebt,dann käme man nie auf die Idee das er so krank ist.Er spielt Ball wie ein junger Hund und springt über die Felder und Wiesen wie wenn nie was gewesen wäre.
Ja,wenn da das Problem mit der Ernährung und der Verdauung nicht wäre.
Hat hier im Forum jemand Erfahrung damit und kann mir eventuell Tipps geben?Mein TA hat wohl in Sachen Ernährung nicht so die Ahnung.Das macht mir zumindest so den Anschein.
Ich bin um jeden Rat echt dankbar und vielleicht bekommen wir ja auch das lästige Bauchgrummeln und die Blähungen endlich mal in den Griff.Letztere sind nämlich zum davonlaufen...eine Stinkbombe ist noch milde dagegen.
Upps...jetzt ist mein Beitrag doch richtig lang geworden.Ich hoffe,ihr lest ihn trotzdem und könnt mir weiterhelfen.
Liebe Grüße,Mella
ich habe einen 11 Jahre alten Border Collie,der im Februar eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte.
Er musste wegen fürchterlichen Bauspeicheldrüsen- und Leberwerten an den Tropf und bekam Infusionen.Es stand sehr kritisch um ihn,aber er hatte einen großen Lebenswillen und hat so stark gekämpft.
Nach überstandener Entzündung ist jetzt allerdings eine Insuffizienz zurückgeblieben.
Es ist im Moment ein ständiges auf und ab.Manchmal bin ich kurz vor dem Verzweifeln,weil er so gut wie gar nichts mehr verträgt und ich inzwischen nicht mehr weiß was ich ihm füttern soll.
Was noch erschwerend hinzukommt...er verweigert mir häufig das Essen.
Seit die Werte so entgleist sind,haben wir umgestellt auf Pferdefleisch in Dosen.Laut dem TA soll er kein Rind,Geflügel und keine Pute mehr essen.Nur noch Pferd und auf keinen Fall Kohlehydrate.
Er bekommt zu jeder Mahlzeit Enzyme dazu.
Desweiteren bekommt er noch 3 mal am Tag ein Mittel gegen zuviel Magensäure und eine Tablette die die Leberfunktion unterstützt.
Achja...und er hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion die seit Februar behandelt wird.Die haben wir mit Tabletten ganz gut im Griff.
Aber jetzt kommt das eigentliche Problem...obwohl ich mich an alle Anweisungen des TA halte,hat mein Hund immer noch Bauchgrummeln,ständig Blähungen und ab und an sogar Durchfall.Ich hab inzwischen Angst bei der Ernährung was falsch zu machen und getrau mich nicht wirklich zu experimentieren.Nicht das ich damit wieder eine Entzündung auslöse.
Damals im Februar sind die Werte binnen weniger Stunden total entgleist und er fing an zu brechen.Das Brechen wurde dann immer schlimmer und hat nicht mehr aufgehört.Bis wir das wieder einigermaßen im Griff hatten und der Brechreiz ganz weg war sind Wochen vergangen.
Ich bin ja inzwischen ganz froh das es ihm wieder so gut geht,denn der TA hatte nicht geglaubt das er es überlebt.Aber mein Hund hat es allen gezeigt und wenn man ihn draußen erlebt,dann käme man nie auf die Idee das er so krank ist.Er spielt Ball wie ein junger Hund und springt über die Felder und Wiesen wie wenn nie was gewesen wäre.
Ja,wenn da das Problem mit der Ernährung und der Verdauung nicht wäre.
Hat hier im Forum jemand Erfahrung damit und kann mir eventuell Tipps geben?Mein TA hat wohl in Sachen Ernährung nicht so die Ahnung.Das macht mir zumindest so den Anschein.
Ich bin um jeden Rat echt dankbar und vielleicht bekommen wir ja auch das lästige Bauchgrummeln und die Blähungen endlich mal in den Griff.Letztere sind nämlich zum davonlaufen...eine Stinkbombe ist noch milde dagegen.
Upps...jetzt ist mein Beitrag doch richtig lang geworden.Ich hoffe,ihr lest ihn trotzdem und könnt mir weiterhelfen.
Liebe Grüße,Mella
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