Liebe Forumsmitglieder,
ich möchte in Kürze zum 3. Mal die Blutwerte meiner Hündin Aimy nehmen lassen, da bei den beiden letzten Untersuchungen ein cPLI-Wert in der Grauzone ermittelt wurde. Er hat sich von der ersten zur zweiten Untersuchung nicht verändert, blieb in der Grauzone. Meine Tierärztin fand diesen Wert nicht bedenklich, da Aimy weder unter Durchfall noch unter Erbrechen leidet und da der Wert nicht eindeutig erhöht ist, sondern sich in der GRAUzone befindet.
Aimy ist ein Hund vom Tierschutzverein (Tötung, zuvor Zuchtanlage) und hatte diverse Erkrankungen als wir sie im September 2013 übernommen haben (Giardien, Chlostridien, Mandelentzündung, Ohrenentzündung, extreme Ďurchfälle, gelegentliches Erbrechen), von denen aber mittlerweile bis auf die gelegentlichen Bauchschmerzen und die Übersäuerung alle durch TA und THP und Mitlesen hier im Forum therapiert sind.
Da aber eben doch immer mal wieder Bauchweh und auch Übersäuerung (Gras fressen, Nase lecken) auftreten, möchte ich nun doch noch einmal das Blut und den Kot im Hinblick auf eine Pankreatitis untersuchen lassen, da ich mir ihre Symptome nicht anders erklären kann.
Es wurde eine Ultraschalluntersuchung und ein Röntgenbild gemacht. Dabei wurde lediglich eine leicht vergrößerte Gallenblase festgestellt, die der TA allerdings ebenfalls für nicht bedenklich hielt. Sonst war lt. TA alles i.O..
Mich würde nun sehr interessieren, welche Blut- und Kotwerte (neben dem cPLI) sind nun wichtig, um eine Pankreatitis EINDEUTIG festzustellen und vor allem, wie stellt man fest, ob es sich um eine AKUTE oder CHRONISCHE Pankreatitis handelt, falls sie denn nun tatsächlich eine hat.
Reichen da der cPLI, TLI, Vitamin B12?
Meine Vermutung geht eher in die Richtung, dass sie möglicherweise eine leicht chronische Form hat, die sich nicht in einem besonders hohen cPLI äußert. Hab mal gelesen, dass es das gibt....
Gegen die Übersäuerung bekommt sie derzeit Gerstengras, als Magenschutz slippery elm bark.
Gegen die mögliche Pankreatitis Löwenzahn, K1, Spirulina, so wie es Swanie empfiehlt.
Futter derzeit Blättermagen, danach Umstellung auf Barf, Wochenplan habe ich an anderer Stelle schon eingestellt. Falls roh überhaupt nicht geht, dann gekocht, muss ich schauen, ob sich durch die Umstellung eine Verbesserung oder Verschlechterung der Symptome ergibt...
Die THP schlägt jetzt noch eine Entgiftung vor...
Wir haben schon ganz viel geschafft, vor allem psychisch hat sich die Kleine ganz ganz erstaunlich entwickelt, aber unsere Restprobleme bringen mich wirklich allmählich zur Verzweiflung...
Vielleicht gibt es hier noch Menschen mit ähnlichen Erfahrungen???
Vielen Dank im voraus!!!
ich möchte in Kürze zum 3. Mal die Blutwerte meiner Hündin Aimy nehmen lassen, da bei den beiden letzten Untersuchungen ein cPLI-Wert in der Grauzone ermittelt wurde. Er hat sich von der ersten zur zweiten Untersuchung nicht verändert, blieb in der Grauzone. Meine Tierärztin fand diesen Wert nicht bedenklich, da Aimy weder unter Durchfall noch unter Erbrechen leidet und da der Wert nicht eindeutig erhöht ist, sondern sich in der GRAUzone befindet.
Aimy ist ein Hund vom Tierschutzverein (Tötung, zuvor Zuchtanlage) und hatte diverse Erkrankungen als wir sie im September 2013 übernommen haben (Giardien, Chlostridien, Mandelentzündung, Ohrenentzündung, extreme Ďurchfälle, gelegentliches Erbrechen), von denen aber mittlerweile bis auf die gelegentlichen Bauchschmerzen und die Übersäuerung alle durch TA und THP und Mitlesen hier im Forum therapiert sind.
Da aber eben doch immer mal wieder Bauchweh und auch Übersäuerung (Gras fressen, Nase lecken) auftreten, möchte ich nun doch noch einmal das Blut und den Kot im Hinblick auf eine Pankreatitis untersuchen lassen, da ich mir ihre Symptome nicht anders erklären kann.
Es wurde eine Ultraschalluntersuchung und ein Röntgenbild gemacht. Dabei wurde lediglich eine leicht vergrößerte Gallenblase festgestellt, die der TA allerdings ebenfalls für nicht bedenklich hielt. Sonst war lt. TA alles i.O..
Mich würde nun sehr interessieren, welche Blut- und Kotwerte (neben dem cPLI) sind nun wichtig, um eine Pankreatitis EINDEUTIG festzustellen und vor allem, wie stellt man fest, ob es sich um eine AKUTE oder CHRONISCHE Pankreatitis handelt, falls sie denn nun tatsächlich eine hat.
Reichen da der cPLI, TLI, Vitamin B12?
Meine Vermutung geht eher in die Richtung, dass sie möglicherweise eine leicht chronische Form hat, die sich nicht in einem besonders hohen cPLI äußert. Hab mal gelesen, dass es das gibt....
Gegen die Übersäuerung bekommt sie derzeit Gerstengras, als Magenschutz slippery elm bark.
Gegen die mögliche Pankreatitis Löwenzahn, K1, Spirulina, so wie es Swanie empfiehlt.
Futter derzeit Blättermagen, danach Umstellung auf Barf, Wochenplan habe ich an anderer Stelle schon eingestellt. Falls roh überhaupt nicht geht, dann gekocht, muss ich schauen, ob sich durch die Umstellung eine Verbesserung oder Verschlechterung der Symptome ergibt...
Die THP schlägt jetzt noch eine Entgiftung vor...
Wir haben schon ganz viel geschafft, vor allem psychisch hat sich die Kleine ganz ganz erstaunlich entwickelt, aber unsere Restprobleme bringen mich wirklich allmählich zur Verzweiflung...
Vielleicht gibt es hier noch Menschen mit ähnlichen Erfahrungen???
Vielen Dank im voraus!!!
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