Hallo, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Wir haben unter anderem einen 14jährigen Dackelmischling. Er leidet seit ca. 3 Wochen unter einer Speicheldrüsenzyste die sich äußerlich in einer massiven Verdickung am Hals bemerkbar macht. Unsere Tierärztin hat bereits 2 mal Sekret abgesaugt und gemeint in der Regel würde das wohl von alleine vergehen. Ursache können eine Entzündung, eine Verletzung oder eine Steinbildung sein. Da er herzkrank ist und sich daher auch nicht mehr so arg viel bewegt können wir eine Verletzung eigentlich ausschließen. Eine OP scheidet eben wegen der Herzproblematik aus - ist zu riskant. Im Internet ist so gut wie nichts zu dem Thema zu finden. So jetzt meine Frage: Hatte schon mal jemand bei seinem Hund mit einer Speicheldrüsenzyste zu tun? Weiß jemand etwas über alternative Behandlungsmethoden?
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Speicheldrüsenzyste
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http://books.google.de/books?id=bmS6...andeln&f=false
http://books.google.de/books?id=-Fvw...andeln&f=false
Diese Seiten habe ich dazu gefunden. Allerdings ist es ratsam einen TA oder THP an der Seite zu haben, die sich mit der Verordnung von homöopathischen Mitteln auskennen.
Wurde die Zyste punktiert?LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)
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Ist die Flüssigkeit weiter untersucht worden?
Ich meine, ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber beim Menschen wird meist eine histologische (?) Untersuchung drangehängt.
Aber ich habe keine Ahnung, wie lange es dauert, bis z. B. so eine Entzündung vorbei geht. Hat deine Tierärztin etwas dazu gesagt, in welchem Zeitraum sich die Zyste zurückbilden müsste? Bei einem alten und doch auch nicht ganz gesunden Hund dauert es sicherlich auch etwas länger, da das Immunsystem nicht mehr so fit ist.
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Da gibt es wohl keine allgemeingültigen Werte dafür wie schnell sich das zurückbilden sollte. Allerdings meinte sie das die Zyste jeweils bis zum anstehenden OP-Termin wieder weg war. Also so ca. in einem Zeitraum von 3 - 4 Wochen schätze ich jetzt mal. Eine histologische Untersuchung wurde nicht gemacht, aber da werde ich sie wohl nochmal fragen.
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Hallo!
Unsere Hündin hatte beidseitige Ohrspeicheldrüsenentzündungen.
Das hat sich über Monate hingezogen, es wurde mit Antibiotika behandelt.
Erst im zweiten Anlauf gab es ein wirklich speichelgängiges Antibiotikum.
Ohne AB wurden die Speicheldrüsen aber immer wieder dick, im Ultraschall sah man deutlich die Zysten, die sich gebildet hatten. Einzige dauerhaft Lösung: Entfernung der Speicheldrüsen per OP.
Die Hündin war zwar jung, hatte aber eine Bradykardie, in der Tierklinik wurde demenstrechen die Narkose gestaltet.
Ich drücke Euch die Daumen!Claudia
mit Kai, Mia, Alex im Herzen und dem Husky-Rudel
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